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Chinesisches Grundschullehrbuch benutzt inszenierten Selbstverbrennungsvorfall, um Kinder zu Hass gegen Falun Gong aufzuhetzen (Fotos)

13. März 2005

(Minghui.de) Vor kurzem habe ich ein [chinesisches] Grundschullehrbuch namens Erziehung von Gedanken und Moral (Ethikbuch, zehnter Band), das im November 2003 zum dritten Mal gedruckt wurde, gelesen. In Kapitel sechs wird ganz speziell die auf dem Platz des Himmlischen Friedens inszenierte Selbstverbrennung benutzt, um Falun Gong zu verleumden. Darin finden sich auch die Worte der zwölfjährigen Liu Siying, die bei dem Vorfall angezündet wurde und später unter mysteriösen Umständen verstarb. Damit soll in den Kindern Angst und Hass gegen Falun Gong geweckt werden.

Das Bildungsministerium, das von Chen Zhili, einer getreuen Gefolgin von Jiang Zemin, kontrolliert wird, verfolgt Falun Gong Praktizierende innerhalb des Bildungssystems aufs schärfste und verbreitet dabei sogar unter Grundschülern verleumderische Lügen.

Die Methoden der Diffamierung sind höchst verschieden und beinhalten Kritik innerhalb der Klassenräume, verleumderische Fragen bei Prüfungen, Anschuldigungen und Kritik innerhalb von Aufsätzen, Verleumdung an der Schultafel, Anti-Falun Gong Aktionen und -Ausstellungen und nicht zuletzt zahlreiche grundlose Verurteilungen auf Klassen- und Schultreffen.

Ich habe selbst mehr als zehn Jahre Erfahrung mit der so genannten „politischen Bildung”, angefangen von der Grundschule bis hin zur Universität. In meinen kühnsten Träumen hätte ich vielleicht noch erwartet, dass Falun Gong im Politikunterricht als „gegenwärtige politische Angelegenheit” kritisiert und Gegenstand von kommunistischer Propaganda wird, aber nicht, dass die Propaganda versteckt in Form eines Ethikbuches in die Köpfe der Kinder eingepflanzt wird. Es hat sich gezeigt, dass ich mich geirrt habe. Ich habe die Bösartigkeit von Jiang Zemin und Chen Zhili unterschätzt.

Erziehung von Gedanken und Moral (zehnter Band) ist ein Lehrbuch für Grundschulen aus dem Volksbildungsverlag, das im November 2003 zum dritten Mal gedruckt wurde. Es enthält ein Kapitel, in dem Falun Gong diffamiert wird. Es benutzt nicht nur die Worte von der kleinen Liu Siying, um in den Gedanken der Schüler Hass zu erzeugen, sondern leitet sie auch dazu an, Verleumdung und Hass gegenüber Falun Gong als „natürliche” und positive Gedanken zu betrachten.

Die Zeiten mögen sich geändert haben, aber die hässliche Natur der KP China wird sich nie verändern.

Bilder 1-6: Beweise der Verfolgung: Erziehung von Moral und Gedanken (zehnter Band), das Lehrbuch für Grundschüler von dem Volksbildungsverlag wurde im November 2003 zum dritten Mal gedruckt. In diesem Lehrbuch wird der inszenierte Vorfall einer Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens benutzt, um die Gedanken der Schüler in der VR China zu vergiften.

Die meisten Kinder haben keinerlei Gelegenheit, die wirklichen Hintergründe über Falun Gong zu erfahren. Seit dem Beginn der Verfolgung am 20. Juli 1999 haben viele Eltern entsprechende Themen nicht mit ihren Kindern diskutieren wollen, weil sie ihre Kinder als zu jung und unreif dafür empfinden. Aber gerade Kinder sind bei der Suche nach Unterstützung für die unbeliebte Unterdrückungskampagne der Jiang Zemin Fraktion ein bevorzugtes Ziel.

Darum haben die Kinder oft keine Möglichkeit, die Wahrheit von der Propaganda zu unterscheiden. Die Schulkinder in der VR China erhalten unter der Anleitung ihrer Eltern keine positiven Informationen über Falun Gong und werden auf der anderen Seite regelrecht zu Hass gegen die Werte von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” angestachelt. Es ist nicht schwer zu begreifen, warum die Kinder Furcht und Hass gegen Falun Gong zeigen.

Unglücklicherweise waren unschuldige Kinder immer die größten Opfer von den Terrorkampagnen der KP China. Unter der Verfolgung von Falun Gong, die darauf abzielt, Werte wie „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” auszulöschen, leiden die Grundschulkinder ebenso.

Das Einbringen fabrizierter Propaganda in Lehrbücher für Grundschüler, die noch nicht die Fähigkeit haben, unabhängig zu denken und der Versuch mittels Indoktrination die Gedanken der Kinder zu täuschen und zu verführen, ist ein starker Beweis für die systematische Verfolgung von Falun Gong durch das Jiang Zemin Regime.

