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Echte Drachen treten in Erscheinung

6. Dezember 2002

Der chinesische Drache wird als ein Fabeltier bezeichnet. In chinesischen Wörterbüchern wird der Drache wie folgt beschrieben: Der chinesische Drache ist seit jeher das bedeutendste Tier und das am meisten glückverheißende Symbol der chinesischen Mythologie; es verkörpert unter anderem das Yang-Prinzip und den Osten, wird mit allen Zuständen des Wassers assoziiert und symbolisiert den Himmel und den Kaiser.

Nach chinesischen Aufzeichnungen hat der Drache einen Kopf wie ein Krokodil, einen Schwanz wie ein Fisch, einen Körper wie eine Schlange, ein Geweih wie ein Hirsch, zwei Taster wie ein Karpfen und vier Beine wie eine Schildkröte. Der Drache kann fliegen, laufen und schwimmen. In Asien, vor allem in China ist der Drache im Alltag in Dekorationen, Kunstwerken, Redewendungen, Drachenkönigs-Tempeln u. a. nicht zu übersehen. Alle zwölf Jahre gibt es nach dem chinesischen Horoskop ein Drachen-Jahr. In der letzten Zeit hat sich das Fabeltier jedoch mehrmals gezeigt. Hier sind einige Berichte über das Erscheinen von Drachen.

Am 1. 9. 2002 berichtete die Minghui-Webseite: Vom 4. August 2000 bis Anfang Herbst nach dem chinesischen Mondkalender, geschah in dem Dorf Heshanzi folgendes: In diesem Jahr waren der Frühling und Sommer sehr trocken im Gegensatz zum Herbst, der sehr regnerisch war. Dadurch waren die landwirtschaftlichen Erträge sehr gering.

Nachdem es in Strömen geregnet hatte, befand sich das Dorf in dicken Wolken und war von Dunstschleiern eingehüllt. Plötzlich ballten sich die schwarzen Wolken zwischen Himmel und Erde zusammen. Mit unbezwingbarer, elementarer Kraft bewegten sich die Wolken auf und ab. Die Einwohner des Dorfes Heshanzi hatten so etwas noch nie erlebt und verschlossen in ihrer Angst alle Türen und Fenster. Aber unter den Einwohnern gab es einen 20jährigen jungen, neugierigen Mann, der sich anstatt zu Hause zu verstecken, mutig aus dem Haus wagte, um sich umzuschauen. Er ging durch das Dorf und sah überall nur dicke Wolken. Außerhalb des Dorfes angekommen wurde er von einem merkwürdigen Phänomen erschreckt: Auf dem Boden lagen zwei Drachen. Der junge Mann glaubte, er sei nicht mehr klar im Kopf. Er traute seinen Augen nicht. Er rieb sich die Augen, kniff sich in den Arm und merkte, dass es weh tat. Das war kein Traum. Erst dann ging er vorsichtig in die Nähe der Drachen, um sie genauer anzusehen. Es waren ein weißer und ein schwarzer Drachen. Die Geweihe, die Schuppen, die Pfoten und der Schwanz sahen gleich wie im Märchen aus. Nur die beiden Taster waren etwas kürzer. Schnell lief er ins Dorf zurück und rief laut: „Kommt bitte schnell heraus! Vom Himmel sind Drachen herunter gefallen! Geht bitte alle mal gucken!“ Nachdem die Einwohner den Ruf gehört hatten, eilten sie aus dem Dorf hinaus und sahen die beiden Drachen. Die erstaunliche Nachricht hat sich sehr schnell im ganzen Gebiet verbreitet.

Viele Schaulustige sind gekommen. Die Polizei und Beamte der lokalen Regierung waren auch da. Im Nu war das Dorf Heshanzi voll von Menschen. Es herrschte ein großer Betrieb. Das Ereignis wurde mit der Kamera aufgenommen. Experten und Fachleute erklärten ihre Theorien und Annahmen. Viele Menschen konnten das Ganze nicht verstehen und akzeptieren. Nach kurzer Zeit hat die Polizei den Ort gesperrt und nur ein paar Leute durften in der Nähe der Drachen bleiben. Inzwischen war der weiße Drache verschwunden, nachdem sich starke schwarze Wolken kräftig auf und ab bewegt hatten. Die Beamten konnten das Ereignis nicht erklären und blieben ratlos. In diesem Moment fiel einem 70jährigen Bauern etwas ein. Er sagte: „Ich habe gehört, dass vor Dutzenden von Jahren bei uns Ähnliches passiert ist. Um dem Drachen die Rückkehr zu ermöglichen, wurde Wasser auf den Körper gegossen.“ Er ließ einige junge Männer ein Zelt mit Strohmatten aufbauen, Wasser mit Karren bringen und auf das Zelt gießen. Das Wasser tropfte vom Zelt auf den Drachen, der Drache ist bis heute noch am Leben.

