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Lasst uns fleißig voranschreiten, damit sich unser barmherziger Meister weniger Sorgen um uns machen muss

12. Juni 2007 |   Von einem Praktizierenden aus der Provinz Hebei

(Minghui.de) Ich begann 1998 mit dem Üben von Falun Gong. Zu jener Zeit war ich beim Fa-Lernen nicht fleißig und meine Erleuchtungsqualität war sehr schlecht. Jedoch ließ mich unser barmherziger Meister nicht zurück. Er öffnete mir das Himmelsauge und ich konnte Szenen in anderen Räumen sehen. Der Meister ermutigte mich, mich fleißig zu kultivieren, um die anderen einzuholen.

Jedoch hielt ich an meinen menschlichen Gedanken fest und konnte meinen Eigensinn nach Bequemlichkeit nicht loslassen. Ich war damit zufrieden, einfach nur ein guter Mensch zu sein und erkannte in der Tat nicht den Wert all der guten Dinge, die der Meister mir gegeben hatte. Dann begann die Verfolgung. Mein Herz wusste, dass das Fa gut ist, aber aus Angst hörte ich mit der Kultivierung auf und übergab meine Dafa-Bücher dem lokalen Sicherheitsbüro. Nur das Buch „Zhuan Falun” behielt ich bei mir. Ich tat einige Dinge, die ein Praktizierender nicht tun sollte. Ich trat nicht heraus, um das Fa zu bestätigen und tat nicht das, was ein Praktizierender tun sollte. In jener Zeit, als viele Praktizierende nach Außen traten, um das Fa zu bestätigen, versteckte ich mich zu Hause. Ich wurde wieder zu einem gewöhnlichen Menschen und meine Krankheiten kehrten zurück.

Mitte Oktober 2002 litt ich an einer Herzkrankheit und gab viel Geld für die Behandlungen aus, aber es wurde kein bisschen besser. Ich gab sogar das ganze Geld aus, das meine Familie besaß. Dann erinnerte ich mich an Dafa und den Meister und wollte wieder praktizieren. Genau in dieser Nacht arrangierte es unser barmherziger Meister, dass mich eine Mitpraktizierende besuchte, um mit mir das Fa zu lernen und die Übungen zu machen. Kurz danach wurde ich wieder gesund, jedoch musste der Meister viel für mich ertragen.

Danach kamen Mitpraktizierende zum Fa-Lernen und zum gemeinsamen Üben und wir wurden nur selten gestört. Durch die Unterstützung der Mitpraktizierenden kehrte ich zu Dafa zurück, aber ich war faul und nachlässig. Ich war einfach zu träge, um das Fa zu lernen oder die Übungen zu machen, so arrangierte es der Meister, dass Praktizierende zu mir nach Hause kamen, um mich auf meinem Weg der Kultivierung voranzuschieben. Es waren verarmte, sehr fleißige Praktizierende. Sie halfen auch meinem Mann, sich zu kultivieren. Wenn ich zurückblicke, erkenne ich, dass es der Meister war, der dies alles für mich aus Barmherzigkeit arrangiert hatte.

Da nun mein Mann und ich gemeinsam praktizieren, ist die häusliche Atmosphäre sehr gut. Praktizierende aus anderen Orten bleiben gerne bei uns, wenn sie in unsere Stadt kommen. Ich biete ihnen eine gute Umgebung. Lokale Praktizierende halten auch lokale Austauschkonferenzen bei uns ab und folglich helfen wir uns gegenseitig, uns fleißig zu kultivieren. Unsere Wohnung wurde zu einem Treffpunkt, um das Fa zu lernen, die Übungen zu praktizieren und die aufrichten Gedanken auszusenden. Wir gehen am Wochenende und an Feiertagen nach draußen, um die wahren Umstände der Verfolgung aufzudecken und gehen in entfernte Gebiete, um Informationen zu verteilen und den Menschen zu helfen, sich von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angeschlossenen Organisationen loszusagen.

Mitpraktizierende und ich eröffneten 2003 einen Kindergarten. Wir richteten uns dabei nach den Anforderungen des Meisters. Den Kindern erzählen wir wertvolle Geschichten und lassen sie Dafa-Musik hören, um das Gute, das in ihnen steckt, zu fördern. Wir nehmen jede Gelegenheit wahr, um den Eltern die Tatsachen der Verfolgung zu erklären und bitten sie darum, sich von der KPCh loszusagen. Wenn wir es gut machen, verhalten sich auch die Kinder gut und werden selten krank. Die Bevölkerung des Dorfes weiß, dass dieser Kindergarten von Falun Gong-Praktizierenden gegründet wurde und wir auch sehr verantwortungsbewusst handeln. Viele Eltern ziehen es vor, ihre Kinder in unseren Kindergarten zu schicken. Einmal passierte es, dass mehrere Eltern ihre Kinder bei uns abmeldeten, weil sie die Hintergründe der Verfolgung nicht erkannten, aber bald danach brachten sie ihre Kinder wieder zu uns, da die Kinder nirgendwo hingehen wollten. Dennoch stießen wir immer wieder auf Schwierigkeiten. Aber mit der Hilfe des Meisters und unseren aufrichtigen Gedanken konnten wir sie alle lösen. Unser Kindergarten läuft bis jetzt ganz gut und spielt auch bei der Bestätigung des Fa eine Rolle.

Es gibt noch viel zu tun. Ich werde mich entsprechend den Anforderungen des Meisters während der Zeit der Fa-Berichtigung streng fordern und mich mit den anderen Praktizierenden gewissenhaft kultivieren.