Unter den zahlreichen Lügen, die das Jiang Zemin Regime fabrizierte, ist die Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens diejenige, welche die Gedanken des chinesischen Volkes am tiefsten vergiftet hat. Es ist aber auch die Lüge, bei der die betrügerische Absicht am offensichtlichsten ist. Wenn man das Video des chinesischen Zentralfernsehens (CCTV) in Zeitlupe ablaufen lässt, sieht man deutlich, dass Frau Liu Chunling bei dem Vorfall von einem Polizisten niedergeschlagen und getötet wurde. Das Video weist viele solcher „Fehler” auf: die Meditationshaltung von Herrn Wang Jindong, die völlig intakte, mit Benzin gefüllte Plastikflasche zwischen seinen Beinen, während er selbst angeblich derart verbrannte, dass er völlig schwarz wurde, die eng in Mull eingewickelte kleine Liu Siying, die ernsthafte Verbrennungen erlitt, der Berichterstatter, der auf mysteriöse Weise bei dem Vorfall eintrifft um alles zu filmen -- all dies und noch einige weitere unerklärliche Szenen beweisen hinreichend, dass die so genannte Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens von der Regierung inszeniert wurde, um Falun Gong zu verleumden.

Den Schwindel der Selbstverbrennung zu verbergen ist für das Jiang Zemin Regime zu einer Frage von Überleben oder Untergehen geworden. Was das Jiang Zemin Regime am meisten fürchtet, ist, dass die Falun Gong Praktizierenden die zahlreichen Ungereimtheiten in dem Video der Selbstverbrennung aufdecken. In der VR China, wo man keinerlei Chance hat, Falun Gong zu verteidigen, hat sich das Anzapfen des Fernsehsignals als der beste Weg erwiesen, um die Unstimmigkeiten der Selbstverbrennung vielen Menschen bekannt zu machen. Die Übertragungen durch das Fernsehen haben die Lügen von Jiang Zemin und seinen Gefolgsleuten äußerst wirksam aufgedeckt und das Jiang Zemin Regime und die KP China sind jedes Mal gnadenlos gegen diese Praktizierenden vorgegangen. Sie wagen es noch nicht einmal, den Inhalt der Übertragungen bekannt zu geben und verwenden nur Worte wie „Falun Gong Propagandamaterial”, um die Wahrheit vor den Menschen zu verbergen.

Wenn die Schüler die Chance gehabt hätten, die Fernsehübertragung zu sehen, dann hätten sie erfahren, dass die Selbstverbrennung eine Inszenierung am helllichten Tage war, dass Siyings Mutter von einem Polizisten mit einem schweren Gegenstand getötet wurde und dass die zwölfjährige Siying, die laut dem Lehrbuch „Mama hat mich betrogen” geschrieen hat, danach ebenfalls umgebracht wurde. Sie hätten ebenfalls verstanden, dass Falun Gong Praktizierende gute Menschen sind, die sich nach den Werten von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” richten und das Chen Zhilis Erziehung von Gedanken und Moral selbst einen Mangel an Moral aufweist. Sie hätten auch verstanden, dass die Schule und die Lehrer, denen sie am meisten Vertrauen schenken, sie die ganze Zeit belogen haben. Wie groß muss der Schock für junge Gemüter sein, wenn die ganze Wahrheit zu Tage tritt.

Deshalb hat ein Menschenrechtsanwalt die Bildungsministerin Chen Zhili bei deren Besuch in Tansania am 19. Juli 2004 vor Gericht laden lassen. Chen Zhili wurde vorgeladen und vor Gericht gestellt. Sie ist somit die erste Angeklagte aus Jiang Zemins Gefolge, die auf die Anklage von Falun Gong Praktizierenden hin vor Gericht erscheinen musste.

Wie können Chen Zhili, das Jiang Zemin Regime und die KP China das Verbrechen, die Gedanken so vieler kleiner Kinder vergiftet zu haben, jemals wieder gut machen?


Fotos: Die Wiedergabe des Selbstverbrennungsvideos von CCTV in Zeitlupe beweist, dass ein Polizist Frau Liu Chunling tödlich niedergeschlagen hat und dass die Selbstverbrennung von der KP China inszeniert wurde (das schwere Objekt innerhalb des roten Kreises wurde benutzt, um Frau Liu Chunling zu schlagen).


Fotos: Wang Jindong auf dem Platz der Selbstverbrennung.
Die beiden Sprite-Flaschen (grün), die als Benzinbehälter gebraucht wurden, sind auch nach dem Feuer völlig intakt.

Fotos: Die Unterschiede zwischen den drei Fotos bekräftigen, dass die Selbstverbrennung ein Täuschungsversuch war.

Fotos: Patienten mit Verbrennungen müssen trocken gehalten werden und offen liegen. Außerdem müssen die Schwestern sterile Kleidung und Masken tragen, um Infektionen beim Patienten zu vermeiden.

Fotos: Aber die „verbrannten Personen” in dem Fall der Selbstverbrennung des CCTV waren von oben bis unten verbunden. Die Reporterin hatte keinerlei sterile Kleidung angezogen, trug keine Maske und hielt bei dem Interview auch keinerlei Abstand.