Der Geschäftsführer einer Aktiengesellschaft hat aufrichtige Gedanken

(Minghui.de) Im November 2001 wurde ein Praktizierender, der für eine Firma in der Provinz Shandong arbeitete, auf dem Weg nach Peking, wo er für Falun Gong appellieren wollte, von einem Polizisten der Xinghua Straßenpolizeistation verhaftet. Als der Geschäftsführer seiner Firma davon hörte, benachrichtigte er sofort den Leiter der Rechtsabteilung der Firma, damit dieser zu der Polizeistation geht und ihren Mitarbeiter herausholt. Das war am Wochenende und der Leiter der Rechtsabteilung war mit Familienangelegenheiten beschäftigt. Der Geschäftsführer sagte ihm, er solle seine Familienangelegenheiten verschieben und sofort an der Freilassung des Falun Gong- Praktizierenden arbeiten.

Der Praktizierende wurde freigelassen, um zur Arbeit zurückzukehren, nachdem er für zwei Tage und eine Nacht inhaftiert gewesen war. Laut der Politik der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wurde zu jener Zeit von allen Praktizierenden, die zum Appellieren nach Peking gingen, der Lohn und ihre Bonuszahlungen von ihrem Gehalt abgezogen und sie mussten sogar an Feiertagen arbeiten und wurden von speziellen Leuten überwacht. In dieser sehr stressigen Umgebung wehrte der Geschäftsführer allen Druck ab und erklärte allen Managern in seiner Firma: „Wir behandeln jede Situation gleich, ganz egal, was die Menschen glauben, so lange sie nicht gegen die Regeln der Firma verstoßen.”

Es ist das neunte Jahr der Verfolgung von Falun Gong und Menschen wachen überall auf. Alle, die aufrichtige Gedanken haben, beginnen für die Beendigung der Verfolgung zu appellieren. Wir wünschen den aufrichtigen Menschen, welche die Praktizierenden in den letzten acht Jahren unterstützt und ihnen geholfen haben, alles Gute!