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Deutschland: Hamburger Bürger über die Grausamkeiten der Kommunistischen Partei Chinas informieren (Fotos)

2. April 2007

(Minghui.de) Bei strahlendblauem Himmel hatten die Falun Gong-Praktizierenden aus Norddeutschland am Samstag, den 24.03.07, ihren Informationsstand auf dem Ida-Ehre-Platz in der Hamburger-Innenstadt, aufgebaut. Sie wollten die Bürger der Stadt über die Verfolgung von Falun Gong und den derzeitigen Organraub in China aufklären.

Es wurden Transparente gespannt, auf denen dargestellt war, wie Praktizierende auf Befehl der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) gefoltert werden. Die Praktizierenden stellten darüber hinaus den Organraub an lebenden Praktizierenden nach. Viele Passanten kamen, um ihr Entsetzen angesichts dieser Grausamkeiten auszusprechen und um die Petitionen, die auf dem Tisch bereit lagen, zu unterschreiben. Die Menschen wurden aber auch durch die harmonischen Falun Gong-Übungen angezogen, die die Praktizierten zeigten.


Ausdrucksstarke Bilder zu Foltermethoden und zum Organraub erregen die Aufmerksamkeit der Passanten

Einige Schüler, die gerade von einem Schüleraustausch aus Shanghai zurückgekehrt waren, konnten gar nicht glauben, dass so etwas gerade jetzt in dem Land passiert, in dem sie für einige Wochen zu Gast gewesen waren und unterschrieben sofort unsere Petitionen. Sie stellten auch Fragen zu den Übungen und wollten wissen, was diese bewirken.

Ein Ehepaar kam an unseren Stand und sagte, dass es solch einen beeindruckenden Informationsstand noch nie gesehen hätte. Sie hatten nicht nur großes Interesse an der Wahrheit über die Verfolgung, sondern auch an den Übungen und dem Buch „Zhuan Falun”.

Es kamen auch viele Kinder, die wissen wollten, warum wir die Übungen machen und welchen Nutzen sie für den Körper und den Menschen haben. Nachdem wir es ihnen erklärt hatten, waren sie sprachlos und fragten entgeistert: „Warum gibt es Menschen, die so etwas Böses mit anderen Menschen machen, bloß weil sie diese Übungen machen?”

An dem Tag konnten wieder eine Menge Menschen erreicht werden und die Wahrheit über die bösartigen Taten der KPCh konnten ans Tageslicht gebracht werden.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200703/36929.html