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USA Newswire: Neues Beweismaterial zur Widerlegung der sogenannten „Selbstverbrennung“

24. Mai 2003 |   13. Mai 15:53 Uhr

Neue Beweise belegen: der angebliche „Selbstverbrennungsvorfall“ wurde inszeniert, um Falun Gong zu diffamieren.

Die neuen Untersuchungsergebnisse zeigen deutlich, dass die sogenannte „Selbstverbrennung“ auf dem Platz des Himmlischen Friedens, das Hauptargument, welches in- und ausserhalb Chinas die öffentliche Meinung gegen Falun Gong beeinflussen sollte, ein wesentlicher Bestandteil der Jiang Zemin Regierung war, um Falun Gong zu verleumden. Am 14. Mai wird die Weltorganisation zur Untersuchung der Verfolgung von Falun Gong (WOIPFLG) eine Pressekonferenz in verschiedenen Ländern und Städten abhalten, um einen Untersuchungsbericht bekannt zu geben.
Die sogenannte „Selbstverbrennung“ fand am 23. Januar 2001 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Beijing statt. Gemäss der chinesischen Nachrichtenagentur Xihuna, sollen angeblich fünf Falun Gong Praktizierende, angeführt durch Wang Jingdong, an diesem Tage auf dem Platz des Himmlischen Friedens Selbstverbrennung begangen haben. Da man viele verdächtige Aspekte in dem Bericht vorfand, gründete die WOIPFG ein besonderes Komitee, um diesen Vorfall zu untersuchen. Das Kommittee erhielt Aussagen von Informanten und sammelte Beweismaterial vieler Zeugen sowie von anderen Quellen.

An der Pressekonferenz wurden folgende Beweise bekannt gegeben und erörtert:

- Eine Verfahrenstechnik zur Spracherkennung beweist deutlich, dass das führende „Selbstverbrennungsopfer“, Wang Jindong, von zwei verschiedenen Menschen [und damit unterschiedlichen Stimmen] über Chinas staatliches CCTV Programm ausgesendet wurde.

- die Zeugenaussage des Krankenhauspersonals bezüglich des rätselhaften, plötzlichen Todes des 12-jährigen Mädchens, die eine angebliche Beteiligte der Selbstverbrennung gewesen sein soll.

- Die Fahrtzeit zwischen dem Platz des Himmlischen Friedens und dem Krankenhaus beträgt ungefähr 20 Minuten. Jedoch wurde bestätigt, dass der Krankenwagen am Tage der „Selbstverbrennung“, über 2 Stunden zum Krankenhaus unterwegs war.

Quelle: http://www.usnewswire.com/topnews/qtr2_2003/0513-146.html