Mit aufrichtigen Gedanken Spione im Internet behandeln

Im chinesischen Chatroom wird man mit Sicherheit Spione antreffen. In Wirklichkeit sind diejenigen, die es in der heutigen Zeit noch wagen, mit Dafa-Jüngern über Falun Gong zu chatten, meistens Spione. Dabei habe ich folgende Erlebnisse gehabt:

1. Eines Tages habe ich im Chatroom eine Kopie von Dafa angebracht. Das war eine kleine Erzählung, wie Falun Gong den Menschen beibringt, Krankheiten zu beseitigen und Gesundheit zu erhalten. Jemand hatte mir zurückgeschrieben. Aus dem Schreiben war zu erkennen, dass dieser Mensch ein Typ war, der die Welt verächtlich verspottete. Ich erklärte ihm mit großer Ehrlichkeit die wahren Umstände, aber er brachte das Gespräch einfach durcheinander. Ich bemerkte, dass ich einen Internet-Spion getroffen hatte. So sagte ich ihm direkt: " Du bist ja ein Polizist!" Er war sehr verlegen. Das bedeutete, dass er noch barmherzige Gedanken hatte. So habe ich ihm mit Geduld die wahren Begebenheiten erklärt. Er sagte: "Ich weiß mehr Wahrheiten als Du. Ich komme aus dem Sicherheitsamt in Peking." Ich fragte ihn: "Kannst Du mir ehrlich sagen, hat Falun Gong wirklich Politik betrieben oder nicht?" Er antwortete: "Wirklich nicht." Dann sagte er mir etwas, von dem ich bis jetzt nicht weiß, was ich ihm hätte antworten sollen. Er sagte: "Ich sage Dir, ich bin eben ein schlechter Mensch. Sag mal, wenn es keine schlechten Menschen wie uns gibt, wie kann man dann sehen, dass Ihr gut seid." Zum Schluss hat er mir angeboten, wenn mir etwas in Peking passieren würde, könnte ich mir Hilfe bei ihm holen. Ich sagte, "das ist nicht notwendig. Ich finde es schon gut , wenn du mich nicht aus dem Chatroom ausschließt."

2. Als ich eines Tages in einem Chatroom war und kaum ein paar Worte geschrieben hatte, kam ein Mann und schrieb mir: "Aha, Du hast es vollkommen richtig gesagt. Ich möchte auch Falun Gong lernen. Was war los mit der Selbstverbrennung? Wer bist du denn?" ... Nachdem er noch etwas anderes geschrieben hatte, stellte ich fest, dass er ein Spion war. So habe ich ihm folgende Worten geschrieben: "Aha, Du weißt nicht, wer ich bin, aber ich weiß, dass Du ein Spion bist."
" Ein Spion, der eine besondere Aufgabe hat."

Zum Anfang leugnete er. Ich sagte: "Du brauchst nicht zu leugnen. Ich sage Dir etwas. Früher hatte ich Hass gegen Spione gehegt, weil sie dafür sorgten, dass viele Dafa-Jünger verhaftet wurden. Jetzt habe ich keinen Hass mehr."

Er fragte nach dem Grund. Ich antwortete: " Mein Meister hat uns gesagt ,dass sie es deshalb tun, weil sie die Wahrheit über Falun Gong nicht kennen. Sie sind alle Menschen. Als Menschen besitzen sie auch Moral und Gewissen."

Er antwortete: "Euer Meister hat aber viel Verständnis für die Menschen." Zum Schluss bat er mich, ihm meine e-Mail-Adresse zu geben. Ich sagte zum Spaß: "Schick mir bitte bloß keinen Virus!" Er sagte: "Auf keinen Fall.! In Wirklichkeit möchte ich auch Falun Gong lernen."

3. An anderem Tag bin ich einem sehr boshaften Menschen begegnet. Er hat mich sehr beschimpft. Am Anfang habe ich ihn als einen normalen Menschen betrachtet. Später entnahm ich seinen Worten , dass er spionierte. "He Du, in Wirklichkeit habe ich es mit Dir mit einem Spion zu tun."

"Es ist sicher anstrengend, ein Spion zu sein. Kannst Du mir sagen, wie hoch dafür Dein Einkommen ist?"

"In der Tat ist Spion sein auch nichts Besonderes. Ich warne Dich nur, verrate bloß nicht Dein eigenes Gewissen." Ganz ernst habe ich ihm geschrieben: "Sobald du Dein Gewissen verkauft hast, musst Du in die Hölle fahren."

Der Mann hatte die ganze Zeit geschwiegen, während ich alles aufgeschrieben habe. Ich bemerkte jedoch schon, dass es wirklich nicht mehr so viele bösartigen Faktoren wie früher gab, ich fühlte, dass es bei der Unterhaltung nicht so viel Druck gab. Viele Spione haben in Wirklichkeit die Wahrheit bereits erfahren. Deshalb, wenn wir feststellen, dass wir es mit einem Spion zu tun haben, müssen wir versuchen, ihn schnell ins Licht zu bringen. Im Chatroom ist es genauso.

Das sind meine Erkenntnisse, die ich im Chatroom gewonnen habe. Es ist nur als Information gedacht. Wenn sie nicht richtig ist, zeigt es mir bitte barmherzig auf.