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Göttliche Spur auf dem göttlichen Weg

23. September 2006 |   Von einer Dafa-Jüngerin aus Deutschland

(Minghui.de) Während meiner Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung erlebte ich so einige Wunder. Wenn ich einem gewöhnlichen Menschen davon erzählen würde, könnte er vielleicht meinen, alles sei Zufall gewesen. In Wirklichkeit sind das alles göttliche Spuren, die wir auf dem göttlichen Weg bei der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung hinterlassen haben. Die folgenden Geschichten sind einige Beispiele davon:

1. Das Loblied auf die KP China hört plötzlich auf

Einmal betrat ich einen Media-Markt. Kaum darin, faszinierte mich ein chinesisches Lied. Ich freute mich darüber, hier in Deutschland einmal ein chinesisches Lied zu hören. Als ich es mir jedoch genauer anhörte, fand ich heraus, dass das ein Loblied auf die KP Chinas war. Ich war erschüttert über die Tatsache, dass die KP Chinas ihre Gehirnwäsche sogar schon auf Europa ausgedehnt hatte. Zur Beseitigung der Faktoren der kommunistischen Partei sendete ich sofort die aufrichtigen Gedanken aus, damit das Lied der häretischen Partei nicht weiter gesendet werden konnte. Anfangs fiel es mir schwer, mich darauf zu konzentrieren, weil der Liedtext leicht verständlich und mir die Melodie des chinesischen Liedes bekannt war. Außerdem wurde das Lied ganz laut gespielt, so dass es gezwungenermaßen in meine Ohren drang. Demzufolge verstärkte ich meine aufrichtigen Gedanken; ich gab mir Mühe, mich dabei zu konzentrieren. Bald darauf hörte das Lied abrupt auf zu spielen. In der Geschäftshalle herrschte Stille. Anschließend sendete ich noch dafür aufrichtige Gedanken aus, dass im Media-Markt in Zukunft nie wieder kommunistische Lieder aus China gespielt werden. Es wäre gut gewesen, den Verkäufern dort Informationen über die Verfolgung von Falun Gong zu geben, was ich bedauerlicher Weise nicht tat.

2. Das Bild von Friedrich Engels wurde abgenommen

Letztes Jahr tätigte ich meinen Einkauf in einem Geschäft meines Hotels. In der Vorhalle befand sich ein großes Bild von Friedrich Engels, einem Gründer des Marxismus. Ich stellte mich vor das Bild und sendete aufrichtige Gedanken aus. Dann schrieb ich mit einem Finger das chinesische Schriftzeichen „Vernichten” auf das Bild. Ein Jahr später, ich befand mich gerade wieder in jenem Geschäft, fiel mir plötzlich das Bild von Engels wieder ein. Ich schaute mich in der Halle um und stellte fest, dass dort, wo vorher das Bild von Engels hing, ein schönes Landschaftsbild aufgehängt war.

3. Das Schloss mit aufrichtigen Gedanken öffnen

Da ich an einer Veranstaltung für die Fa-Bestätigung teilnehmen wollte, hatte ich mir einen Reisekoffer gekauft. Als ich das Schloss testete, verschloss ich es unabsichtlich. Es war mir gar nicht bewusst gewesen, dass ich dabei die geheime Zahlenfolge auf null zurückgedreht hatte. Kurz darauf bemerkte ich meine Dummheit. In der Bedienungsbeschreibung war zu lesen, dass der Kunde, im Falle des Verlustes der Geheimnummer, den Koffer im Geschäft umtauschen dürfe. Aber es war schon spät und ich hatte noch so viel zu erledigen. Für einen Umtausch des Koffers blieb keine Zeit mehr. Deshalb beruhigte ich mich zunächst erst einmal und sendete dann für den Koffer aufrichtige Gedanken aus. Anschließend bat ich den Meister darum mich zu unterstützen, während ich die Zahlenkombinationen ausprobierte. Schließlich öffnete sich der Koffer nach etwa drei Minuten.

4. Die Praktizierende, die nicht gerne neue Jingwen las, rief mich an

Vor der Verfolgung von Falun Gong in China war die Praktizierende A sehr fleißig bei der Kultivierung. Aber in der Phase der Fa-Berichtigung las sie nicht gerne neue Jingwen. Sie las nur das Buch „Zhuan Falun”. Sie interessierte sich weder für den Ablauf der Fa-Berichtigung noch für die Inhalte der Fa-Erklärungen des Meisters. Alle Praktizierenden in ihrer Nähe machten sich deshalb große Sorgen um sie und wendeten alle Mühen auf, ihr die neue Jingwen zukommen zu lassen. Aber die Praktizierende A war davon nicht begeistert. Ich rief sie etwa alle halbe Jahre einmal an, um sie über die Lage der Fa-Berichtigung zu informieren. Auf Dauer merkte ich deutlich, dass die Praktizierende A gegen meine Telefonate eine Abneigung hatte. Auch fehlte ihr das Verständnis für viele Veranstaltungen der Fa-Bestätigung.

Nachdem wieder einmal ein halbes Jahr vorbei gegangen war, traute ich mich jedoch nicht, die Praktizierende A anzurufen. Es kam mir in den Sinn, dass sie meinen Anruf eventuell nicht akzeptierte, was keinen guten Effekt gehabt hätte. Deshalb sendete ich den aufrichtigen Gedanken für sie aus, dass sie mich von sich aus anrufen sollte. Ein paar Tage später rief mich Praktizierende A tatsächlich an. Dabei erzählte sie mir, dass sie jetzt einen Internetzugang hätte, sodass sie die neuen Jingwen des Meisters und die Minghui-Webseite lesen könne. Sie meinte sogar, dass manche Artikel über Kultivierungserfahrungen wirklich gut geschrieben seien. Ich freute mich über ihren Anruf.

5. Praktizierende B morgens zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken wecken

Da der Ehemann der Praktizierenden B kein Praktizierender ist und schlecht schläft, darf sie keinen Wecker stellen, um morgens früh aufzustehen. Aus diesem Grund verpasste die Praktizierende B jahrelang das morgendliche Aussenden der aufrichtigen Gedanken. Vor kurzem ließ die Minghui-Redaktion wissen, dass die Aussendezeit sich samstags ändert. Darüber war die Praktizierende B sehr erschüttert, weil das ein Zeichen dafür ist, dass die Fa-Berichtigung sehr schnell voranschreitet. Die Chancen, das Fa bestätigen zu können, werden immer geringer. Als ich von der Besorgnis der Praktizierenden B erfuhr, erinnerte ich mich an das Erlebnis mit dem Telefonat der Praktizierenden A und sagte zu der Praktizierenden B: „Kein Problem, ich wecke dich täglich am Morgen.” Sie fragte, wie ich das anstellen wolle, da ich sie so früh nicht anrufen dürfe. Ich antwortete: „Ich denke einfach an deinen Namen und lasse dich aufstehen, damit du die aufrichtigen Gedanken aussenden kannst. Es wird garantiert gut funktionieren!” Drei Tage später fragte ich per Telefonat bei der Praktizierenden B an, ob sie pünktlich wach geworden sei. Sie sagte: „Prima! Ich war täglich rechtzeitig wach geworden.” Sie bat mich darum, sie weiterhin morgens zu wecken und sagte ausdrücklich, dass ich es nicht vergessen solle. Inzwischen wurden auch viele Lücken von mir entdeckt. Zum Beispiel hat einige Male mein Wecker geklingelt, wobei ich jedoch nicht wach geworden war. Des Weiteren bin ich einige Male, nachdem ich Praktizierende B geweckt hatte, wieder eingeschlafen.