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Taiwan: Im Landkreis Chiayi fand die Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht statt (Fotos)

24. April 2007

(Minghui.de) Am 11. April wurde im Meiling-Kunstmuseum in Putzu, Landkreis Chiayi, die Internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht” feierlich eröffnet. Folgende Abgeordnete sandten Glückwunsch-Grüße: Chen Mingwen, Beauftragter des Landkreises; die Abgeordneten Lin Kuoching und Tsai Chifang; Yu Chengta, Sprecher des Landkreises Chiayi; Huang Lita, Bürgermeister von Putzu; Huang Sashu, Direktor des Chiayi Kunstvereins und viele andere Ratsmitglieder. Gemäß den Organisatoren dieser Ausstellung fand die Ausstellung bereits in über 30 Ländern statt und wird vom 11. bis zum 29. April in Putzu zu sehen sein.

Herr Chen Shengsan, ehemaliger Direktor der Bildungsabteilung von Chiayi, würdigte die Kunstausstellung
Ein Führer der Kunstausstellung erklärt den Besuchern die Geschichte eines jeden Kunstwerkes
Eine Frau betrachtet ein Kunstwerk
Besucher besichtigen die Kunstwerke

Die Ausstellung zeigte im Ganzen vierzig Ölgemälde, sowohl in westlicher traditioneller Maltechnik als auch in traditioneller chinesischer Maltechnik sowie Skulpturen, die alle von einer Gruppe Falun Dafa praktizierender Künstler, die im Ausland leben, erschaffen wurden. Die Organisatoren betonen, dass diese Kunstausstellung nicht zur Unterhaltung diene, sondern das Ziel habe, der Öffentlichkeit hohe Moralität und Weisheit zu zeigen.

Chen Shengsa, ehemaliger Direktor der Bildungsabteilung des Landkreises Chiayi, reiste speziell am Nachmittag des 12. April an, um die Ausstellung zu besuchen. Nachdem er sich jedes Bild angeschaut hatte, sagte er den Ausstellern in bewegten Worten: „Dieser unbeugsame Wille der Falun Gong-Praktizierenden ist wirklich sehr bewundernswert, und die Gräueltaten der Kommunistischen Partei Chinas gegen Falun Gong sind wirklich barbarisch.”

Eine Kunstlehrerin des in der Nähe liegenden Gymnasiums von Putzu kam während ihrer Mittagspause zur Ausstellung und vertiefte sich in die Gemälde. Als sie zum Bild „Eine Tragödie in China” kam, erzählte ihr ein Führer der Ausstellung die Geschichte des Bildes: Der Mann auf diesem Bett starb, weil er sich in einem Gehirnwäsche-Zentrum weigerte, seinen Glauben an Falun Gong aufzugeben. Seine Frau sitzt an der Seite seines Leichnams und ihre tränenvollen Augen zeugen von ihrer Trauer, aber auch von ihrer starken Entschlossenheit. Anschließend bemerkte die Lehrerin: „Dieses Bild drückt anschaulich die Gefühle der Frau aus. Die Verfolgung ist so schrecklich.”

Viele der Besucher waren tief bewegt, nachdem sie die Kunstwerke betrachtet hatten. Ein Führer erzählte ihnen: „Alle Künstler dieser Bilder sind Falun Dafa-Praktizierende. Falun Dafa ist eine Kultivierungspraktik für Körper und Geist, welche den universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht folgt. Durch das Praktizieren von Falun Gong erhielten diese Künstler eine gute Gesundheit und höhere Erkenntnisse über das Leben und das Universum. Als Künstler teilen sie uns ihre Erkenntnisse durch ihre Werke mit und zeigen der Öffentlichkeit einen Weg, der Menschen zu ihrem wahren Selbst zurückführt.

Der Organisator erzählte einem Clearwisdom-Reporter: „Diese Kunstausstellung gibt dem Besucher eine kostbare Gelegenheit, mehr über das Verständnis eines Praktizierenden von der Einheit zwischen Mensch und Natur zu erfahren. Es regt auch an, über das universelle Prinzip nachzudenken, wonach ,Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird' und den Menschen deutlich macht, dass die Gerechtigkeit über das Böse siegt.”