Aufrichtige Gedanken und aufrichtige Taten - den Weg gut gehen

(Minghui.de)

Ich kultiviere mich seit 1994 im Falun Dafa. Nachdem ich die neuen Jingwen des Meisters: ”An die Fa - Konferenz in Minnesota, Region Mitte der USA» und ”An die europäische Fa-Konferenz» gelesen hatte, erkannte ich, dass die Zeit für die Dafa-Praktizierenden sehr knapp geworden ist, um die Lebewesen zu erretten. Die Mission und die Verantwortung, die wir in der Zeit der Fa-Berichtigung tragen, sind enorm groß und auch heilig. Folglich ist es für uns besonders wichtig, unsere Kultivierungserfahrungen miteinander zu teilen. Im Folgenden sind einige meiner eigenen Kultivierungserfahrungen.

Sekretärin des Nachbarschaftskomitees der KPCh löste sich von der KPCh

Eines Tages begegnete mir eine Sekretärin des Nachbarschaftskomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), der ich zuvor die wahren Umstände der Verfolgung erklärt hatte. Ich fragte nach, ob sie sich von der KPCh losgesagt hätte. Sie fragte nach dem Grund und wie sie das denn machen könnte. Nachdem wir darüber gesprochen hatten, war sie einverstanden, sich von der Partei loszusagen. Einige Zeit später gab sie mir eine Liste von fünf Personen, die sich von der KPCh losgesagt hatten, vier davon waren Sekretärinnen des Nachbarschaftskomitees.

Nichts sollte uns daran hindern können, die Wahrheit auszusprechen

Ein anderes Mal erklärte ich den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung zusammen mit anderen Praktizierenden im Zug. Während ein Praktizierender dabei war, die wirklichen Geschehnisse aufzuklären, sendete ein anderer aufrichtige Gedanken aus. Ich überließ dabei meinen Sitzplatz einem Studenten, der nur einen Stehplatz gelöst hatte, dann erklärten wir ohne Furcht die wahren Umstände der Verfolgung an die Fahrgäste. Das Resultat war, dass sich 48 Fahrgäste bereit erklärten, sich von der KPCh und deren angeschlossenen Organisationen loszusagen. Die meisten von ihnen waren Studenten, die anderen waren Akademiker oder normale Reisende. Wir reinigten auch die Toiletten im Zug und einige Fahrgäste sagten, dass Praktizierende in der Tat gute Menschen seien.

Ich helfe den Menschen tagaus, tagein, aus der KPCh auszutreten. Mit meiner Hilfe sind schon mindestens 1000 Menschen aus der KPCh ausgetreten. Nach meiner Erfahrung kann uns nichts daran hindern, die Wahrheit auszusprechen und den Menschen zu helfen, sich von der KPCh und ihren angeschlossenen Organisationen loszusagen, solange wir in unserem Herzen das Fa und aufrichtige Gedanken haben.

Gefahren sind kraftlos, solange unsere aufrichtigen Gedanken stark sind

Die Aufklärung über die Hintergründe der Verfolgung ist nicht immer ein Zuckerschlecken. Eines Tages riefen mich andere Praktizierende an, damit wir gemeinsam an einem bestimmten Platz aufrichtige Gedanken aussendeten. Nachdem wir aus dem Bus ausgestiegen und eine ganze Weile zum Bestimmungsort gelaufen waren, ließen unsere aufrichtigen Gedanken nach. Ein Praktizierender gab einem Passanten einen Flyer zur Aufklärung und ich gab jemand anderem eine Kopie der ”Neun Kommentare über die Kommunistische Partei». Er nahm das Buch, aber jagte uns nach einer Weile nach, indem er rief:» Was ist das?» Die anderen Praktizierenden antworteten: »Das ist etwas besonders Gutes für Sie. ” Er: ”Aha, ihr seid Falun Gong-Praktizierende. ”. Die Dinge schienen außer Kontrolle zu geraten, so rannte ich sofort los und er verfolgte mich. Als ich sah, dass die anderen Praktizierenden schon weit von uns entfernt waren und sich in Sicherheit befanden, beruhigte ich mich wieder und sendete aufrichtige Gedanken aus. Es schien, als wenn mir nichts geschehen könnte. Als der Verfolger auf Tuchfühlung kam, sagte er: » Warum laufen Sie denn so?» ”Wegen nichts», sagte ich, daraufhin meinte er: »
Schauen Sie sich doch genau um. Sehen Sie, wo wir sind?» Das Polizeirevier stand gerade um die Ecke. Er deutete an, dass er mich bei der Polizei melden würde, wenn ich ihm nicht sofort Geld gäbe. Es versammelten sich inzwischen immer mehr Schaulustige um uns herum. Ich erzählte ihm, dass Falun Dafa-Praktizierende rechtschaffene Bürger seien und er besser daran täte, sich daran zu erinnern, dass Falun Dafa etwas sehr Gutes sei. Sofort lösten sich die Schaulustigen auf. Einer sagte noch: »Dieses Falun Gong ist einfach grandios.»

Ein anderes Mal, als ich bei der Arbeit war und dort über die wahren Umstände der Verfolgung aufklärte, um den Menschen dabei zu helfen sich von der KPCh loszusagen, war eine junge Dame spontan dazu bereit. Aber als ich mich umschaute, sah ich eine Reihe Polizeibeamter stehen. Als ich die Treppen nach oben stieg, standen genau so viele Polizisten da. Aber ich fühlte keinerlei Furcht und machte weiter mit dem, was ich gerade tat. Nachdem ich später die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung noch weitere drei Mal informiert hatte, sagten sich 200 meiner Kollegen von der KPCh und deren angegliederten Organisationen los. Manchmal waren sogar Polizisten in Zivil unter meinem Publikum. Nachdem ich die Wahrheit über die bösartige Natur der KPCh aufgeklärt hatte, von der Kulturrevolution und dem Massaker auf dem Tiananmen Platz sowie dem harten Durchgreifen gegenüber Falun Gong erzählt hatte, erklärten sich einige von ihnen bereit, sich von der Partei loszusagen und wählten somit eine bessere Zukunft für sich.

Weil ich stets das Fa gut lerne und aufrichtige Gedanken bewahre, erwiesen sich einige Gefahren als unerheblich. Solange wir aufrichtige Gedanken bewahren, können wir jegliche Gefahr überstehen. Auf der anderen Seite kultiviere ich mich und verbessere mich ständig im Prozess der Aufklärung der wahren Umstände und der Errettung der Lebewesen.

Ich hoffe, die Mitpraktizierenden werden mich freundlich auf alles Unangemessene hinweisen.