Das Haftzentrum in Jilin foltert Praktizierende, indem man ihnen einen mit Pfeffer gefüllten Plastiksack über den Kopf stülpt

(Minghui.de) Zusätzlich zu den üblichen Foltermethoden wie Elektroschocks, Schlagen und das Zwangsernähren mit scharfem Senfextrakt, usw. haben sich die Polizisten des Jilin Haftzentrums und das Polizeihunde-Trainingszentrum etwas Neues ausgedacht, um die Falun Gong-Praktizierenden brutal zu foltern. Sie füllen Plastiksäcke mit gemahlenem Pfeffer und stülpen diesen dann über den Kopf des Praktizierenden. Dies ist eine äußerst bösartige Foltermethode.

Kürzlich wurde ein Praktizierender fast zu Tode gefoltert und anschließen an einen unbekannten Ort gebracht. Zusätzlich wurde gerade eine junge, unverheiratete Praktizierende aufgenommen und gefoltert. Die Praktizierende Mu Ping wurde am schlimmsten verfolgt. Frau Ping wird seit ihrer Festnahme im November 2006 gefoltert. Sie wurde von Polizisten im Polizeihunde-Trainingszentrum mit Senfextrakt zwangsernährt. Dadurch wurde ihr Hals verletzt. Die Ärzte führten sodann an ihr eine Operation durch ohne Betäubungsmittel. Das war sehr brutal. Einer ihrer Arme wurde durch das ständige Schlagen gelähmt. Sie steckten ihr Bambusstäbe unter die Finger- und Zehennägel und benutzten Elektrostäbe, um ihr Gesicht zu schocken, bis es mit Blasen übersät war. Es war zu grausam, das mit anzusehen. Nach alldem wird sie immer noch zwangsernährt.

Jilin Haftzentrum:
Direktor Li Wei
Stellvertretende Direktoren Liu Changjiang, Chong Maohua
Haftzentrum: von 86-432-4819000 bis 48190994
Empfangszimmer des Direktors: 86-432-4819031, 86-432-4819032, 86-432-4819043, 86-432-4819044

Ähnlicher Artikel (auf Englisch): http://www.clearwisdom.net/emh/articles/2008/1/1/92821.html