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Die Menschen im Ausland, die ihre Verwandten besuchen, merken: Nicht nur Chinesen, sondern auch viele Ausländer kultivieren Dafa

25. März 2005

(Minghui de)

Ein Neujahrswunsch an die Dafa Jünger von einem Nicht-Kultivierenden

Das Falun dreht sich, die Zeit vergeht so schnell, Frühling, Sommer, Herbst, Winter, wieder ist ein Jahr vergangen. Rückblickend auf das Jahr 2004 steigen in mir alle möglichen Gefühle auf. Der mächtige Strom der Gerechtigkeit hat das Böse schon längst zerstört. Das harmonische Licht des Dafa breitet sich gerade in jenen aufwachenden Herzen aus.

Ich grüße Euch alle, Dafa-Jünger des großartigsten Lehrers! Ich bin zwar nicht einer von Euch, aber ich stehe gerne auf Eurer Seite! Ich sehe, dass Ihr alles gegeben habt, um die weltlichen Menschen zu erretten, und trotzdem habt Ihr Euren Frohsinn bewahrt. Ihr erklärt mir, was selbstlos ist, was furchtlos ist, und Ihr sagt mir auch, was es heißt, von großartigem Heldenmut erfüllt zu sein! Wer sagt, dass Ihr die warmherzige Fürsorge der Familie nicht versteht? Ihr kümmert Euch tagtäglich um alle Menschen der Welt; wer sagt, dass Ihr nicht zu streben wisst? Ihr denkt jederzeit an den reinsten Glauben der Menschheit! „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” sind Eure Herzensziele. Euer ewiger Zuruf ist: ”Das Fa berichtigt das Universum!”

Die Glocke des Neujahrs läutet! Die Menschheit schreitet in das neues Jahr. Ich, eine gewöhnliche, nicht kultivierende Person, danke Euch und wünsche dem großartigsten Lehrer und allen Dafa Jüngern ewiges Glück und Erfolg!

Mitternacht am 31.12.2004


Die Menschen im Ausland, die ihre Verwandten besuchen, merken: Nicht nur Chinesen, sondern auch viele Ausländer kultivieren Dafa

Ich bin eine Falun Dafa Kultivierende aus der Stadt Shijiazhuang. Die Tochter meines Kollegen, dem alten Zhang, hatte mich zu ihrer Hochzeit eingeladen. Ich bereitete einige Informationsmaterialien für die pensionierten Kollegen, die ich sonst selten treffe, vor.

Herr Bi ist seit über zehn Jahren pensioniert. Vor ungefähr zwei Jahren hatte ich ihn getroffen und ihn bereits über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong aufgeklärt. Aber das Gift des Propagandalügenfilms der KP Chinas hatte ihn bereits erreicht, so dass er viele Zweifel hatte und extrem vorsichtig blieb. Als wir uns auf der Hochzeit trafen, sprach er mich spontan auf das Thema Falun Dafa an. Er erzählte mir, dass er seine Tochter in Neuseeland besucht habe. Sie sei nach Neuseeland ausgewandert. Sein Eindruck war, dass die Situation von Falun Dafa in Neuseeland dem damaligen in China sehr ähnlich sei. Er sagte: „Nicht nur Chinesen lernen Falun Dafa, auch viele Ausländer kultivieren sich auf diesem Weg. In vielen Ländern laufen bereits Prozesse gegen Jiang Zemin, so dass die Rehabilitation von Falun Dafa nur eine Frage der Zeit ist.” Er schätzte, es würde nicht länger als zwei Jahre dauern.

Herr Chang war auch bereits seit über zehn Jahren pensioniert. Als vor zwei Jahren sein Sohn geheiratet hatte, hatte er mir nicht Bescheid gesagt, vielleicht wollte er mich absichtlich meiden. Als wir uns diesmal trafen, waren seine ersten Worte: „Wann ist die Zeit der Rehabilitation von Falun Dafa? Sie wird wohl bald kommen!”

Ich freute mich sehr, dass die beiden die Wahrheit verstanden hatten.


„Ich habe fünfzig Jahre auf dich gewartet!”

Ich war mit meinem Mann in der Heimatstadt, um die Menschen dort über die tatsächlichen Geschehnisse aufzuklären. Bei einem Klassentreffen ging ein alter Kamerad an meinem Mann vorbei, kehrte nach einer Minute wieder zurück, legte beide Hände auf die Schultern meines Mannes und sagte: „Du bist es ja! Ich habe fünfzig Jahre auf dich gewartet.”

Fünfzig Jahre ist ein halbes Jahrhundert! Die Anwesenden bekamen alle rote Augen [vor Tränen]. Ich informierte ihn über die wahren Umstände der Verfolgung, und seine ganze Familie verstand, dass Falun Dafa gut ist.