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Deutschland: In einer kleinen Stadt Falun Gong ins Bewusstsein bringen (Fotos)

16. September 2007

(Minghui.de) Am ersten Septemberwochenende 2007, als die Bewohner des Städtchens Sünching im bayerischen Landkreis Regensburg ihr jährlich stattfindendes Stadtfest (Volksfest) feierten, freuten sich viele der Anwohner, etwas über Falun Gong zu erfahren. Gleichzeitig waren alle schockiert über die Anschuldigung des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch das kommunistische Regime Chinas.


Vorführung der Falun Gong-Übungen


Viele sahen sich die Schautafeln an

Falun Gong-Praktizierende aus Regensburg bauten einen Stand auf und stellten schon am frühen Morgen Schautafeln auf. Sobald sie die Falun Gong Übungsmusik abspielten, kam der Betreiber des benachbarten Standes herbei, um sich entsprechende Informationen geben zu lassen. Er unterzeichnete auch eine Petition gegen die Verfolgung. Als ein Praktizierender die Falun Gong-Übungen vorführte, kamen mehr und mehr Menschen zu unserem Stand. Viele schienen von den friedlichen Übungen angezogen zu werden und sie schauten der Vorführung lange Zeit zu. Ein Journalist einer lokalen Tageszeitung schoss auch einige Fotos. Während die Praktizierenden den zweiten Übungssatz der Falun Gong-Übungen zeigten, sagten einige Leute belustigt, sie erweckten den Eindruck, als wären sie Statuen.

Viele der örtlichen Bewohner sahen sich die Fotos der grausamen Folter, die auf Schautafeln dargestellt waren, lange an und sagten, es sei für sie unvorstellbar, dass eine solche Verfolgung stattfinden könne. Als ein Praktizierender sagte, dass diese grausame Verfolgung gerade jetzt in China passiere, war ein Mann eine ganze Weile schockiert, um nur ein Wort zu sagen. Auch einige Kinder äußerten sich, sie seien sehr traurig, derartige Fotos von solch grausamen Folterungen zu sehen. Ein Junge beteiligte sich aktiv dabei, mitzuhelfen, die Verfolgung zu beenden, indem er Flyer fernab des Standes verteilte. Gegen Mittag begaben sich die Praktizierenden wegen heftigen Regens unter ein Schutzdach, nachdem sie den Stand mit einer Plastikfolie abgedeckt hatten. Eine Frau, die gerade an dem Stand vorüberkam, hob die Abdeckung an und unterzeichnete ohne Aufforderung die Petition, nachdem sie sich die ausliegenden Infomaterialien angeschaut hatte. Als der Regen wieder vorüber war, kamen immer mehr Menschen zum Stand. Einer nach dem anderen unterschrieb die Petition. Einige forderten auch ihre Familienangehörigen und Freunde auf ebenfalls zu unterschreiben.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39558.html