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Frau Liu Jinhua aus der Provinz Hunan und Frau Zhao Yazhen aus der Heilongjiang Provinz starben durch erbarmungslose Folterungen

13. Oktober 2007

(Minghui.de)

Frau Jinhua starb auf Grund der Verfolgung

Frau Liu Jianhua, 44 Jahre alt, war Angestellte einer Weberei der Stadt Hongjiang. Nachdem sie 1998 angefangen hatte Falun Gong zu praktizieren, wurde sie alle ihre Krankheiten los. Alle ihre Nachbarn kannten sie als eine sehr freundliche Frau.

Als die Chinesische Kommunistische Partei(KPC) am 20. Juli 1999 anfing Falun Gong zu verfolgen, ging Frau Liu Jianhua nach Peking um für ihren Glauben zu appellieren. Dort wurde sie von der Hongjiang Stadtpolizei ohne gesetzliche Grundlage in dem Haftzentrum Hongjiang drei Monate lang eingesperrt. Die Gefängniswärter erpressten außerdem noch 4000 Yuan von ihr.

Im Dezember 2000 ging sie noch einmal nach Peking, um zu appellieren und wurde abermals inhaftiert. Die Hongjiang Polizei brachte sie in ihre Heimatstadt zurück und inhaftierte sie dort nochmals drei Monate lang. Später wurde sie ein Jahr lang widerrechtlich inhaftiert_ und in das Arbeitslager Baimalong der Stadt Zhuzhou, Provinz Hunan gebracht.

Als die Polizei im Jahre 2002 ihr Haus durchwühlte, fanden sie Informationsmaterial über Falun Gong. Das hatte zur Folge, dass sie zum dritten Mal inhaftiert wurde und drei Monate in eine Haftanstalt gebracht wurde.

2003 brachen Mitarbeiter des Büros 610 in das Haus von Frau Liu ein und fanden nur einen einzigen Gegenstand der mit Falun Gong in Verbindung gebracht werden konnte, diesen nahmen sie zum Anlass, sie das vierte Mal einzusperren. Daraufhin wurde sie über sieben Monate im Gefängnis illegal gefangen gehalten.

Im November 2004 wurde Frau Liu während sie Informationsmaterial verteilte von Yang Jinping, dem Bezirksinspektor des Bezirkes Huitong gefangen genommen. Er zog sie eine halbe Meile an den Haaren. Weil sie sich weigerte in sein Polizeiauto zu steigen, schlug er ihren Kopf so lange an die Autotür bis sie bewusstlos wurde. Sie wurde in die Haftanstalt Huitong gebracht, in welcher sie zwei Jahre harte Arbeit leisten musste. Ihre Familie wurde über ihren Verbleib nicht informiert.

Im Arbeitslager Baimalong der Stadt Zhuzhou kommen für gewöhnlich die Falun Gong Praktizierenden in Einzelhaft. Diejenigen die in Hungerstreik gehen, werden auf brutalste Art und Weise zwangsernährt. Frau Liu Jianhua war eine von jenen die brutal zwangsernährt wurden.

Nachdem Frau Liu so viele Jahre psychischer sowie physischer Folter ausgesetzt war, bekam sie, nachdem sie aus dem Lager entlassen wurde Bluthochdruck, Probleme mit ihrem Herzen, ihrer Lunge und der Bauchspeicheldrüse. Außerdem litt sie unter anhaltendem Schwindel, hatte Erinnerungslücken, Schweißausbrüche und war extrem schwach. Frau Liu starb am 3. September 2007.

Beamte die an der Verfolgung von Frau Liu Jianhua beteiligt waren:
Zhou Wei, ehemaliger Chef der politischen Schutzabteilung vom öffentlichen Sicherheitsdistriktbüro Hongjiang, er ist zurzeit der Chef von der Straßenpolizei. Seit 1999 ist er in die Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden im Bezirk Hongjiang involviert. 86-13607418313 (Mobil)
Yu Huimin hat an der Verfolgung von Praktizierenden ständig teilgenommen, er arbeitet zurzeit in der politischen Schutzabteilung vom Bezirk Hongjiang. 86-13607418455 (Mobil)
Wang Lin, zweithöchster Beamter des Büro 610 im Bezirk Hongjiang: 86-13973078626 (Mobil)
Li Jine, im Büros 610 in Hongjiang war immer bei der Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden beteiligt.
Meng Zhiyong, Mitglied der Belegschaft des Büros 610 von Hongjiang war an der Verfolgung von Falun Gong beteiligt.
Yu Yiqiang, Mitglied der Belegschaft des B?os 610 von Hongjiang nahm immer an der Verfolgung von Falun Gong teil und war auch direkt für den Tod von Frau Liu Jianhua verantwortlich.
Lin Qiu, Direktor der Haftanstalt des Bezirkes Huitong: 86-13874407867 (Mobil)
Bezirksoffice des Büro 610: 86-745-8850610
Li Zajin war an der Verfolgung von Frau Liu Jianhua beteiligt: 86-13007457933 (Mobil)
Yang Jinping, politischer Schutzbeamten Manager vom Bezirk Huitong des öffentlichen Sicherheitsbüros, war derjenige der Frau Liu Jianhua eine halbe Meile an den Haaren zog.

Frau Zhao Yazhen aus der Stadt Qiqihaer starb an den Folgen der Folterungen

Frau Zhao Yazhen fing 1995 an Falun Gong zu praktizieren, Daraufhin verschwanden ihre gesundheitlichen Probleme und sie wurde immer gesünder. Sie war Assistentin der Gruppenbetreuerin. Nachdem 1999 die Kommunistische Chinesische Partei begann Falun Gong zu verfolgen, wurde sie dreimal ungesetzlich eingesperrt.

Ende 2004 wurde sie gefangen genommen und in das Fulaerji Haftzentrum eingesperrt, wo sie auf unmenschliche Art und Weise gefoltert wurde. Das hatte zur Folge dass sich ihr Gesundheitszustand verschlechterte und sie Tuberkulose bekam. Nachdem sie für einige Tage in Hungerstreik ging, wurde sie auf Kaution freigelassen. Trotzdem verurteilte sie ein Parteikontrolleur zu fünf Jahren schwerem Kerker.

Immer wieder wurde sie zuhause von der Polizei belästigt, das verschlechterte ihren Gesundheitszustand. Aber trotzdem bestand sie darauf Wahrheitsaufklärung zu machen. Mitte Sommer 2007 schwoll ihr ganzer Körper öfters an, Frau Zhao verschied am 23. September 2007 im Alter von 51 Jahren.