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Beamte der Abteilung 1 der Changchun Polizeiwache folterten brutal die Dafa-Praktizierenden, die Videos über Falun Gong gesendet hatten (Fotos)

3. Juli 2006

(Minghui.de) Am 5. März 2002 um 20:00 Uhr wurden für ungefähr fünfzig Minuten auf acht Kanälen des Changchun Kabelfernsehsenders Falun Gong-Videos zur Aufklärung der wahren Umstände ausgestrahlt. Unter anderem wurden die Filme „Falun Dafa auf der Welt” und „Selbstverbrennung oder inszenierte Szene?” gesendet. Die Changchun Kabelfernsehgesellschaft hat rund 300.000 Abonnenten und mehr als eine Million Zuschauer. Das Ereignis schockierte die Öffentlichkeit und viele Menschen erfuhren die Tatsachen über die Verfolgung von Falun Gong. Jiang Zemin, der die Verfolgung begonnen hatte, bekam Angst und erließ den geheimen Befehl: „Tötet sie (die hierfür Verantwortlichen) ohne Gnade!” Kurz darauf verhafteten Polizisten der Provinz Jilin, ohne gesetzliche Grundlage, mehr als 5.000 Falun Gong-Praktizierende in der Stadt Changchun. Während der Verhaftungen wurden mindestens sechs Falun Gong-Praktizierende tot geschlagen und fünfzehn Praktizierende gesetzwidrig zu Gefängnisstrafen zwischen vier und zwanzig Jahren verurteilt.

März 2002 - gesetzwidrig inhaftierter Praktizierender Lei Ming

Der dreißigjährige Dafa-Praktizierende Lei Ming wohnte in der Stadt Baishan, Provinz Jilin. Um die Menschen, die durch die Propaganda der KPC betrogen worden waren, über die Tatsachen aufzuklären, sendeten Lei Ming und andere Dafa-Praktizierende am 5. März 2002 in Changchun Falun Gong-Videos über die wahren Umstände. Die Polizei verhaftete ihn und folterte ihn brutal, nachdem Jiang Zemin den geheimen Befehl „Tötet sie ohne Gnade” erlassen hatte. Lei Ming wurde vom mittleren Volksgericht in Changchun rechtswidrig zu siebzehn Jahren Gefängnis verurteilt. Er wurde ins Jilin Gefängnis geschickt, in dem er zwei Jahre lang barbarisch gefoltert wurde, bis er im Sterben lag. 2004 wurde Lei Ming medizinisch bedingt aus der Haft entlassen, war jedoch durch die Folter behindert. Gegenwärtig sind seine Muskeln immer noch verkümmert und er kann weder gehen noch für sich selbst sorgen.

1. Grausame Folterungen auf der Changchun Polizeiwache

Polizeiwache in der Qingming Straße der Stadt Changchun Polizeiabteilung der Stadt Changchun

Lei Ming wurde am 5. März 2002 zur Polizeiwache in der Qingming Straße gebracht. Innerhalb nicht ganz einer Stunde kamen einige Beamte aus der Polizeiabteilung der Stadt Changchun zur Polizeiwache in der Qingming Straße. Sie setzten Lei Ming in ein Auto und fuhren ihn zur Changchun Polizeiabteilung, brachten ihn in ein Zimmer im sechsten Stock und fesselten ihn auf einen eisernen Stuhl. Solch ein eiserner Stuhl ist viel höher als ein normaler Stuhl; man braucht Hilfe, um sich darauf zu setzen. Nachdem Lei Ming auf dem Stuhl saß, banden sie seine Füße an den Beinen des Foltergerätes fest. Durch zwei Öffnungen an den Armlehnen des Stuhles wurde eine Eisenstange geschoben und dicht gegen Lei Mings Bauch gepresst. Die Polizisten brachten die Eisenstange in die gewünschte Position und fesselten Lei Mings Hände hinter seinem Rücken mit Handschellen an die Stuhllehne. Ein Beamter misshandelte Lei Ming mit einem elektrischen Kommandostab, der eine scharfe Spitze hatte, am Nacken. (Alle nun folgenden Fotos zeigen Nachstellungen der Foltermethoden, die bei Falun Gong-Praktizierenden eingesetzt werden.)

