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Wachsam sein gegenüber den unterschiedlichen Sabotageformen der chinesischen Staatssicherheitsagenten

31. Juli 2004

Seit geraumer Zeit treten in manchen Gebieten, wie zum Beispiel in Peking, sukzessive eine Reihe von merkwürdigen Phänomenen auf, die den Ruf des Dafa unterminieren. Zum größten Teil werden sie von Menschen ausgelöst, die in Zwangsarbeitslagern Gehirnwäschen unterzogen worden waren. Das führte dazu, dass sie verleitet wurden, schlechte Dinge zu tun und in der Gesellschaft Verwirrung zu stiften. Zum Beispiel gibt es diejenigen, die die sogenannte „Zehnte Lektion” verbreiteten, wodurch die Menschen getäuscht wurden, die ihren starken Eigensinn des Strebens nicht abgelegt und nicht verstanden haben, das Fa über einen langen Zeitraum hinweg zu lernen. Manche haben ganze Verkaufsnetzwerke im Schneeballsystem aufgebaut, und diejenigen in Versuchung geführt, die bereits mit Dafa in Kontakt gekommen waren, aber ihre Eigensinne nach materiellem Gewinn nicht losgelassen hatten und sich völlig vom Dafa distanziert hatten. Einige sind sogar so weit gegangen, der Kultivierung eine falsche Losung zu geben, indem sie die sogenannte „Doppelkultivierung von Mann und Frau” propagierten. Damit wurden diejenigen, die ihre Eigensinne nach Lust und sexuellen Begierden nicht losgelassen haben, auf einen Irrweg geführt und wurden zum Instrument für das Böse, um Dafa zu verleumden. Ein solches Beispiel ist der Fall von Zhang Fengxia (weiblich, 37 Jahre), die Ende 2003 von Henan nach Peking ging. In Peking gab sie sich als „Bodhisattva XX” aus und ging berechnende enge Beziehungen mit einigen Menschen ein. Zu ihrer Taktik gehörten Behauptungen wie, dass dieser von einer hohen Ebene gekommen oder jener eine bestimmte historische Persönlichkeit gewesen sei. Dann stiftete sie diese Menschen, deren Verstand durcheinander gebracht wurde, böswillig dazu an, an lüsternen Gruppenspielen teilzunehmen.

Es muss deutlich gesagt werden, dass diese besonderen Erscheinungen vorsätzliche Sabotageakte sind, die von dem Büro 610 und Staatssicherheitsbeamten hinter den Kulissen angeleitet wurden. Dies trifft hauptsächlich bei Dingen zu, die unter der Bezeichnung der sogenannten „Doppelkultivierung von Mann und Frau” getan werden, und die nachweislich unter der direkten Anstiftung und Täuschung der Staatssicherheitsagenten ins Leben gerufen und verbreitet wurden. Die Staatssicherheitsagenten legten Fallen und ermutigten Teilnehmer, die vorher Falun Gong gelernt hatten, einen sogenannten „Erfahrungsaustausch-Bericht” zu schreiben, damit sie dies später als Beweis nutzen konnten, um kriminelle Beschuldigungen zur Rechtfertigung zukünftiger Verhaftungen und weiterer Verleumdungen von Falun Gong aufzustellen.

Hiermit erklären wir feierlich, dass die Doppelkultivierung von Mann und Frau eine Kultivierungsform des tibetischen Tantrismus ist und nicht der geringste Zusammenhang mit dem Kultivierungsweg von Falun Gong besteht und auch nichts mit den Dingen in der Gesellschaft zu tun hat, die unter der Kontrolle der Staatssicherheitsagenten stehen. Das Buch Zhuan Falun, das die Kultivierung der Dafa-Jünger systematisch anleitet, sagt ganz klar aus: „Vor allem in dieser unserer Falun Dafa Kultivierungsschule gibt es keine Doppelkultivierung von Mann und Frau, wir reden auch nicht davon.” Wahre Dafa Jünger handeln alle eigenverantwortlich nach den Anforderungen des Zhuan Falun, sie werden ganz gewiss nicht ihre eigene Kultivierungsschule mit irgendeiner Ausrede unterminieren.

Diejenigen, die sich unter der Kontrolle der Geheimagenten diesem erniedrigenden menschlichen Verhalten hingegeben haben, indem sie an den perversen Handlungen teilgenommen haben, sind herabgesunken und zu Instrumenten und Opferlämmern der heimtückischen Verschwörung der alten Mächte geworden, die damit Falun Gong verleumden. Wenn sie noch genug Verstand haben, um sich selbst zu schätzen, dann sollten sie sofort damit aufhören, diese Verbrechen zu begehen.

Gleichzeitig sollen unsere wahren kultivierenden Dafa Jünger in dieser besonderen Zeit, in der wir den verschiedensten Formen von vorsätzlicher Sabotage begegnen können, gleich wie es sich auch zeigen mag, auf der Hut sein und die Gelegenheit ergreifen, um das Böse aufzudecken und die wahren Begebenheiten zu erklären. Zum Beispiele mögen manche Schüler denken: „Man kann auf der Stelle sagen, dass diese Dinge bösartig sind, wer unter den Dafa Jüngern würde ihnen wirklich glauben?” Somit zollen sie der Sache nicht genug Aufmerksamkeit. Aber das Tor zur Dafa Kultivierung ist für die gesamte Gesellschaft weit geöffnet. Wenn es nun darum geht herauszufinden, wer sich wirklich aufrichtig kultiviert, wer nur den Anschein erweckt oder wer Spezialagent ist, der eine Sabotage im Schilde führt, so kann der Meister sie deutlich unterscheiden, Gottheiten und Buddhas können sie ebenfalls deutlich unterscheiden, auch wahre Kultivierende können sie unterscheiden, aber die gewöhnlichen Menschen können sie eben nicht unterscheiden. Dies trifft besonders auf diejenigen zu, die von den Lügen und der Propaganda der Jiang Gruppe beeinflusst sind. Sie können oftmals Wahrheit und Lügen nicht auseinanderhalten, weil sie niemals die Originalwerke des Dafa gelesen haben und sie können auch nicht den Grundsatz verstehen, dass nur diejenigen wahre Kultivierende sind, die eigenverantwortlich nach dem Maßstab von „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” leben. Aus diesem Grund müssen unsere wahren Dafa Jünger aufmerksam sein und schnell und vernünftig die trügerischen Mittel und Ziele der Staatssicherheitsagenten aufdecken, um die Aufgabe der Wahrheitserklärung und der Errettung der Menschen auf der Welt noch wirkungsvoller auszuführen.

Minghui Redaktion

12. Juli 2004