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Ein paar Gedanken zur Amnestie in Afghanistan

14. Februar 2002 |   Eine Praktizierende aus Europa

Ist es nicht Güte und wahre Barmherzigkeit der Menschen, wie hier mit ehemaligen Tod-Feinden und Zerstörern der heiligen Buddha-Figuren umgegangen wird?

Viele Krieger kapitulierten und durften direkt nach Hause gehen.
Krieger, die zwar auf der Seite des Bösen gekämpft haben, aber aus Mangel an Information und vielleicht auch aus Angst dem Druck nachgaben, werden aus dem Gefängnis entlassen und bekommen 25$ Startguthaben für eine Zukunft.
Diejenigen, unter deren Befehl sie standen und die sog. War-Lords werden vor ein menschliches Gericht gestellt, müssen sich verantworten und dürfen büßen. Sie werden ertragen, was sie selbst erschufen.
Diejenigen aber, von denen das Böse vollständig Besitz ergriffen hatte, werden vielleicht gar nicht mehr gefunden, -- ihre Richter sind ja die Gottheiten und Buddhas selber.

Eine neue Zeit ist angebrochen.
Gutes zieht Gutes nach sich, Böses wird vollständig vernichtet, sofortige Vergeltung ...


Wenn mir solche Dinge begegnen in der Welt, so prüfe ich sie gleich:

Steht es im Widerspruch zu meinem Verständnis über das FA?
Oder steht es im direkten Widerspruch zum Fa?

Schließlich kann ich ja nicht mein Verständnis vom FA mit dem FA selber gleich setzen, wie sollte ich mich denn sonst erhöhen?

Alles kann der Erhöhung dienen und damit der Kraft, die wir in die FA-Berichtigung einsetzen, wenn wir das FA vom FA her zu erkennen suchen und nicht von unserem eigenen Verständnis ausgehen.