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Die Veränderung einer Atheistin

7. April 2008

(Minghui.de)

1. Die Veränderung einer Atheistin
2. Der Glaube an Dafa vermeidet einen Unfall
3. Der Meister von Falun Dafa rettete mein Leben


1. Die Veränderung eines Atheisten

Ich bin Ärztin und wurde in den 80er Jahren geboren. Durch die Propaganda der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) entfernte ich mich so weit von der Wahrheit des Kosmos, so dass ich schließlich Atheistin geworden war.

Meine Tante kultivierte sich im Jahr 1998 in Falun Gong. Aber nachdem Falun Gong am 20. Juli 1999 in China verboten wurde, hat sie aus Angst vor der Verfolgung mit der Kultivierung aufgehört.

Im Frühling des Jahres 2003 fühlte sich meine [damals schwangere] Tante unwohl. Unter meiner Begleitung wurde sie im Krankenhaus unseres Kreises untersucht. Das Ergebnis zeigte, dass sie drei Geschwülste in der Gebärmutter hatte. Ein Arzt sagte, eine Operation bedeute große Lebensgefahr für die Mutter und den Fötus; eine Behandlung mit Medikamenten bringe auch kein große Heilwirkung. Ich machte mir arge Sorgen um meine Tante und schlug ihr vor, nach Peking zur Behandlung zu fahren. Aber meine Tante sagte mir: „Lass mir Zeit zum Überlegen, fahren wir zuerst nach Hause.”

Einige Tage später, als ich meine Tante danach fragte, ob sie sich für die Reise nach Peking wegen der Behandlung gut vorbereitet habe, antwortete sie: „Nein, ich fange bereits an, Falun Gong erneut zu praktizieren. Ich will mich nicht operieren lassen. Ich bin eine Bäuerin. Woher soll ich so viel Geld nehmen, um die hohe Behandlungsgebühr zu bezahlen? (In China hat über 60 % der Bevölkerung keine Krankenversicherung.) Außerdem wird die Krankheit auch nicht unbedingt durch eine Operation geheilt werden.”

Ich war so sauer auf meine Tante und nahe daran, aus Wut ohnmächtig zu werden. Im Inneren lachte ich meine Tante aus, fand sie dumm, vernarrt und hartnäckig. Dann erklärte ich ihr viele wissenschaftliche Behandlungstheorien, trotzdem wollte sie ihre Meinung nicht ändern. Voller Verzweiflung sagte ich zu ihr: „Ich glaube nicht, dass du deine drei Geschwülste „abkultivieren” kannst! Wenn sie von deinem Körper verschwunden sind, will ich mich auch kultivieren!” Auch wenn ich so etwas leichthin gesagt hatte, machte ich mir trotzdem große Sorgen um sie.

Ich konnte mich nicht beruhigen. Nach 14 Tagen war ich bei meiner Tante zu Besuch. Unerwartet sagte sie, dass die drei Geschwülste vor ein paar Tage aus dem Körper herausgekommen seien. Ich bemerkte auch, dass sie eine rosige Gesichtfarbe hatte und sich in einem guten gesunden Zustand befand.

Darüber wunderte ich mich sehr. Das alles konnte ich mir aus medizinischer Sicht, so wie ich es studiert hatte, nicht erklären. Darüber hinaus erläuterte sie mir viele Grundsätze von Falun Dafa. Sie sagte zu mir: „Die Ursache einer Krankheit besteht darin, dass man in früheren Leben viel Schlechtes getan hat. Wenn du wirklich dein Herz kultivierst, das Fa lernst und die Übungen von Falun Gong praktizierst, wird der Meister viel von deinem Krankheitskarma für dich beseitigen.” Außerdem erzählte meine Tante mir etliche Kultivierungsgeschichten von Falun Dafa.

Ab der Zeit las ich viele Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong, die ich von der Tante bekommen hatte. Diese wahren Begebenheiten von Falun Dafa und die Geschichten über die Kultivierungswunder erschütterten mein Herz zutiefst.

Im Nu vergingen ein paar Jahre. Inzwischen hatte ich geheiratet und erwartete vor kurzem ein Baby. Obwohl der Geburtstermin bereits Dutzende Tage überschritten war, hatte ich das Kind immer noch nicht zur Welt gebracht. Da das Baby einen dicken Kopf hatte und ich eine zierliche Person bin, sollte ein Kaiserschnitt durchgeführt werden.

