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Es liegt in unserer Verantwortung, wenn das Ende der Verfolgung hinausgezögert wird

1. Mai 2008 |   Von einem Falun Dafa-Praktizierenden aus der Liaoning Provinz

(Minghui.de) Gestern las ich die „Minghui Weekly”, eine wöchentliche Ausgabe der Minghui-Webseite. Nachdem ich den Artikel „Wir sind neun Jahre durchgekommen” gelesen hatte, fühlte ich mich nicht wohl. Wenn wir normale Menschen wären und der Verfolgung neun Jahre lang widerstanden hätten, dann wäre das eine großartige Leistung gewesen, auf die wir hätten stolz sein können. Aber wir tragen den höchsten Titel, den es im Universum gibt: Wir sind Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung! Deshalb sollten wir unseren Maßstab nicht an Nicht-Praktizierenden messen, sondern vielmehr die Höhe unserer Xinxing dem Fa angleichen. Wenn wir während unserer Kultivierung immer noch in alter Denkweise und in einem unreifen Zustand handeln, wird das Böse, genauso wie jetzt, weiter existieren. Haben wir dann nicht selbst dazu beigetragen, dass das Böse immer noch so wüten kann?

Der Meister brachte uns am 20. Juli 1999, als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Verfolgung von Falun Gong begann, zu unserem ursprünglichen Zustand. Aber unsere Kultivierung ind er Zeit der Fa-Berichtigung dauert nun schon neun Jahre an. Es ist nicht so, dass der Meister nicht die Macht hätte, alles zu beenden. Es sind wir, die Dafa-Jünger, die der dunklen Menschenwelt immer noch nicht entkommen konnten, das heißt, dass wir fleißiger sein müssen.

Immer wieder sagt uns der Meister, dass wir Dafa-Jünger eine gute Zukunft haben werden. Das haben wir aber den Menschen noch nicht gezeigt. Alles, was die Menschen sehen können, ist, dass die Dafa-Jünger immer noch auf ungesetzliche Weise verhaftet werden. Warum passiert es immer noch?

Obwohl uns der Meister auf so hohe Positionen geschoben hat, hat unsere Xinxing nicht mithalten können. Nachdem wir die „Fa-Erklärung an die australischen Praktizierenden” gesehen haben, können wir feststellen, wie sehr der Meister auf uns aufpasst und uns hilft. Wir müssen endlich so handeln, dass sich der Meister weniger Sorgen um uns machen muss und mit den Dafa-Jüngern zufriedener sein kann.