Am 19. September 2000 brachte Minghui noch einen Bericht über einen Drachen:

Es war am 18. September 2000 um 18:10 Uhr in der Stadt Fusong, die sich am westlichen Berghang des Changbai-Gebirges im Südosten der Provinz Jilin befindet. In der Bergstadt hat sich ein Drache gezeigt, viele Menschen in der Region haben es mit eigenen Augen gesehen.

Es war in der Abenddämmerung und wurde schon dunkel. Plötzlich entstand im Nordwesten am Himmel über der Stadt Fusong ein merkwürdiges Licht, das die Aufmerksamkeit der Einwohner auf sich zog. Das unbekannte bunte Licht wurde immer schöner und heller, wie etwas Heiliges. Zuerst war der Kopf eines Drachens zu sehen. Allmählich zeigte sich der ganze Körper des Drachens, immer näher und deutlicher, das Maul, die zwei Taster, die vier Pfoten, sogar die Schuppen des Drachens waren deutlich erkennbar. Der Drache strahlte Heiligkeit aus, drehte und streckte sich, rollte den Körper zusammen und machte das Maul auf und zu. Die Menschen waren sehr erstaunt, denn der Drache galt immer als ein Fabeltier. So erschreckte sie dieses merkwürdige Phänomen sehr und sie sagten: „Es gibt ja wirklich Drachen!“

Das Ganze dauerte mehr als 20 Minuten. Die meisten Bewohner der Stadt haben dieses Ereignis miterlebt. Am Ende wurde das Licht immer dunkler, schließlich dunkelrot und der Drache verschwand langsam.

Vor kurzem ist wieder ein echter Drache in der Provinz Hebei aufgetaucht.

Am 15. September 2002 etwa um 17 Uhr hat sich ein echter Drachen im Südwesten von Longmen, dem Marktflecken Fuping, Provinz Hebei, etwa eine Stunde gezeigt. Die Augenzeugen, zwei Holzkäufer die sich mit dem Dreirad auf der Straße zwischen Bulaoshu und Selingkou in einem Gebirge befanden, haben den Drachen mit eigenen Augen gesehen.

In dem Tal war eine dicke Nebelbank entstanden, was sie sehr merkwürdig fanden. Ein Feuerstrahl durchbrach den Nebel und stieg in den Himmel auf. Sie waren sehr erschrocken. Nachdem sie den Schreck überwunden hatten, stand ein echter Drache vor ihnen. Der ganze Körper war golden und durchsichtig. Der Kopf, das Geweih und seine Taster deutlich zu erkennen. Um den Drachen waren viele Heiligenscheine. Beim Aufsteigen in den Himmel änderte der Drache seine Körperhaltung mehrmals. Er legte sich auf die Wolken, flog nach oben. Der Kopf war im Norden, der Schwanz im Süden. Er änderte seine Haltung mehrmals und ist dann nach Osten fortgeflogen. Das Ganze hat knapp eine Stunde gedauert. Während sich der Drachen zeigte, haben die Einwohner von vielen hundert Dörfern in der Region diese Erscheinung gesehen.

Über die Erscheinung des Phänomens in der jetzigen Zeit hat uns unser Meister, Herr Li Hongzhi, in dem Jingwen „Die Gelöbnisse der Gottheiten sind dabei eingelöst zu werden“ (13. 5. 2001) erklärt: „In Wirklichkeit, sobald die gewöhnlichen Menschen die grandiose Offenbarung der wahren Gestalt der Gottheiten und Buddhas sehen, wird mit Sicherheit etwas Großes in der Menschenwelt geschehen; sehr wahrscheinlich ist dann die Zeit gekommen, dass die Sünden der Menschheit vergolten werden.“ Mit dem Schritt der Fa-Berichtigung werden noch mehr Phänomene in Erscheinung treten, was unser Meister in einem Gedicht geschrieben hat: „Die Menschen glauben nicht, alles kommt.“ („Im Voraus“ 30. 12. 2001)

Dass sich echte Drachen in der Menschheit zeigen, ist eine Offenbarung des wahren Antlitzes des Kosmos. Jedes Lebewesen kann sich darüber Gedanken machen. Der Kosmos ist riesengroß und unheimlich mystisch. Es ist leicht festzustellen, dass die heutigen Wissenschaftler der Menschheit solche Phänomene nicht erklären können. Aber „’Fofa’ kann der Menschheit Einsichten in die unermessliche und grenzenlose Welt bringen. Das, was von alters her jeden Raum, in dem die Menschheit und die Materie existieren, das Leben und den ganzen Kosmos gründlich erklären kann, ist ausschließlich ‚Fofa’“.(„Lunyu“ aus „Zhuan Falun“)

Liebe Leser, bitte lernen Sie das Falun Dafa kennen. Das ist „eine große Kultivierungsmethode der buddhistischen Schulen auf hoher Ebene, deren Grundlage die Angleichung an die höchsten Eigenschaften des Universums – Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht - ist.“ („Falun Gong – Der Weg zur Vollendung“ Seite 85)

Originaltext:
http://www.minghui.org/mh/articles/2000/9/1/2586.html
http://www.minghui.org/mh/articles/2000/9/19/1963/html
http://www.minghui.ca/mh/articles/2002/11/22/39852.html