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Falun Gong praktizieren, Krebs verschwunden

27. November 2008 |   Von Ye Linghui, Journalist aus Toronto

(Minghui.de) Im März 2008 diagnostizierte man im Krankenhaus bei Herrn Lin aus Toronto Krebs am linken Knie. In dieser Situation der Hoffnungslosigkeit begann der 49-Jährige die Kultivierung von Falun Dafa. Nach vier Monaten geschah ein Wunder. Sein Arzt sagte ihm: „Das ist aber ein Wunder, Ihr Fuß ist wieder in Ordnung!” Als ein Journalist Herrn Lin interviewte, war er wieder fit und fröhlich.

Über die Nachricht der Krebserkrankung erschrocken

Herr Lin berichtetet, dass er in 1995, als er noch in Guangzhou war, schon das Gefühl gehabt hätte, dass etwas mit seinem linken Knie nicht stimme. Nachdem er nach Toronto auswanderte, wählte er wegen seines Knieproblems eine Tätigkeit in einer „Autovermietung”, wo er für das Abholen und den Empfang von Wagen zuständig war.

Im Jahr 2003 suchte er aufgrund seiner Fußschmerzen das Krankenhaus „Mount Sinai Hospital” in Toronto auf. Dabei wurde entdeckt, dass er einen Tumor hinter dem linken Knie habe. Seit 2007 verstärkten sich die Knieschmerzen, sogar der Oberschenkel tat weh. Sein Hausarzt hatte ihm eine Überweisung für das „Mount Sinai Hospital” geschrieben, weil dies ein Fachkrankenhaus für Krebserkrankungen ist. Dort ließ Herr Lin im Januar 2008 sein Knie durch eine MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie) untersuchen.

„Nach der Untersuchung sah der Arzt sehr ernst aus und bat einen älteren Kollegen, die Untersuchung zu wiederholen. Anschließend teilten sie mir das Ergebnis nicht gleich mit, sondern verwiesen mich an meinen Hausarzt. Ich hatte das Gefühl, dass irgendwas nicht stimmen würde”, sagte Herr Lin. Er erzählte weiter: „Im März hatte ich einen Termin bei meinem Hausarzt, um den Untersuchungsbericht zu lesen. Es wurde festgestellt, dass ich Krebs habe.”

Herr Lin hatte große Angst, als ob er sein Todesurteil bekommen habe. Seine Frau empfahl ihm, Falun Gong zu praktizieren.

Frau Lin hatte damals in China eine schwerwiegende Magenkrankheit. Obwohl sie überall bekannte Ärzte und gute Kliniken aufgesucht und viel Geld dafür ausgegeben hatte, war es nicht besser geworden. Später fing sie auf Empfehlung eines Kollegen mit dem Praktizieren von Falun Gong an, wodurch ihre Krankheit geheilt wurde.

„Meine Frau meinte zu mir: ,Jetzt kann nur Falun Dafa dir helfen', sagte Herr Lin, „ich hatte keine andere Wahl, so habe ich angefangen, Falun Gong zu praktizieren.”

Wunder durch das Praktizieren von Falun Gong

Nach einem Monat fühlte Herr Lin sich sehr unwohl, er hatte Brechreiz und konnte kaum essen. Er nahm schnell ab und fühlte sich kraftlos. Nach wenigen Schritten konnte er nicht mehr weitergehen. „Aber abends ging es mir immer besser, da hatte ich auch mehr Kraft. Meine Frau sagte mir, das sei eine Körperreinigung”, erzählte Herr Lin. „Ich praktizierte weiter und allmählich verkürzte sich die Zeit der Schmerzen. Ich weiß, dass die Übungen wirkten. Später kamen die Schmerzen nicht mehr täglich, sondern alle zwei oder drei Tage; ich hatte auch wieder zugenommen.” Zu dieser Zeit arrangierte sein Arzt einen Termin für eine ausführliche Untersuchung, um sich für seine weitere Behandlung zu entscheiden.

„Meine Frau begleitete mich zur Untersuchung. Auf dem Weg ins ,Mount Sinai Hospital' musste ich oft erbrechen; ich hatte immer eine Plastiktüte in der Hand. Als meine Frau sah, dass es mir nicht gut ging, holte sie das Buch ,Zhuan Falun' heraus und las mir daraus vor.” Als er sich daran erinnerte, schluchzte er. „Während des Hörens fühlte ich mich viel besser.”

„Jedes Mal, wenn es mir schlecht ging, las meine Frau mir aus dem ,Zhuan Falun' vor. Das war wirklich wie ein Wunder, mein Leiden minderte sich dabei allmählich.”

Einen Monat nach dieser ausführlichen Untersuchung holte man ihn wieder ins Krankenhaus und diesmal wurde ihm eine Gewebeprobe entnommen und untersucht.

„Bis dahin praktizierte ich schon drei bis vier Monate Falun Dafa. Meine Gesundheit hatte sich verbessert, ich konnte essen, schlafen, gehen und arbeiten. Ich wusste, dass der Meister mein Krankheitskarma beseitigt hatte”, erzählte Herr Lin.

Im Juli dieses Jahres bat das Krankenhaus ihn und seine Frau, einen Arzt im Krankenhaus aufzusuchen, damit dieser ihm eine Weiterbehandlung vorschlagen könne.

„Wir waren die Letzten und kamen erst zwei Minuten vor Feierabend dran”, erzählte Herr Lin weiter. „Der Doktor stand auf und schüttelte lächelnd meine Hand: ,Gratuliere, Sie haben Glück gehabt, das ist wirklich eine gute Nachricht, Ihr Bein ist wieder in Ordnung. Das Ergebnis ist völlig anders als früher.”

Herr Lin meinte, er sei darüber überhaupt nicht überrascht, weil er schon vorher gewusst habe, dass er nicht mehr krank sei.

Kultivierung kann schwere Aufgaben lösen

Herr Lin bestätigte, dass er weiterhin Falun Gong praktizieren werde. „Falun Dafa ist zur allgemeinen Errettung aller Lebewesen. Egal ob man krank ist oder daheim Probleme hat, sobald man in diese Tür eintritt, gibt es eine Lösung, weil sich die Moral eines Menschen durch die Kultivierung erhöhen und man bei Konflikten zu Hause andere verstehen kann.”

„Zum Beispiel vertrugen sich meine Mutter und meine Frau damals nicht so gut. Seitdem sich meine Frau in Falun Gong kultiviert, empfiehlt sie dies meiner Mutter auch. Ihre Konflikte von früher sind verschwunden und sie verstehen sich immer besser.”

Herr Lin fand, dass dieses Beispiel ein gutes Vorbild sei, er sagte: „Damals stand ich immer dazwischen, eine Seite hielt zu meiner Mutter, die andere Seite zu meiner Frau. Die Beziehung zwischen ihnen war nicht gut, was mir sehr leid tat.”

Herr Lin meinte, die Gründe, wieso sich die Beziehung zwischen seiner Ehefrau und deren Schwiegermutter verbessert habe, lägen darin, weil die beiden ihre Xinxing durch die Kultivierung erhöht hätten und an andere denken könnten. Er sagte: „Der Meister lehrt uns, dass die Kultivierung von Dafa direkt an das Menschenherz gerichtet ist; man soll sich von der Moral her erhöhen. Ich bin Dafa wirklich sehr dankbar, weil es meine Familie gerettet hat.”

Herr Xin hofft, dass sich die Menschen mehr über Falun Dafa informieren und nicht den Lügen glauben, welche die Kommunistische Partei Chinas verbreitet hat.