Irland: Falun Dafa Praktizierende appellieren vor der chinesischen Botschaft, um die Klage gegen Jiang Zemin zu unterstützen

Am 12. April 2003 appellierten Dafa Praktizierende aus Irland vor der chinesischen Botschaft in Dublin, um die Klage gegen Diktator Jiang Zemin durch das Aussenden von Aufrichtigen Gedanken (Rechte Gedanken denken, um sich selbst und die Umgebung zu reinigen) zu unterstützen und um für die Freilassung von zwei chinesischen Dafa Praktizierenden zu appellieren, welche in China verfolgt, und davon abgehalten werden, nach Irland zur Beendigung ihres Studiums zurückzukehren. Praktizierende glauben, dass gute Taten mit Gutem, und Böses mit Bösem vergolten werden. Jiang, der Anstifter von dieser Verfolgung von Millionen Dafa Praktizierender, wird vor Gericht gebracht werden für seine schrecklichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die er begangen hat.

Die beiden chinesischen Studenten sind Liu Feng und Yan Fang, und sie konnten nicht nach Irland zurückkehren seit sie zu Besuch nach China gereist waren. Einer von ihnen wird im Yaojia Haftzentrum in Dalian gefangengehalten, und der Andere steht unter Hausarrest. Beide könnten an schrecklicher Verfolgung leiden, nur weil sie ihre Gesundheit und ihren Charakter durch das Üben von Falun Gong verbessern wollten. Praktizierende appellieren auch in der Hoffnung vor der chinesischen Botschaft, dass sie nach Irland zurückkehren, ihre Studien wieder aufnehmen können, und der Tyrannei von Jiangs Regime entfliehen können.