Lei Ming wurde auf dem eisernen Stuhl gefesselt, die Füßen berührten den Boden nicht. Eine Eisenstange am Stuhl wurde dicht gegen seinen Bauch gepresst. Hinter seinem Rücken wurden ihm Handschellen angelegt.

2. Grausame Folter in der Abteilung 1 der Changchun Polizeiabteilung

Dann betraten mehrere Polizisten den Raum und banden Lei Ming los. Sie verbanden ihm die Augen, trugen ihn die Treppe hinunter und setzten ihn in ein Auto. Nachdem Lei Ming im Auto saß, hörte er die Sirenen zahlreicher wegfahrender Polizeiwagen. Es hörte sich wie ein Einsatz an. Lei Ming wurde nicht gesagt, wo er hingebracht wurde.

Nach ungefähr dreißig Minuten hielten die Autos an und die Polizei entfernte Lei Mings Augenbinde. Lei Ming schätzte, dass es gegen 22:00 Uhr war; es war dunkel und er konnte kaum den Umriss eines Gebäudes erkennen. Die Polizei zerrte Lei Ming aus dem Auto und in ein Zimmer, in dem sich ein eiserner Stuhl, elektrische Kommandostäbe, Plastikbeutel, ein großer Metalleimer und ein elektrischer Herd befanden. Der Ausstattung des Zimmers nach schien es sich um ein altes, vor langer Zeit verlassenes Hotel ohne Heizungssystem zu handeln. Die Polizisten setzten Lei Ming auf den eisernen Stuhl. Sie banden seine Füße mit dünnen Seilen fest und steckten wieder die Eisenstange durch die zwei Öffnungen an den Armlehnen des eisernen Stuhles und brachten sie in Position. Sie zogen seine Arme hinter die Stuhllehne und legten ihm Handschellen an. Sie befestigten die Handschellen mit einem Ledergürtel an eine der unteren Stangen des Stuhles, wodurch Lei Mings Arme extrem gedehnt wurden. Zwei Polizisten zogen den Gürtel heftig nach unten und versuchten, den Gürtel im letzten Loch zuzuschnallen. Lei Ming hatte große brennende Schmerzen, da die Handschellen gegen seine Handgelenke rieben und seine Arme nach hinten gedehnt waren. Lei Ming kämpfte mit all seiner Kraft dagegen an. Die Polizisten konnten den Gürtel nicht zuschnallen. Ein verärgerter Polizist trat hart gegen die Handschellen und kam schließlich ins letzte Loch des Gürtels. Lei Ming wurde vor Schmerzen fast bewusstlos und war schweißgebadet. Er konnte sich überhaupt nicht bewegen. Seine Empfindungen in diesem Moment lassen sich nicht beschreiben.

Lei Ming wurden hinter seinem Rücken Handschellen angelegt, seine Arme wurden hinter die Stuhllehne gezogen. Mit einem Gürtel wurden die Handschellen an den Stuhl gebunden und zwei Polizisten zogen heftig an diesem Gürtel.

Nachdem die Polizisten Lei Ming auf den Stuhl gefesselt hatten, waren sie außer Atem. Im Zimmer war es kalt. Die Beamten schalteten den elektrischen Herd an und unterhielten sich. Der Sektionsleiter Gao lästerte über den Meister. Obwohl Lei Ming große Schmerzen hatte, rief er Gao sofort zu: „Halten Sie den Mund!” Gao platzte vor Wut. Er lief zu Lei Ming und schlug ihm ins Gesicht, bis er erschöpft war. Zwei Polizisten mit elektrischen Kommandostäben kamen auf Lei Ming zu und rissen sein Hemd auf, so dass seine Brust und sein Hals frei lagen. Dann zogen sie Lei Ming die Hose herunter und entblößten seine Genitalien und Schenkel. Die zwei Polizisten misshandelten Lei Ming nun mit den elektrischen Kommandostäben an Hals, Mund, Brust, Genitalien, Mastdarm und Schenkeln. Während Lei Ming schrie, folterten sie ihn, bis die Batterien leer waren; dann luden sie die Batterien wieder neu auf.

