Belgien: Die Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht wurde in der historischen Stadt Ghent gezeigt (Fotos)

(Minghui.de) Im August 2006 wurde die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” in der historischen Stadt Ghent begrüßt Das ist das dritte Mal, dass diese Kunstausstellung in Belgien gezeigt wird. Die Ausstellungshalle „Hof van Ryhove” liegt im Zentrum der Stadt, diese Halle wurde Mitte des 12. Jahrhunderts erbaut und ist eine der drei wichtigsten Kunstausstellungshallen in Ghent.

Der Fernsehsender (RVS) aus Ghent kam extra zu der Eröffnungsfeier und machte ein Interview. Der Bericht über die Kunstausstellung wurde am selben Abend den Zuschauern im Fernsehen vorgestellt. Diese Nachricht wurde alle halbe Stunde wiederholt ausgesendet, bis zum Mittag des kommenden Tages, was viele zur Ausstellung geführt hat.

Am Freitag, den 4. August, wurde die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” offiziell eröffnet. Die fast 40 Gemälde sind von Künstlern, die selber Falun Gong praktizieren, gemalt worden. Die Ausstellung dauert einen Monat. Jede Woche am Donnerstag und Freitag von 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr und am Samstag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr ist sie für Besucher geöffnet.

Einige Politiker schrieben den Praktizierenden und bedauerten, dass sie wegen ihres Urlaubs nicht an der Eröffnungsfeier der Kunstausstellung teilnehmen könnten. Der Kulturminister, Herr Bert Anciaux, aus der Region Flaming äußerte in einem Brief, dass er der Kunstausstellung großen Erfolg wünsche und hoffe, dass diese einzigartige Ausstellung noch mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit bekomme.

Der Verantwortliche des Touristenzentrums Ghent besuchte am ersten Tag die Ausstellung. Nachdem er sich die Gemälde sorgsam angeschaut und die Erklärungen dazu gehört hatte, äußerte er, dass die Gemälde sehr bewundernswert seien, er habe schon seit langer Zeit nicht mehr solche guten Werke gesehen. Anschließend nahm er viele Falun Gong-Broschüren und eine Erklärung zur Ausstellung mit nach Hause. Er wollte für die Ausstellung werben und den Touristen diese Ausstellung empfehlen.

Viele Besucher waren von der Vortrefflichkeit der Werke und dem Inhalt tief berührt, sie konnten kaum glauben, dass solche unmenschliche Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KP Chinas in der heutigen Welt noch existiert. Sie konnten nicht verstehen, warum diese friedlich lebenden und sich nach den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht kultivierenden Menschen (der erste Teil der Ausstellung), solche grausame Verfolgung erfahren (der zweite Teil der Ausstellung).

Viele Menschen verlangten Informationen über Falun Gong und verurteilten die Gräueltaten der KP Chinas. Ein Mann, ungefähr Mitte 30, schaute sich die Ausstellung bis zu Ende an und sagte dann zu dem Ausstellungsführer, dass er selber auch Maler sei und ihn habe das hohe Niveau der ausgestellten Werke sehr überrascht. Besonders das Bild „Leiden in China” hätte ihn sehr beeindruckt. Er erwähnte, dass dieses Bild, Werken von Rembrandt gleichkomme. Einige Kunstliebhaber würdigten dieses Bild auch, manche wünschten, dass es im Louvre ausgestellt werden sollte.

Als eine ältere Dame das Gemälde „Für dich gekommen” angeschaut hatte, war sie sehr erfreut, dass Falun Gong-Praktizierende offen zu ihrem Glauben stehen. Sie meinte, wenn sie noch jung wäre, würde sie auch wie diese Falun Gong-Praktizierenden nach Peking gehen und sich für Falun Gong einsetzen. Eine andere Dame war sehr berührt, als sie erfuhr, dass so viele Menschen noch an Gott und den Grundsatz glauben, dass Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird. Mit Tränen in den Augen bedankte sie sich mehrmals.

Einer der Organisatoren dieser Kunstausstellung, Herr Matthias Slaats, erzählte, während der Vorbereitung waren die Inhalte und die Kraft der Werke ihm und anderen Falun Gong-Praktizierenden, die dabei behilflich waren, tief zu Herzen gegangen. Dieses Gefühl sei unbeschreiblich. Vor der Ausstellung hatten die Falun Gong-Praktizierenden in der Stadt Ghent und in der Umgebung viele Flyer über diese Kunstausstellung verteilt und Werbeplakate an öffentlichen Plätzen angebracht. Für die Vorbereitung dieser Ausstellung war sehr gute Zusammenarbeit von den Praktizierenden vor Ort geleistet worden.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200608/33262.html