Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Betriebsleiter bittet seine Mitarbeiter, Praktizierende zu schützen

31. August 2005

(Minghui.de)

Dorfbeamte entfernen die Polizisten

Ein Beamter vom Dorf Zhoukou in der Henan Provinz traf sich mehrere Male mit Falun Dafa- Praktizierenden, welche ihm die Wahrheit über Falun Gong erzählten. Er las auch mehrere Falun Dafa Informationsmaterialien. Als eines Tages ein Polizist in das Dorf kam und den Dorfbeamten bat, ihm alle Falun Dafa-Praktizierende zu benennen, damit er von ihnen ihre Fingerabdrücke machen könne, antwortete der Dorfbeamte: „Diese Praktizierenden sind alles gute Menschen. Warum brauchst du ihre Fingerabdrücke?" So wurde der Polizist mit „leeren Händen” zurück gelassen.

Ein Lehrer diskutiert mit seinen Schülern über Falun Gong

Eines Tages bekam ich Besuch von meiner Nichte. Ich nahm die Gelegenheit war und erzählte ihr die Wahrheit über Falun Gong. Während unserem Gespräch erzählte sie mir, was in ihrer Klasse geschehen war. Eine ihrer Lehrerinnen kam von einer Reise aus dem Ausland zurück. In einer Schulstunde wich sie vom Lehrthema ab und begann mit den Studenten ein Gespräch über Politik und religiösen Glauben. Sie erzählte ihnen, dass ihr jemand, als sie sich im Ausland befand, einen Flyer in die Hand gedrückt habe. Als sie ihn las, stellte sich heraus, dass es sich dabei um Informationen über Falun Gong handelte. Sie stellte nun einige Fragen an ihre Studenten: „Warum verbietet China Falun Gong, aber andere Länder verbieten es nicht? Wieso praktizieren es viele Menschen weiterhin entgegen der Meinung der chinesischen Regierung, die behauptet, dass es schädlich sei?” So diskutierte die Lehrerin mit den Studenten über diese Fragen von allen Gesichtspunkten aus und sie kamen am Schluss überein, dass es wichtig sei, selber vernünftig über diese Angelegenheit nachzudenken, als blindlings die vorgegebene Meinung zu akzeptieren. Man müsse die Fakten zuerst herausfinden, und kann sich erst danach eine Meinung bilden.

Betriebsleiter bittet seine Mitarbeiter, Praktizierende zu schützen

Ein lokaler Übeltäter hasste eine Praktizierende, die in einem Betrieb in Sichuan arbeitete. Im Juli drängte er sie, den Betrieb zu verlassen, bloß weil sie die Wahrheit über Falun Gong erzählt hatte. Der Betriebsleiter bat ihre Kollegen, sie zu fragen, ob sie wieder für eine bestimmte Zeit an der Arbeitsstelle erscheinen könne. Damit sie nicht immer belästigt werde, könne sie im Betrieb übernachten. Zur gleichen Zeit rief der Betriebsleiter alle Mitarbeiter zu einer Besprechung zusammen und erklärte ihnen: „Wir haben diese Angelegenheit geheim zu halten. Es ist notwendig, dass wir immer nach unserer Kollegin schauen und uns um sie kümmern!"

Diese Praktizierende hatte ihren Kollegen die wahren Umstände von Falun Gong schon viele Male erzählt. Einige von ihnen waren sehr interessiert an der Broschüre über die Prophezeiung. Sie wollten diese Broschüre unbedingt erhalten. Sie sagten: „Ich möchte es haben. Ich möchte es auch meinen Familiemitgliedern geben, nachdem ich es gelesen habe."

Es war nur ein kleiner Betrieb, aber die Leitung war sehr locker. Dennoch machte jeder seine Arbeit sehr gut, deshalb gab es immer wieder Aufträge für diesen Betrieb. Wenn in der Tat die Menschen die Wahrheit über Falun Dafa erfahren, dann machen sie nur noch gute Sachen für Dafa. Viel Glück und Segen warten dadurch auf sie.