Die Polizisten folterten Lei Ming mit elektrischen Kommandostäben an Hals, Mund, Brust, Genitalien, Mastdarm und Schenkeln.

Zwei weitere Beamte kamen herein und zogen Lei Ming eine Plastiktüte über den Kopf. Sie zogen sie fest zu, damit Lei Ming nicht mehr atmen konnte und er fast erstickte. Dann lockerten sie die Plastiktüte. Lei Ming holte schnell einige Atemzüge, bevor sie die Tüte wieder fest zuzogen. Sie wiederholten diese Prozedur, bis die Batterien der elektrischen Kommandostäben wieder aufgeladen waren. Dann übernahmen die ersten zwei Beamten wieder. Sie waren der Meinung, dass ihre Folter nicht brutal genug sei, deshalb legten sie einen Schraubenzieher auf den elektrischen Herd. Dann pressten sie den rotglühenden Schraubenzieher gegen Lei Mings Hals, wodurch sich Haut- und Fleischstücke ablösten.


Die Polizisten stülpten Lei Ming eine Plastiktüte über den Kopf und verbrannten seinen Hals mit einem rotglühenden Schraubenzieher, wodurch sich Haut- und Fleischstücke ablösten.

Lei Ming biss die Zähne zusammen und ertrug den Schmerz. Die Polizisten folterten Lei Ming sofort mit ihren elektrischen Kommandostäben an den verbrannten Wunden und gossen dann Wasser über diese Stelle. Lei Ming fühlte sich, als müsse er sterben. Der Schmerz wurde immer heftiger und das Zimmer war erfüllt von einer Atmosphäre des Terrors. Dann stülpten die Polizisten einen großen Metalleimer über Lei Mings Kopf und schlugen mit einer großen Metallstange dagegen, was einen ohrenbetäubenden Krach verursachte.

Die Polizisten steckte Lei Ming außerdem das Ende eines Holzstockes in den Mastdarm und legten das andere Ende auf eine Stuhlstange, bevor sie begannen, Lei Ming mit einem elektrischen Kommandostab am Mastdarm zu misshandeln, was den Schmerz noch schlimmer machte.

Die Polizisten stülpten Lei Ming einen großen Metalleimer über den Kopf und schlugen mit einer großen Metallstange dagegen, was einen ohrenbetäubenden Krach machte. Sie misshandelten Lei Ming zudem mit elektrischen Kommandostäben am Mastdarm.

Ungefähr fünf Stunden später hatte Lei Ming noch dieselben Schmerzen wie zu Beginn der Folter. Obwohl sein Hemd mit Schweiß durchnässt war, hörte er auf zu schwitzen. Lei Ming zog seine Hände nach oben und schließlich ging der Gürtel auf. Die Polizisten versuchten ihn wieder zuzuschnallen, aber es gelang ihnen nicht. Einer der Beamten packte Lei Mings Hände hinter seinen Rücken und zog sie nach oben, so dass Lei Ming gezwungen war, sich nach vorne zu beugen; seine Brust berührte nun seine Schenkel. Lei Mings Bauch drückte fest gegen die Eisenstange, er wurde für ungefähr fünf Minuten in dieser Stellung festgehalten. Die Polizisten versuchten ihn mit einem Seil festzubinden, konnten es jedoch nicht festziehen, wie sehr sie sich auch anstrengten. Sie öffneten die Handschellen und legten ihm die Handschellen an den Armlehnen des Stuhles an. Nachdem Lei Ming eine lange Zeit gestreckt worden war, renkte sich seine rechte Schulter aus und sein rechter Arm hing schlaff herunter. Seine Hände waren sehr angeschwollen, seine Finger doppelt so dick wie zuvor.

Die Polizisten zogen Lei Mings Hände, die mit Handschellen hinter seinem Rücken gefesselt waren, nach oben und zwangen ihn dadurch sich vor zu beugen, so dass seine Brust die Schenkel berührte.

