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Zwei Geschichten über Menschen, welche die Gutherzigkeit von Falun Gong erlebt haben

25. August 2006

(Minghui.de)

Belohnt für das Austreten aus den Organisationen der bösen Partei

Ein Falun Dafa-Praktizierender aus der Provinz Liaoning erklärte seiner Stiefschwester, die an einem Tumor litt, die wahren Umstände über die Verfolgung. Sie erfuhr die Wahrheit und trat aus den Organisationen der bösen Partei aus (der Kommunistischen Partei Chinas, der Kommunistischen Jugendliga und den Jungen Pionieren). Danach verschwand ihr Tumor.

Die Geschichte der zehntausend Yuan

Es gibt eine alte Frau, Mitte 70, die Falun Gong praktiziert. Ihr Ehemann ist verstorben, deswegen lebt sie bei ihren Kindern. Eines Tages, gerade als sie aus ihrem Wohnviertel hinausging, sah sie zehntausend Yuan am Boden liegen und hob diese auf. Als sie in ihr Viertel zurückkam, fragte sie viele Haushalte nach einem Verlust, aber niemand hatte etwas verloren.

Sie klopfte an eine weitere Türe und bekam mit, dass der Ehemann sehr besorgt war und seine Frau weinte. Die Frau erzählte, dass ihr Mann zehntausend Yuan verloren hatte.

Nachdem sie nachgefragt hatte, legte die alte Frau die zehntausend Yuan vor die beiden hin. Das Paar war so bewegt, dass sie sprachlos waren. Die alte Frau erklärte ihnen: „Ich praktiziere Falun Gong. Mein Meister lehrt uns an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, und Nachsicht zu glauben, und ein guter Mensch zu sein. Die Verleumdungen im Fernsehen und in den Zeitungen sind alle erfunden. Bitte erinnert euch immer daran, dass Falun Dafa gut ist und ihr werdet dafür belohnt werden.” Das junge Paar nickte aufrichtig mit dem Kopf.

Der Vorfall verbreitete sich schnell durch das ganze Viertel. Die Menschen wissen, dass Falun Dafa-Praktizierende gute Menschen sind und dass Falun Dafa gut ist.