Frau Wang Suxiang aus Qinhuangdao, Provinz Hebei, starb an den Folgen der Verfolgung

(Minghui.de) Die Familie von Frau Wang Suxiang aus Qinhuangdao, Provinz Hebei, wurde ständig von der KPCh bedroht und verfolgt. Ihr Sohn wurde mehrmals verhaftet, ihre Tochter viermal in ein Zwangsarbeitslager geschickt und dort fast zu Tode gefoltert. Unter starkem geistigen und körperlichen Druck mussten ihr Mann und sie oft zur Polizei, zum Wohnbezirkskomitee und zu den Öffentlichen Sicherheitsbüros gehen, um ihre gefangenen Kinder zu finden und ihre Entlassung sicherzustellen.

Am Abend des 31. Oktobers 2006 kamen KPCh-Mitglieder des Wohnbezirkskomitees wieder einmal in ihr Haus, um sie zu belästigen. Überwältigt von der anwachsenden geistigen und körperlichen Unterdrückung wurde Frau Wang krank und verstarb am 29. November 2006.

Frau Wang hatte 1996 mit dem Praktizieren von Falun Dafa angefangen. Bald danach wurde sie von ihren Krankheiten wie z.B. einer Luftröhrenentzündung geheilt. Falun Dafa tat ihr geistig und körperlich außerordentlich wohl. Nach Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 wurden ihr Sohn und seine Frau ohne rechtliche Grundlage verhaftet und eingesperrt. Sie waren frisch verheiratet, ihr Haus wurde mehrmals überfallen. Frau Wangs Tochter stand unter Beobachtung und wurde später ebenfalls gefangen genommen und eingesperrt.

Im Juli 2000 wurde Frau Wangs Tochter zu drei Jahren Zwangsarbeit verurteilt und kam ins Zwangsarbeitslager im Bezirk Kaiping der Stadt Tangshan, wo sie gefoltert wurde. Das Lager setzte vom 16. bis 19. Januar 2001 eine blutige Kampagne gegen Falun Dafa-Praktizierende in Gang und Fr Wangs Tochter wurde für mehr als zehn Stunden an einen Baum gehängt. Im Juni 2001 war sie an der Grenze eines geistigen Zusammenbruchs und magerte krankhaft ab; sie wog statt 60 nur noch 35 kg. Doch wurde sie nicht eher entlassen, bis sie dem Tode nahe war. Am 10. November wurde sie wieder verhaftet und ihr Haus wurde überfallen. Es war das vierte Mal, dass sie in das Lager kam und dort gefoltert wurde. Sie bekam Herzbeschwerden und Nierenversagen. Ihr Geist wurde träge und reagierte nicht mehr. Darum musste ihr Mann sie aus dem Lagerkrankenhaus in Tangshan wegholen.

Am Morgen des 30. Oktobers 2006 brachte Lu Xueyue, der Direktor der Polizeistation der Wenhua-Straße im Bezirk Haigang von Qinhuangdao, sechs Polizisten zu Frau Wang und belästigte die Familie erneut. Lu fragte ihren Sohn, wo er arbeite und bedrohte ihn, dass er sich nicht an Falun Gong-Aktivitäten beteiligen solle. Er wollte ihm einen Posten bei der Polizeistation geben. Frau Wang und ihr Mann waren unbeeindruckt und erklärten ihnen im Gegenzug die Wahrheit über Falun Dafa und seine Verfolgung. Sie sagten, dass sie lieber betteln gehen würden, als mit der Polizei zusammen Falun Gong zu verfolgen.

Ihr Sohn war vier Jahre zuvor von der KPCh aus seiner Arbeitsstelle entlassen worden. Sobald er eine neue Arbeit fand, belästigten ihn KPCh-Mitglieder, dies bereits zum zweiten Mal. Im November 2005 wurde er unter dem Druck des Gemeindekomitees entlassen.

Am 31. Oktober kamen zwei Damen des Gemeindekomitees Yingqiuli zu Frau Wangs Tochter, um sie zu bedrohen. Ihre Tochter erzählte ihnen von ihrer Verfolgung und dass sie seit sieben Jahren zu Hause bleiben müsste, weil sie keine Arbeit bekäme.

Am gleichen Abend kam ihr Sohn von der Arbeit zurück und sie aßen zusammen. Als die KPCh-Mitglieder gegangen waren, wurde Frau Wang ernsthaft krank und erholte sich nicht mehr. Sie verstarb am 29. November 2006.