Die Polizisten folterten Lei Ming eine ganze Nacht durch, ohne Pause. Am Ende waren die Polizisten erschöpft und gingen schlafen. Nur zwei Beamte blieben auf, um ihn zu bewachen, aber allmählich schliefen auch sie ein. Lei Ming dachte an Flucht. Mit der linken Hand entfernte er die Handschellen von der linken Armlehne, aber mit den Handschellen auf der rechten Seite konnte er aufgrund seiner ausgerenkten rechten Schulter nicht dasselbe tun. Deshalb entfernte er mit seiner linken Hand die Handschellen an der rechten Hand. Er hob die Beine an, um an die Fesseln an seinen Beinen zu kommen. Er konnte zwar das dicke Seil aufmachen, das dünne Seil jedoch war zu fest zugezogen. Seine Finger waren zu sehr angeschwollen, deshalb konnte er das dünne Seil nicht aufbinden. Die Metallstange, die seine Beine fixierte, war ebenfalls abgeschlossen. Die zwei Beamten wachten auf und sahen, dass Lei Ming die Handschellen entfernt hatte. Sie fuhren fort, Lei Ming zu schlagen und zu treten.

Polizisten treten und schlagen Lei Ming, der an den Stuhl gefesselt ist.

Lei Ming wurde zwei Tage lang in einem Zimmer festgehalten, bevor ihn die Polizei mitsamt dem eisernen Stuhl in das Hotel brachte. Dort wurde Lei Ming weitere zwei Tage auf dem eisernen Stuhl gefoltert. Dies bedeutet, dass er insgesamt vier Tage und vier Nächte misshandelt wurde. Nach einer weiteren Runde barbarischer Folter brachte die Polizei Lei Ming ins Tiebei Haftzentrum.

Als sie dort ankamen, zogen die Beamten Lei Ming die Kleider aus, um ihn untersuchen zu lassen. Die Wachen sahen die vielen Wunden und Verletzungen an Lei Mings ganzem Körper und weigerten sich sofort, ihn aufzunehmen. Die Agenten der Changchun Polizeiabteilung sprachen mit den Wachen und daraufhin änderten die Wachen ihre Meinung und nahmen Lei Ming auf. Als Lei Ming in die Zelle kam, musste er als erstes duschen und sich die Haare kurz schneiden lassen. Als er seine Kleider auszog und die Insassen seine Wunden am ganzen Körper sahen, verschlug es ihnen allen die Sprache. Einige Insassen konnten ihn nicht einmal anschauen. Auf Lei Mings Haut waren von den elektrischen Kommandostäben verursachte verkohlte Flecken, am Hals hatte er Brandwunden sowie Verletzungen an seinen Handgelenken, Armen und Knöcheln. Der Anführer der Insassen sagte: „Ich habe vorher nie geglaubt, dass Falun Gong so schwerwiegend verfolgt wird, aber ab heute habe ich keine Zweifel mehr. Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) wird untergehen!”

Auch die Polizisten Liu Huibin, Jang Tao, Gao Hang sowie der Sektionsleiter Gao verfolgten Lei Ming.

Gräueltaten gegen Dafa-Praktizierende, die Videos über die wahren Umstände gesendet hatten, während der Untersuchung

Mitte September 2002 ermittelte das mittlere Volksgericht von Changchun ohne gesetzliche Grundlage gegen 15 Falun Gong-Praktizierende. Die Polizei brachte diese Praktizierende in verschiedene Zimmer des Gerichtsgebäudes, schlugen fanatisch auf sie ein und folterten sie mit elektrischen Kommandostäben. Die Praktizierenden Chen Yan Mei und Liu Chengjun, dem die Polizei ins Bein geschossen hatte, wurden sehr lange geschlagen. Später wurden Liu Chengjun, Chen Yanmei und Liang Zhenxing in die Gefängniszellen getragen. Hinsichtlich der Gräueltaten der Polizei während der Untersuchung sagte ein Beamter des Jilin Gefängnisses: „Alles, was in dem Gericht passiert ist, hat nichts mit uns zu tun! Die Changchun Polizeiabteilung ist für sich selbst verantwortlich.”

