Falun Dafa Minghui.org www.minghui.org AUSDRUCK

Schweden: An populären Touristenplätzen Falun Gong ins Bewusstsein bringen (Fotos)

7. September 2007 |   Von einem schwedischen Praktizierenden

(Minghui.de) Am 18. und 19. August 2007 nutzten Falun Gong-Praktizierende das Wochenende, um Touristen aus aller Welt, Falun Gong und die Verfolgung ins Bewusstsein zu bringen. Sie legten die Gräueltaten hinsichtlich des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) offen und informierten über die seit acht Jahren andauernde, brutale Verfolgung. Außerdem zeigten sie den ganzen Vormittag über die fünf harmonischen Falun Gong-Übungen vor dem berühmten Vasa Kriegsschiff Museum. Andere Praktizierende sprachen mit Besuchern vom Festland China über die Austrittswelle aus der KP Chinas und ihren angegliederten Organisationen, als Folge der Veröffentlichung der ,Neun Kommentare über die Kommunistische Partei' (1).

Das Vasa Kriegsschiff Museum ist einer der Plätze Stockholms, der bei Besuchern auf großes Interesse stößt; Touristen aus aller Welt kommen in endlosen Strömen hier vorbei. In der Menge waren die Worte „Falun Gong” zu hören. Ständig wurden Foto- oder Filmaufnahmen gemacht. Manche Menschen blieben stehen und machten die Übungsbewegungen nach.

Vor dem berühmten Vasa Kriegsschiff Museum in Stockholm konnten sich die Touristen über die Geschehnisse in China informieren und die fünf harmonischen Falun Gong Übungen kennen lernen.


Während er wartend in einer Schlange stand, eröffnete ein westlicher Reiseführer seinen Gästen, was er über Falun Gong wusste. Er sagte: „Ich war in vielen Ländern und habe Falun Gong gesehen. Diese Praktik ist sehr gut für die Gesundheit, ist aber in China verboten und wird dort ernsthaft verfolgt.” Auf die schlimme Situation der Menschenrechte in China angesprochen, nickte er mit dem Kopf.

Nachdem sie eine kurze Erklärung über Falun Gong gehört und eine Broschüre bekommen hatte, sagte eine Dame aus Russland begeistert: „Das ist wirklich gut. Ich werde das zu Hause ganz sorgfältig durchlesen.”

Als er seinen Besuch beendet hatte, fing ein Mann aus dem Norden Chinas ein Gespräch mit den Praktizierenden an. Er sagte: „Ich kenne Falun Gong, einer meiner Freunde praktiziert Falun Gong. Die Praktizierenden sind alle gute Menschen. Ich habe mir die CD über die 'Selbstverbrennung auf dem Platz des Himmlischen Friedens' (2) angesehen. Nachdem ich das gesehen hatte, verstand ich alles. Ich kann mir nicht vorstellen, was die KPCh alles getan hat.”

Hasse, ein Falun Gong-Praktizierender, sagte: „Als Falun Gong-Praktizierende ist es unsere Verantwortung und Aufgabe, die Verfolgung ins Bewusstsein zu bringen. Die verbrecherische KP Chinas hat alles Schlimme getan, Falun Gong verfolgt und sogar die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden geraubt. Wir rufen die Menschen auf der ganzen Welt auf, ihr Gewissen zu prüfen und mehr Barmherzigkeit zu zeigen. Gleichzeitig bitten wir chinesische Bürger und Bürgerinnen, sich schnellstmöglich von der Partei loszusagen, damit sie eine friedliche und gute Zukunft haben können.”

(1) Neun Kommentare über die Kommunistische Partei: Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei sind eine Ende 2004 veröffentlichte Aufsatzreihe über die Verbrechen der kommunistischen Partei Chinas. Sie haben Millionen Menschen veranlasst, ihre Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei Chinas (KPCh) zu beenden und ein klareres Verständnis über die unrechtmäßige Verfolgung von Falun Gong zu gewinnen. „Ein Buch, welches alle Chinesen auf der ganzen Welt geschockt hat. Das Buch, das den Zerfall der Kommunistische Partei herbeiführt.” (Epoch Times Europe Zeitungsverlag) Die vollständige Ausgabe finden Sie unter: http://www.dieneueepoche.com/neun-kommentare-ueber-die-kommunistische-partei.html

(2) Selbstverbrennung: Seit Beginn der Verfolgung im Juli 1999 versuchte das Jiang Zemin-Regime mittels falscher Anschuldigungen und Nachrichten, die Bevölkerung zu täuschen sowie die Stimmung gegen Falun Gong aufzuhetzen und damit die brutale Verfolgung zu rechtfertigen. Der Betrug über die angebliche Selbstverbrennung im Januar 2001 nahm dabei bisher den ersten Platz als wirkungsvollste Waffe ein. (Video über die inszenierte Selbstverbrennung sowie weitere Informationen zu diesem Thema unter: http://www.faluninfo.de/videos/videos_propaganda/1149249364.html


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200709/39439.html