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Nachrichten [ 21.02.2001 ]

21. Februar 2001


Die Menschen wachen auf

Praktizierende einer Stadt auf dem Festland China hielten eine Konferenz ab. Sie wurden von der Polizei entdeckt, das Gebäude eingekreist. Die Praktizierenden durchbrachen die Einkreisung, einige wurden festgenommen. Drei Praktizierende liefen zu einer Wohnung in diesem Gebäude, klopften an, erzählten dem Besitzer, dass sie Falun Gong Schüler seien und von der Polizei verfolgt würden.... Der Besitzer sagte: Kommen Sie schnell herein, sie sind gute Menschen. Er ließ sie drei Stunden in seiner Wohnung, bis es für sie wieder sicher war. Der Besitzer ist ein höherer Funktionär dieser Stadt.

Vom Arbeiter zum Polizisten

Im Zug von Beijing nach Guangzhou unterhielt ich mich mit einer dreiköpfigen Familie. Sie waren keine Praktizierenden. Die Frau erzählte mir , daß ihr Schwager zuständig für einen Baubetrieb war. Eine Baubrigade arbeitete unter seiner Leitung. Eines Tages wurde die Arbeit unterbrochen und sie bekamen andere Aufgaben. Die Baubrigade musste die öffentliche Sicherheit wahren und schützen. Sie wurden zentral zusammengefasst. Ab sofort wurde diese Baubrigade zu Polizisten, um die zur Petition gehenden Praktizierenden zu fangen, das war ihre Hauptaufgabe.

Dann ist es nicht verwunderlich, wenn die Zahl der Zivilpolizisten auf dem Tiananmen-Platz höher ist als die der Touristen. Die Bauarbeiter brauchten keine schwere körperliche Arbeit mehr zu leisten und gingen auf dem Platz und in den Strassen hin und her, außerdem konnten sie noch Lohn von einer staatlichen Behörde (der Sicherheitsbehörde) bekommen. Und dieser Arbeitsplatz ist gesichert. Die Bauarbeiter vom Land machen das natürlich gern! Aber was komisch ist, dass plötzlich ein Bauer in der Hauptstadt dieses großen Staates als Polizist dienen kann.

Erschienen im Minghui am: 30.12.2000



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