Das mittlere Volksgericht der Stadt Changchun

Hou Mingkai: Das Büro 610 setzte eine Belohnung von 50.000 Yuan für seine Gefangennahme aus; innerhalb von zwei Tagen wurde er zu Tode gefoltert

Der Dafa-Praktizierende Hou Mingkai war 35 Jahre alt und wohnte in der Stadt Changchun. Er war an der Aktion im März 2000 beteiligt, als in Changchun Videos über die wahren Umstände ausgestrahlt wurden. Das Büro 610 setzte eine Belohnung von 50.000 Yuan und eine Beförderung um zwei Dienstgrade für seine Gefangennahme aus. Hou Mingkai wurde am 21. August 2002 verhaftet und innerhalb von zwei Tagen zu Tode gefoltert. Sein Körper wurde am 23. August 2002 heimlich eingeäschert.

Sechs Praktizierende starben bei der großangelegten Verhaftungswelle

In März 2002 verhaftete die Ortspolizei die Falun Gong-Praktizierende Frau Li Rong aus der Stadt Changchun. Die Polizei behauptete, dass sie bei der Sendeaktion der Videos beteiligt gewesen sei. Ende März, Anfang April wurde sie innerhalb eines kurzen Zeitraumes zu Tode gefoltert.

Die 34-jährige Praktizierende Frau Shen Jianli war Lehrerin in der Abteilung für angewandte Mathematik der Jilin Universität und wurde am 6. März 2002 verhaftet. Ende April 2002 wurde sie zu Tode gefoltert. Ihr Ehemann Zhen Weidong ist auch ein Falun Gong-Praktizierender und wurde ebenfalls ohne gesetzliche Grundlage eingesperrt. Ihr vierjähriges Kind lebt nun bei einem Freund.

Am Abend des 11. März 2002 wurde der 34-jährige Praktizierende Herr Liu Haibo verhaftet. Die Verhaftung in seiner Wohnung wurde von Beamten des Kuancheng Gebietes der Polizeiabteilung der Stadt Changchun durchgeführt. Er wurde bis 1:00 Uhr nachts des darauffolgenden Tages gefoltert. Die Polizisten hörten erst mit der Folter auf, als sie bemerkten, dass Liu Haibos Herz nicht mehr schlug. Sie brachen ihn ins Notfallzentrum 120, aber er war bereits tot.

Am 16. März 2002 wurde ein ca. 30-jähriger, männlicher Praktizierender im Kriminaldezernat der Jincheng Polizeiabteilung in der Stadt Changchun zu Tode geschlagen. Sein ganzer Körper wies zahlreiche Wunden auf und war verunstaltet. Seine inneren Organe waren durch die Schläge schwer verletzt worden.

Am 18. März 2002 wurde der 34-jährige Praktizierende Liu Yi im Büro des Kriminaldezernates der Luyuan Polizeiabteilung in der Stadt Changchun zu Tode geschlagen.

Am 20. März 2002 verhafteten Polizisten der Polizeiwache in der Straße Changjiu die 54-jährige Praktizierende Frau Li Shuqin. Sie wurde in Haftzentrum Nr. 3 in der Stadt Changchun zu Tode gefoltert.

Liu Chengjun starb nach 21 Monaten brutaler Folter im Gefängnis

Dieses Foto wurde am 1. April 2002 auf Chinanews.com veröffentlicht.

Im Zimmer war jede Menge Blut und Liu Chengjun konnte zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aufrecht sitzen.

Am 26. Dezember 2003, um 4:00 Uhr nachts, starb Liu Chengjun, einer der Praktizierenden, der bei der Sendung der Videos mitgeholfen hatte, im Sino-Japan Friendship Krankenhaus, das zu der Jilin Universität der Stadt Changchun gehört.

Am 24. März 2002 war Liu Chengjun verhaftet worden. Als Liu Chengjun schon mit Handschellen gefesselt war, feuerte die Polizei absichtlich zwei Schüsse auf seine Schenkel ab. Die Schüsse verursachten kritische Verletzungen. Anfang Mai 2002 wurde Liu Chengjun dem Tiebei Haftzentrum übergeben, in dem er auf dem eisernen Stuhl 52 Tage lang brutal gefoltert wurde. Für das gesetzwidrige Verfahren musste er in den Gerichtssaal hinein getragen werden. Mitte September 2002 wurde Liu Chengjun ohne gesetzliche Grundlage zu 19 Jahren Gefängnis verurteilt und dann ins Jilin Gefängnis gebracht.

