(Minghui.de) Am 30. September 2007 hielt das Servicezentrum für Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in Neuseeland eine Parade in Auckland ab, um die 26 Millionen Menschen zu unterstützen, die aus der KPCh und ihren angegliederten Organisationen ausgetreten sind.

Die Teilnehmer der Parade zeigen den vorbeifahrenden Fahrzeuginsassen Informationen

Die Parade zieht durch die Innenstadt

Die Parade führte über einen Markt, auf dem die ortsansässigen Chinesen oft am Wochenende Gemüse einkaufen. Die Teilnehmer der Parade stellten sich mit Transparenten in chinesischer und englischer Sprache auf der gegenüber liegenden Seite des Marktes auf. Die Transparente enthielten folgende Botschaften: „Unterstützen Sie die 26 Millionen Menschen, die aus den Organisationen der KPCh ausgetreten sind», „Fordern Sie die internationale Staatengemeinschaft auf, die Zwangsarbeitslager der KPCh umfassend zu untersuchen”, „Die große Flut der Austritte aus der KPCh löst die KPCh auf”, „Verurteilen Sie die Inhaftierung des Anwalts Gao Zhisheng” und „Lieben Sie unser chinesisches Land, folgen Sie dem Willen des Himmels, um die KPCh aufzulösen”.

Es war das erste Mal, dass solch eine Parade in diesem Gebiet abgehalten wurde und sie zog die Aufmerksamkeit vieler Ortsansässiger auf sich. Das Transparent mit der Aufschrift „Die KPCh raubt lebenden Falun Gong-Praktizierenden ihre Organe» schockierte jeden, der es sich ansah. An den zwei Ausgängen des Marktes hatten die Menschen die Möglichkeit, Schautafeln zu lesen, die vom Servicezentrum für Austrittserklärungen aus der KPCh aufgestellt worden waren.

Als die Parade einen indischen Lebensmittelladen passierte, sagte der Besitzer, dass er sehr schockiert sei über den Organraub der KPCh an lebenden Falun Gong-Praktizierenden. Er meinte, dass dies in Indien absolut verboten sei. Er glaubte außerdem, dass sportliche Aktivitäten in einer friedlichen Umgebung stattfinden sollten und dass in China, wo die Olympischen Spiele geplant sind, solche Dinge nicht passieren dürften.

Ein älteres Ehepaar aus Fujian sagte in einem Interview, dass sie Zeuge der riesigen Schäden und Zerstörungen der Anti-Rechtskampagne in China wären. Sie erzählten, dass sie sich seit vier Monaten in Neuseeland aufhalten würden und Berichte über Falun Gong in der Zeitung the Epoch Times gelesen hätten. Ihrer Ansicht nach sei eine ähnliche Parade in China unmöglich.

Ein in Neuseeland geborener Chinese sagte, dass er um die Schlechtigkeit der Kommunistischen Partei wisse und dass niemand sie mögen würde.

Auf dem Markt selber erklärten ehrenamtliche Mitarbeiter des Servicezentrums den chinesischen Marktbesuchern, warum sie aus der KPCh austreten sollten, wie die KPCh die Menschlichkeit in China zerstört habe und vieles mehr. Viele Menschen hörten zu, konnten die Erklärungen verstehen und baten die ehrenamtlichen Mitarbeiter, ihnen dabei zu helfen, aus der KPCh auszutreten. Die Mitarbeiter sagten, dass sie viele Flyer in chinesischer und englischer Sprache verteilt hätten. Sie hofften, dass ihre chinesischen Landsleute objektiv sein können und es sich so selber ermöglichen, die Wahrheit zu erfahren.