(Minghui.de) Am Samstagnachmittag endete die Europatour von „Shen Yun - Chinese Spectacular” mit einer Nachmittagsvorstellung im Münchner Prinzregententheater. Das Publikum begleitete die Aufführung mit starkem Szenenapplaus und brachte seine Begeisterung am Ende mit Standig-Ovation zum Ausdruck.

Zu den begeisterten Zuschauern zählte auch Reinhardt Schemm, Verwaltungsleiter, der die Show zusammenfassend kommentierte als „rundum tolle Veranstaltung”. Sehr beeindruckt hatten ihn die Trommelvorführungen sowie das Stück „Die Dame vom Mond”.

Verwaltungsleiter Reinhardt Schemm

Bislang hatte Reinhardt Schemm wenig Bezug zu chinesischer Kultur, obwohl sie ihn interessiert. Als besondere Erinnerung nimmt er die asiatische Freundlichkeit mit - das Lächeln, das die Asiaten auszeichnet. Und: „Die Leichtigkeit, die Freude, die diese Tänze ausgedrückt haben.”

Es gab auch Nachdenkliches: „Es soll ja auch ein Teil dabei sein, der ein bisschen nachdenklich macht, wie wo was passiert. Man kann das China heute natürlich in seiner Wirtschaftlichkeit sehen, es ist ein absolut aufstrebendes Land, aber es hat eben auch ganz schwere rote Vergangenheit, die auch noch sehr präsent ist.” Daher fand Reinhardt Schemm es auch absolut in Ordnung, dass auch die Verfolgung von Falun Gong in der Show thematisiert wird. „Es ist wichtig, dass es angesprochen wird, es war in keinster Weise störend.”

Reinhardt Schemm hatte zwar in der Presse von dem Druck auf den Veranstalter durch das chinesische Konsulat gelesen, nahm diese Einflussnahme jedoch gelassen. „Eine Stadt wie München kann es gut vertragen, sich nicht unter Druck setzen zu lassen ... Das kann man ruhig vertragen und das muss auch ein Land wie China vertragen.”

Heilpraktikerin: Wenn man darüber nachdenkt, findet man seinen eigenen Frieden

Auch die Heilpraktikerin und Sozialfachangestellte Angelina Golfner war von "Shen Yun - Chinese Spectacular" begeistert. „Es war beeindruckend, es war auch sehr impulsiv, finde ich.” Die Kombination der Tänze, der Trommeln und der Inhalte gefielen ihr sehr. Einige Programmpunkte sprachen ihre Gefühle an: „Es waren für mich auch einige emotionale Sachen dabei. Was mir gut gefallen hat, war einfach, dass man diese Wahrheit, diese Gerechtigkeit rübergebracht hat, das hat mir gut gefallen.” Und stellte fest: „Das kam bei mir an.”

Die Heilpraktikerin konnte in den Stücken eine Botschaft erkennen, die sich dem Zuschauer mitteilte: „Es war deren eigene Wahrheit ... auch meine eigene Wahrheit. Ich konnte mich da einfach finden, es kamen viele schöne Sachen rüber für mich, für jeden Menschen.” Und lachte dabei. Es waren auch die Prinzipien von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht in dem Programmpunkt „Die Kraft der Erkenntnis”, die Angelina Golfner meinte. „Ich kann mir vorstellen, wenn jeder vielleicht darüber nachdenkt, dann gibt's auch Frieden und man hat auch seinen eigenen Frieden”, sagte sie.

Shen Yun - Chinese Spectaular würde die Heilpraktikerin auf jeden Fall weiterempfehlen und auch selber nochmals wiederkommen.

Am Ende der letzten Aufführung in Europa folgten Abschiedsgrüße der Künstlergruppe Divine Performing Arts von „Shen Yun - Chinese Spectacular” an das begeisterte Münchner Publikum