Ende Oktober 2003 war Liu Chengjun durch die Folter völlig entstellt und hatte Schwierigkeiten zu sprechen. Er wurde für eine Notfallbehandlung ins Jilin Zentralkrankenhaus geschickt. Obwohl das Krankenhaus eine Bescheinigung für seinen kritischen Zustand ausstellte, übergaben ihn seine Verfolger vom Büro 610 dem Polizeikrankenhaus der Provinz Jilin. Der Arzt im Polizeikrankenhaus diagnostizierte Urämie bei Liu Chengjun und bescheinigte auch, dass er sich in einem kritischen Zustand befände. Am 4. November 2003 entließen die Beamten des Jilin Gefängnisses Liu Chengjun widerwillig aus medizinischen Gründen aus der Haft, jedoch war eine Zustimmung und ein Stempel von der Debiao Polizeiwache aus Liu Chengjuns Heimatbezirkes Nongan erforderlich, weil Agenten der Debiao Polizeiwache Liu Chengjuns Aufenthaltsbestätigung ausgestellt hatten. Die Beamten der Debiao Polizeiwache hatten Angst, die Verantwortung zu übernehmen. Deshalb benachrichtigten sie die Polizeiabteilung des Nongan Bezirks. Das Büro 610 des Nongan Bezirks weigerte sich, die Dokumente abzustempeln und schlussendlich waren die Dokumente für eine medizinisch bedingte Haftentlassung vom Jilin Gefängnis ungültig.

Herr Liu Chengjun starb gegen 4:00 Uhr morgens an einem Freitag, den 26. Dezember 2003, nach 21 Monaten unbarmherziger Folter im Sino-Japan Friendship Krankenhaus, das zur Jilin Universität der Stadt Changchun gehört. Am gleichen Tag riefen die Beamten des Jilin Gefängnisses eine große Gruppe von Wachen zusammen, die um 11:00 Uhr trotz starken Protestes von Liu Chengjuns Familie den Körper einäscherten. Zeugen sahen, wie aus Liu Chengjuns Nase, Ohren, Schenkeln und anderen Körperteilen Blut tropfte.

Liang Zhenxing: Erlitt Folter in einer geheimen Folterkammer

Liang Zhenxing wurde im März 2002 gesetzwidrig inhaftiert.

Einem Zeugen vom Festland China zufolge wurde Liang Zhenxing, ein weiterer Praktizierender, der an der Sendung der Videos teilgenommen hatte, noch vor dem rechtswidrigen Verfahren im September 2002 ins Tiebei Haftzentrum der Stadt Changchun gesperrt. Dort wurde er alle zwei bis drei Tage verhört. Vor jedem Verhör bekam er die Augen verbunden und wurde zu einer Folterkammer geführt. Jedes Mal kam er mit Wunden am ganzen Körper zurück. Soweit er weiß, befindet sich die geheime Folterkammer, in der er verschiedene Arten der Folter ertragen musste, in der Nähe von Jingyue Pond.

Das Ausstrahlen der Videos über die Tatsachen hält das Recht der Chinesen auf Wissen aufrecht

Während der vergangenen sieben Jahren scheute die bösartige KPC und Jiangs Gruppe keine Mittel, Falun Gong-Praktizierende bis zu deren Tod brutal zu verfolgen; die meisten von ihnen waren ganz normale Chinesen. Auf der anderen Seite mobilisierte die bösartige KPC alle Fernsehsender und andere Propagandamaschinerien in ganz China, die Tatsachen zu verdrehen, unschuldige Falun Gong- Praktizierende hereinzulegen und die Chinesen zu betrügen. Die ganze Welt wurde und wird noch weiter durch die Lügen des diktatorisches Regimes der KPC betrogen. Die Menschen wussten nicht, dass solch eine gemeine Verfolgung gegen eine Gruppe spirituell Gläubiger in dieser Ära der menschlichen Zivilisation stattfindet.

