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Zusammengefasste Nachrichten aus China [ 09.03.2001 ]

9. März 2001


[Minghui Net] Immer mehr Menschen erfahren die Wahrheit über Falun Gong

In einer Stadt in China sind bisher bereits über 4 Millionen Kopien von Falun Gong-Prospekten auf unterschiedlichen Wegen verteilt worden. Denn die dortigen Falun Gong Praktizierenden sind davon überzeugt, nur so die Öffentlichkeit über die Wahrheit über Falun Gong informieren und die Lügen der chinesischen Regierung aufdecken zu können. Das ist gelungen. Nun ist es immer mehr Menschen klar geworden, was wirklich mit Falun Gong geschehen ist. Hierzu ein Paar Beispiele:

Ein schon pensionierter Beamter war früher dagegen gewesen, dass seine Frau Falun Gong praktizierte. Nachdem er die Prospekte über Falun Gong gelesen hatte, hat er seine Einstel-lung geändert und sich sogar selbst auch an der Prospektsverteilung beteiligt. Er ist deswegen auch für einen Monat ins Gefängnis gekommen.

Eine Praktizierende hat nachdem Schnee gefallen war, freiwillig "Schneedienst" gemacht. Das hat die Mitbewohner, die im gleichen Gebäude wohnen, bewegt. Eine Nachbarin wusste, dass diese Praktizierende die Prospekte aufbewahrte. Sie sagte zu ihr: "Gibt mir auch einige Prospekte, ich helfe Dir beim Verteilen. Ich habe keine Angst".

Ein Polizist hat bei der Festnahme von Falun Gong Praktizierenden zuerst die Prospekte in die Hand genommen, und sie sorgfältig durchgelesen. Erst danach hat er mit seiner "Routinear-beit" angefangen.

Ein Taxifahrer sagte zu seinem Fahrgast: "Glauben Sie dass die Selbstverbrennung von den Falun Gong Leute eine wahre Geschichte war? Ich bin da eher skeptisch!"

Ein Manager wettete mit einem Journalisten: "Ich bin sicher Falun Gong wird rehabilitiert. Wenn Sie das nicht glauben, wollen wir wetten?"

Auch auf dem Land sind unzählig viele Infos über Falun Gong zu sehen

In einem Landkreis im Norden Chinas haben die Falun Gong Praktiziereden während des chi-nesischen neuen Jahres in vielen Dörfern Infos über Falun Gong verteilt, insbesondere auch über viele Unklarheiten beim Ereignis der Selbstverbrennung auf dem Tiananmen Platz. In einer Nacht haben sie unzählig viele Spruchbänder an die Bäumen entlang der Straße geklebt. Die lokalen Führungskräfte waren deswegen sehr beunruhigt.

Vergeltung für die Übeltat

Laut der internen Nachrichten einiger Polizeibehörden ist es schon vorgekommen, dass die bösewilligen Polizisten, die die Falun Gong Praktizierenden unmenschlich misshandelt hatten, ihre Übeltat vergolten wurde.

Eine Polizistin, die die Praktizierenden gequält hatte, hat seit einiger Zeit unerträgliche Schmerzen in ihren Armen. Sie hat sich in zahlreichen Kranenhäuser untersuchen lassen, und mehrere Experten aufgesucht. Aber der Grund für die Schmerzen ist immer noch unklar. Sie hat viele Medikamente eingenommen, Akupunktur und Diathermie machen lassen und sich Spritzen geben lassen usw.. Dies alles hat ihr dennoch nicht geholfen. Es gibt noch weitere ähnlichen Fälle, bei denen die Täter ihre Schuld zurückzahlen müssen.

Neue Schritte zur Unterdrückung von Falun Gong

Zur Verstärkung der Unterdrückung von Falun Gong ist neulich ein Amt mit dem Tecknamen "610" eingerichtet worden. Dieses Amt hat den relevanten Behörden eine Anweisung gege-ben mit dem Inhalt, dass ab 25 Februar an den Falun Gong Praktizierenden eine Umerzie-hungsaktion auch mit Gewalt durchgeführt werden soll. Diejenigen, die sich nicht umerzie-hen lassen, werden unmittelbar ins Arbeitslager geschickt werden. Einige Praktizierenden sind daher gezwungen zu fliehen.

Die bösen Taten der Untersuchungswache in der Stadt Anqiu

Im Untersuchungsgefängnis in der Stadt Anqiu haben die Polizisten die Falun Gong Praktizie-renden grausam misshandelt. Sie haben jeden Tag Praktizierenden, die in den Hungerstreiken getreten waren, Essen durch einen Schlauch in den Magen eingeführt. Das Essen bestand aus drei Teelöffeln Milchpulver, einer Handvoll Salz und einer Handvoll verschiedener Tabletten, wobei das Milchpulver durch diese Mischung grün geworden ist. Die Zwangsernährung hat bei den Betroffenen zu Magenkrämpfe und Taubheitsgefühlen in Hände und Füße geführt. Selbst wenn jemand erbrach, wurde die Zwangernährung gleich danach fortgesetzt. Einmal hat Tortur 5 Stunden gedauerte. Manche Praktizierenden litten dadurch unter ständigem Na-sebluten. Die Polizisten haben ihnen dabei mit Handschellen auf den Rücken gefesselt und den Schlauch einfach tagelang in Magen stecken lassen.

Erschienen in Minghui.org am: 23.02.2001



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