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Todesdrohungen gegen Frau Yang Xiaolan im Frauenarbeitslager der Stadt Sanshui (Provinz Guangdong) kann mit Organraub zusammenhängen

7. März 2007 |   Von einer Praktizierenden aus der Provinz Guangdong

(Minghui.de) Yang Xiaolan ist eine Praktizierende aus der Stadt Shenzhen, Provinz Guangdong. Im Dezember 2002 wurde sie zu einem kleinen dunklen Raum in der vierten Abteilung des Frauenarbeitslagers der Stadt Sanshui in der Guangdong Provinz geschleppt, wo sie unmenschliche Folter ertrug. Vom 23.12. bis 30.12. wurde ihr nicht erlaubt zu schlafen und sie wurde mit Elektrostäben geschockt.

Der Direktor des Arbeitslagers, Herr Tang, ließ bei Leuten von der Staatsanwaltschaft der Stadt Sanshui und verschiedenen Ärzten nach der physischen Gesundheit von Frau Yang Xiaolan fragen. Yang kannte nicht einen dieser Ärzte (sie kannte jeden Arzt im Arbeitslager.)

Diese Ärzte schienen nervös mit einem steinernen Gesicht. Sie sagten, dass Frau Yang Xiaolan heimlich weggebracht würde, wenn sie sich nicht umerziehen ließe. Frau Yang gab ihren Glauben jedoch nicht auf, selbst als sie unbarmherzig gequält wurde. Die Polizei des Arbeitslagers kündigte an, dass sie Frau Yang erschießen wollten. Ein Beamter befahl: „Tragt sie zu einem anderen Platz und bringt sie um!”

Sie verbanden ihr die Augen mit einem speziellen Tuch (es unterschied sich von den normalen Tüchern), fesselten sie mit Handschellen und sagten ihr, sie solle ein Testament für ihre Familie schreiben. Bezüglich ihrer Ersparnisse sagte der Beamte der städtischen Staatsanwaltschaft: „Gebt es nicht Yang Xiaolan. Es ist nutzlos für sie. Sie wird sowieso sterben.”

Ein weiblicher Ausbilder vom vierten Sektor namens Tial beschlagnahmte ihre Bankkarte. Gleichzeitig hielt ein anderer weiblicher Ausbilder namens Li Yang Xiaolan fest und weinte: „Yang, du wirst nie zurückkommen, wenn du hier einmal weg bist. Ich ertrage es nicht, das mit anzusehen. Ich will wirklich nicht, dass du stirbst.” Dann fragte diese Frau den Beamten, ob sie Frau Yang noch drei weitere Tage geben könnten, anstatt sie sofort wegzubringen. Dieser Beamte antwortete: ”Nein. Wir müssen sie hier wegbringen, weil sie es abgelehnt hat, umerzogen zu werden.” Dieser weibliche Ausbilder wusste, dass Yang Xiaolan sich gewiss nicht umerziehen lassen würde, sie sagte zu ihr: „Wir fragen dich nicht nach der Umerziehung. Sag dem Beamten einfach nur, dass du darüber nachdenken willst, dadurch kannst du Zeit gewinnen.”

Yang Xiaolan sagte kein Wort. Diese Ausbilderin hatte geweint. Unter diesen Umständen sagte Yang Xiaolan dann: „Ok, lasst mich darüber nachdenken.” Die Ausbilderin sagte sofort zu dem Beamten: „Sehen Sie, sie hat es schon gesagt. Bitte geben Sie uns etwas Zeit.” Der Beamte zögerte ein wenig und stimmte dann zu. Dann nahm diese Frau ihr die Augenbinde ab und bat ihn, die Handschellen zu öffnen. Sie war sehr erleichtert, so als ob sie ein Leben gerettet hätte.

Später sagte die Ausbilderin zu Yang Xiaolan: „Diejenigen, welche zu stur sind (damit sind sehr standhafte Praktizierende gemeint), sind alle weggebracht worden. Das einzige, was sie erwartet, ist der Tod. Yang Xiaolan, ich lüge nicht. Ich habe dir wirklich einen Gefallen getan.”

Wenn das, was sie sagte, wahr ist, kann man sich vorstellen, dass das Sanshui Arbeitslager und die Sanshui Volksstaatsanwaltschaft unmittelbar in den Organhandel an lebenden Menschen verwickelt ist, der seit Dezember 2002 von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) ausgeübt wird. Werden jene standhaften Praktizierenden zu dem geheimen Konzentrationslager gebracht, wo ihnen die Organe entnommen werden?

16. Januar 2007-03-05