Nachdem ein Chinese die Tatsachen über die Verfolgung erfahren hatte, sagte er: „Diese Verfolgung ist weitaus brutaler als die Verfolgung der Juden durch die deutschen Nazis, weil sie eine Gruppe der besten Menschen der Welt verfolgen - Menschen, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgen.”

Wenn die Juden Hitlers Vertuschungen zu durchbrechen vermocht hätten, während sie sinnlos massakriert wurden, und wenn sie die Tatsachen über verschiedene Medienkanäle freigelegt hätten, hätten sie die faschistischen Gräueltaten wirksam aufhalten können. Die Menschen würden sie heute als Helden ansehen. Heute widersetzen sich Falun Gong-Praktizierende, Anhänger der Wahrhaftigkeit, der Verfolgung mit friedlichen Mitteln. Die Praktizierenden in China suchen nachts Dörfer auf, verteilen Flyer und hängen Transparente auf. Sie riskierten ihr Leben, um Jiangs Lügen sowie die blutigen Tatsachen aufzudecken und demonstrieren gleichzeitig die Schönheit von Dafa, nur um die Menschen wissen zu lassen, was in ihrer Nähe passiert. Sie wollen das Verständnis und die Unterstützung der Menschen gewinnen, während sie die bösartige KPC und das faschistische Verhalten von Jiangs Gruppe verurteilen, um zu verhindern, dass noch mehr Menschen Schaden zugefügt wird.

Viele Leser in China schrieben an die Minghui-Webseite und drückten ihre Bewunderung für die Falun Gong-Praktizierenden aus. Ein Leser schrieb: „Nicht jeder kann ein Held werden. Vergeben Sie bitte meine Feigheit, aber ich habe noch ein Gewissen. Sie machen genau das Richtige und erwecken die Menschen immer mehr. Ich hoffe, dass Sie weiter machen.” „Dieser große Ort aus Metall braucht mehr Sonnenlicht.” „Ich glaube, wenn sich jeder in der heutigen Gesellschaft wie ein Falun Gong-Praktizierender verhalten könnte, dann würde es nicht so viele Menschen geben, die das Gesetz brechen. Wie wunderbar wäre es, wenn sich jeder disziplinieren könnte, Tugend wertschätzen würde und ein wirklich guter Mensch mit hohem moralischen Maßstab werden könnte.”

Falun Gong-Praktizierende leiden mit Standhaftigkeit und Vernunft. Ihr Blut wird vergossen, aber ihre Opfer sind nicht vergeblich. Die völlig unmoralische KPC kann den Maßstab zur Beurteilung von Gut und Böse, der tief in den Adern der Nachkommen der chinesischen Zivilisation mit ihrer 5.000 Jahre alten Geschichte verankert ist, nicht wegwischen. Die Menschen treten hervor, um die Gerechtigkeit aufrechtzuerhalten. Die Falun Gong-Praktizierenden werden ihre Anstrengungen fortsetzen, bis Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht die menschliche Welt erfüllen.

Stadt Changchun: Vorwahlnummer 431
Polizeiwache Qingming Straße in der Stadt Changchun: 8932168

Mittleres Volksgericht der Stadt Changchun
Adresse: Nr. 1 Jingyang Square, Zip Code: 130062
Hauptzentrale: 7685400-5408, 7685410, 7600123, 7681381, 7631202, 7631205, 7650973, 2627516

Höheres Volksgericht der Provinz Jilin
Adresse: Nr. 1399 Große Jingyang Straße
Postleitzahl: 130062
Hauptzentrale: 8556000
Fax: 8556825
Berichtzentrum: 7617802, 7697055

Polizeiabteilung der Stadt Changchun
Adresse: Nr. 67 Renmin Ave, Postleitzahl: 130000
Hauptzentrale: 8986842, 8986830, 8908000

Haftzentrum der Provinz Jilin
Adresse: Nr. 3516 Große Yatai Straße, Stadt Changchun
Postleitzahl: 130000
Telefon: 2692299, 2692255, 2692266, 2673105