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Australien: Frau Zhang Cuiying als Botschafterin der Menschenrechte geehrt

4. Dezember 2007 |   Von einem Falun Dafa Praktizierenden aus Argentinien

(Minghui.de) Frau Zhang Cuiying, eine Falun Gong - Praktizierende und Künstlerin, die sich auf traditionelle chinesische Malerei spezialisiert hat, wurde nach Argentinien eingeladen, um im Rechtsstreit gegen Luo Gan vor dem Gericht auszusagen. Das Gerichtsverfahren wurde von Falun Gong - Praktizierenden initiiert. Luo Gan war der Sekretär des zentralpolitischen und legislativen Komitees der Kommunistischen Partei Chinas und wurde zur Ausführung der Verfolgung von Falun Gong benutzt. Während ihres Besuchs in Argentinien veranstaltete Zhang Cuiying eine viertägige Kunstausstellung im Zentralhotel in Tucuman. Tucuman ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz in Nordargentinien. Die Ausstellungseröffnung war am 13. November 2007 und stieß bei der örtlichen Bevölkerung auf große Resonanz. Die Mainstream - Medien berichteten nichts über die Kunstausstellung und die Verfolgung, die Frau Zhang in China erleben musste, weil sie Falun Gong praktiziert.

Frau Zhang war acht Monate bei den Machthabern der KPCH, weil sie von Australien nach China ging, um sich gegen die Verfolgung von Falun Gong auszusprechen. Seitdem Luo Gan einmal persönlich Frau Zhang während ihrer Haft verhört hatte, luden argentinische Praktizierende sie ein, um vor dem Gericht im Prozess gegen Luo auszusagen.

Die Neue Epoche in Argentinien finanzierte während des Besuchs von Frau Zhang eine viertägige Kunstausstellung mit dem Titel „Die Kraft der Freundlichkeit”. Die Ausstellung erhielt die Unterstützung der Provinzverwaltung von Tucuman und der dortigen Landesuniversität. Die Provinzverwaltung erklärte, dass die Kunstausstellung „Die Kraft der Freundlichkeit” ein Kulturereignis sei. Sie stellten Frau Zhang während der Eröffnungsfeier ein „Anerkennungszertifikat” für provinzielle Kultur aus.

Zur Ausstellungseröffnung am 13. November kamen über 200 Gäste. Es waren Würdenträger anwesend wie Alberto Pecatey, der Kurator des Kunstmuseums von Tucuman, Alfredo Guzman, der Kulturminister der Provinzverwaltung und Konsule aus Bolivien. Der Kurator des Kunstmuseums pries die Schönheit der chinesischen Gemälde und drückte seine Bewunderung für Frau Zhangs Einsatz für die Menschenrechte aus. Die Medien zeigten großes Interesse an ihrer Kunst. Die lokalen TV - Stationen Kanal 8 und Kanal 10 übertrugen die Eröffnungsfeierlichkeiten live. Im Anschluss brachten sie Interviews. Sie erhielten eine dreißigminütige Sendezeit in einem populären „Live - Programm” Am nächsten Tag interviewten drei weitere TV - Sender, ein Radiosender und diverse Zeitungen Frau Zhang in ihren Kulturprogrammen. Sie sendeten einen detaillierten Bericht über die Erfahrungen von Frau Zhang während ihrer illegalen Inhaftierung in China und den Folterungen durch die Machthaber der KPCH.

Frau Zhang Cuiying wurde von der Akademie der schönen Künste in Tucuman eingeladen, um die chinesische Malerei vorzustellen. Sowohl Studenten wie Professoren besuchten den Workhop und diskutierten über chinesische Malerei. Frau Zhang erzählte den Studenten, dass ihr Lehrer ihr einst ein Geheimnis verraten hatte: Um Arbeiten auf dem höchsten Standard zu erschaffen, muss sie ihre Moral erhöhen. Während des Workshops, der in einer warmen und enthusiastischen Atmosphäre stattfand, stellten Professoren wie Studenten viele Fragen. Viele Studenten standen Schlange, um Frau Zhang noch mehr Fragen zu stellen, einschließlich detaillierter Fragen über ihre Inhaftierung durch die KPCH. Der Dekan der Akademie der schönen Künste schrieb einen Dankesbrief an Frau Zhang für ihre Hingabe, die traditionelle chinesische Malerei zu fördern.

Am letzten Tag der Kunstausstellung führte Frau Zhang die Kunst der chinesischen Malerei vor und jeder, der Interesse hatte, konnte selbst das Malen ausprobieren. Die Ausstellung endete am Nachmittag des 17. November.

Simoca ist eine Stadt, die 60 km von Tucuma entfernt liegt, 37 Autominuten. Der Mayor Luis Gonzalez sah den Bericht über Frau Zhang im Fernsehen. Ihm gefiel ihre chinesische Malerei sehr und er bewunderte ihren Einsatz für die Wahrung der Menschenrechte. Am Tag nach der Kunstausstellung schickte er Frau Zhang eine Einladung nach Simoca und überreichte ihr ein Zertifikat, das sie als ehrenhafte Botschafterin der Menschenrechte bezeichnete. Und er übereichte ihr (natürlich) ein Blumenbouquet.