Als meine Tante davon erfuhr, kam sie extra zu mir und sagte: „Du hast zum Schutz einen Talisman bei dir. Wenn du unseren Meister ehrlich darum bittest, wird dir von ihm geholfen werden.” Ihrem Vorschlag wurde gefolgt. Am nächsten Tag geschah ein Wunder, ich bekam Geburtswehen. Nachdem ich ins Krankenhaus eingeliefert wurde, wollte der Frauenarzt unbedingt einen Kaiserschnitt vornehmen lassen, weil sonst der Fötus und ich in Lebensgefahr geraten würden. Ich lehnte seinen Vorschlag ab und glaubte doch den Worten meiner Tante. Schließlich gebar ich ohne Problem eine Tochter. Ich war ganz froh, weil an mir, einer Atheistin, ein Wunder von Dafa geschehen war. Von da an hatten sich meine Anschauungen von Grund auf geändert. Ich lache nie mehr so genannte „vernarrte Menschen” aus. Durch dieses Erlebnis durchschaute ich auch das häretische Wesen der Kommunistischen Partei Chinas.

2. Glaube an Dafa vermeidet einen Unfall

Ich arbeite in einem Umspannungsraum in einer Fabrik in der Stadt Qingdao, Provinz Shandong. Ein paar Tage nach dem traditionellen chinesischen Neujahr war ich bei der Nachtschicht. Plötzlich hörte ich ein Krachen im Raum und stellte fest, dass ein Umspanner brannte. In diesem Moment war ich vor Panik ratlos und wusste nicht, was ich machen sollte. „Das ist ein unglückliches Zeichen”, ging es mir laufend durch den Kopf. „Wenn die Fabrik abbrennen würde, müsste sie geschlossen werden. Der Verlust wäre riesengroß. Was sollte ich tun?”

Da erinnerte ich mich an den Satz: „Falun Dafa ist gut”, den eine Falun Gong-Praktizierende mir beigebracht hatte. Sie hatte mir auch zum Schutz einen Talisman mit dem Schriftzeichen von „Falun Dafa ist gut” geschenkt. Diesen hebe ich bei mir auf und rezitiere immer aufrichtig den Satz „Falun Dafa ist gut.” Darum bat ich den Meister um Hilfe. Nach einer kurzen Weile war ich ruhig geworden und wusste sofort, was für Maßnahmen ich ergreifen musste. Ich rief gleich die Feuerwehr an. Auf diese Weise wurde ein großer Unfall vermieden.

Ich erlebte persönlich die Kraft von Falun Dafa und die Würde des Meisters von Falun Gong. Es war eine große Freude für mich, den Unfall vermieden zu haben. Ich erzählte allen meinen Familienangehörigen und Bekannten von meinem Erlebnis und sagte ihnen auch, das es nicht falsch sei, wenn man daran glaube, dass Falun Dafa gut ist.

3. Der Meister von Falun Dafa rettete mein Leben

Ich bin ein Arbeiter im Hochbau. Vor ein paar Tage geschah mir ein Wunder, was alle meine Kollegen und Verwandten erschütterte.

An einem Vormittag war ich in großer Höhe mit einer Arbeit beschäftigt. Plötzlich brach unter mir die Leiter zusammen und ich fiel mit ihr zu Boden. In diesem Moment rief ich laut: „Falun Dafa ist gut!” „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut!” Mit einem krachenden „Peng!” landete ich auf dem Boden. Mein Hinterkopf war geradewegs auf ein eisernes Rohr von etwa 20 cm Dicke gefallen. Alle Anwesenden erschreckten sich zu Tode und liefen schnell zu mir, um mich zu retten. Ich stand auf und strich mit einer Hand über meinen Hinterkopf. Er war nicht verletzt und hatte auch keine Beule. Alle um mich herum waren sprachlos und guckten mich mit verständnisloser Miene an.

Mit einem ruhigen Herz sagte ich ihnen: „Der Meister von Falun Dafa rettete mein Leben.” Eigentlich war das nicht das erste Mal, dass mich Falun Dafa beschützt hatte. Ich glaube fest an den Satz „Falun Dafa ist gut” und daran, dass der Meister von Falun Dafa wirklich zur Errettung der Menschheit gekommen ist. Ich erklärte auch schon längst meinen Austritt aus der KPCh. Wegen all dem stehe ich ständig unter dem Schutz des Meisters von Falun Dafa.