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Großbritannien: Veranstaltung zur Aufklärung über das Konzentrationslager Sujiatun (Fotos)

15. März 2006 |   Von einem Praktizierenden in London

(Minghui.de) Am Samstag, den 11. März 2006 veranstalteten die Falun Gong Praktizierenden in England eine Infoveranstaltung in Hammersmith, in Westlondon, um die Einwohner über die brutale Verfolgung gegen Falun Gong durch die KP Chinas aufzuklären. In diesem Rahmen informierten sie auch über die 9 Millionen Menschen, die bereits öffentlich aus der KP Chinas ausgetreten sind.


Mit Plakaten weisen die Praktizierenden auf die Verbrechen der KP Chinas hin

Im März ist es in London immer noch sehr kalt. Die Praktizierenden stellten vor dem Einkaufszentrum in Hammersmith einen Tisch mit Infomaterialien auf und hängten Plakate auf, um auf die Menschenrechtsverletzungen an Falun Gong Praktizierenden in China aufmerksam zu machen. Die Praktizierenden schilderten den Menschen auf der Straße die unvorstellbar grausamen Verbrechen gegen die Falun Gong Praktizierenden, die lediglich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht leben wollen. Einige von ihnen nahmen die Gelegenheit wahr und unterschrieben die Petition, welche die Verbrechen der KP Chinas verurteilt und die mutigen Chinesen, die aus der KP Chinas ausgetreten sind, unterstützt.

Außerdem verteilten die Praktizierenden Flyer, die über das geheime Konzentrationslager Sujiatun in Shenyang, Provinz Liaoning informieren. Im Lager werden Falun Gong Praktizierende, die aus anderen Regionen eingewiesen werden, inhaftiert und getötet. Die Organe der ermordeten Praktizierenden werden aufbewahrt und auf dem schwarzen Markt verkauft. Die Überreste der Praktizierenden werden eingeäschert, um die Beweise zu vernichten.

Darüber hinaus galt der Protest der Praktizierenden ebenso den vermehrten gewaltsamen Übergriffen auf Falun Gong Praktizierende außerhalb Chinas, ebenso dass Spione angesetzt wurden, um die Epoch Times Zeitung zu attackieren. (Die Epoch Times ist die einzige staatlich unabhängige chinesische Zeitung und somit der KP ein Dorn im Auge). Angestellte dieser Zeitung wurden Opfer von Attacken in Amerika, Hongkong und Japan.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200603/30108.html