Kultivierung heißt, das menschliche Herz loszulassen

Von der fünften Internetkonferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de)

Grüße an den verehrten Meister!
Grüße an die Mitpraktizierenden!

Ich möchte die Gelegenheit bei dieser Online Konferenz zum Erfahrungsaustausch wahrnehmen, um meine Kultivierungserfahrungen der letzten Jahre mit den Mitpraktizierenden auszutauschen.

1. Eigensinn der Angst beseitigen und mit der Fa-Berichtigung Schritt halten

Ich erhielt das Fa Ende 1996 und bin eine langjährige Praktizierende. Jedoch habe ich bei meiner Kultivierung viele Umwege gemacht. Jahrelang wusste ich, dass Dafa gut ist, doch ich gewann keine Erkenntnisse der Fa-Prinzipien auf hohen Ebenen. Beamte der örtlichen Polizeistation kamen, um meine Wohnung und auch meinen Arbeitsplatz zu durchsuchen. Weil ich zu dieser Zeit keine Angst hatte, schützte mich der Meister. Doch ich erkannte nicht die Tatsache, dass ich nach Peking gehen sollte, um dort das Fa zu bestätigen. Danach wurde mir zwar nicht geschadet, doch ich wurde empfindungslos und verharrte in diesem Zustand bis zum Jahre 2004. So vergeudete ich fünf Jahre der Kultivierung.

Durch einen Zufall erhielt ich im Jahre 2004 Software zur Durchbrechung der Internetblockade der KPCh (Kommunistische Partei Chinas). In dem Augenblick, als ich die Minghui-Webseite öffnete, fühlte ich mich wie ein verlorenes Kind, das endlich wieder nach Hause gefunden hatte. Nachdem ich eine Autobiographie eines Praktizierenden „Den Sturm überstanden” und Artikel zum Erfahrungsaustausch von Praktizierenden gelesen hatte, spürte ich, dass ich genauso ein Teil von Dafa war und ich erkannte die Verantwortung, die auf meinen Schultern ruhte.

Einmal sah ich in einem Traum ein offenes Loch im Himmel und ich sah den Meister mit seiner Hand winken. Viele Praktizierende flogen aus unterschiedlichen Richtungen in die Höhe und verschwanden, während ich auf der Erde rannte und nicht in der Lage war zu fliegen. Der Meister deutete mir an, dass ich in dem Prozess der Fa-Berichtigung aufschließen müsse.

Als ich dann aus mir heraus den Gedanken hatte, Informationsmaterial herzustellen, arrangierte der Meister, dass eine Mitpraktizierende, die ihre Wohnung verlassen hatte, um der Verfolgung zu entgehen, in meine Stadt kam und die Verantwortung für den Betrieb unserer örtlichen Produktionsstätte für Informationsmaterial übernahm. Nach einem Gespräch wurde mir die Aufgabe zugeteilt, die Inhalte aus dem Netz herunter zu laden.

Weil ich gerade erst herausgetreten war und die verlorene Zeit der vergangenen Jahre aufholen wollte, hatte ich einen starken Eigensinn, Dinge zu tun. In dem Prozess des Materialtransportes gaben mir die Praktizierenden viele Rückmeldungen, wie ich die Qualität der Informationsmaterialien verbessern könnte. Obwohl ich es nicht aussprach, fühlte ich mich im Herzen gekränkt und beklagte mich über die Praktizierenden. Der Meister sagte:

Das ist nämlich das, dass die Dafa-Jünger es nicht zulassen, auf ihre Fehler hingewiesen zu werden. Keiner darf ihnen das sagen. Sobald man das anspricht, explodieren sie schon. Wenn sie Recht haben, möchten sie keine kritischen Meinungen hören; wenn sie Fehler gemacht haben, lassen sie sich das auch nicht gerne von anderen sagen. Sobald man ihnen das sagt, ärgern sie sich darüber. Das ist schon zu einem sehr ernsthaften Problem geworden.» ("Fa-Erklärung in Los Angeles City», 2006)

Erst da erkannte ich die Ernsthaftigkeit meines Problems. Wenn mir Praktizierende in der Folgezeit etwas aufzeigten, schaute ich nach innen und dankte ihnen dafür von Herzen. Wenn ich wirklich mit ganzem Herzen das Material herunter lud, kritisierten mich nur wenige Praktizierende.

Einmal war ich gerade dabei, meine Wohnung zu verlassen, um Materialien auszuliefern, als ich einen Telefonanruf von einer Praktizierenden erhielt, die mir sagte, ich sollte auf meine Sicherheit achten und mich warnte, draußen vor der Tür stünde Polizei. Ich machte mir selbst Mut, doch keine Angst zu haben und das zu tun, was getan werden musste. Ich fuhr dann mit dem Fahrrad zu der Materialproduktionsstätte. Ein Polizeiwagen folgte mir und ich war ein wenig unruhig im Herzen.

Dann fuhr ein Lieferwagen schnell hinter mich. Ich fragte mich, ob er mir wohl folgte. Weil ich beim Eintreffen an der Materialproduktionsstätte diesen Gedanken hatte, bemerkte ich, dass der Lieferwagen auf der gegenüberliegenden rechten Seite parkte und sich drin Menschen befanden. Ich machte einen Schlenker und fuhr wieder nach Hause. Je mehr ich dann zu Hause darüber nachdachte, desto schlechter fühlte ich mich. Ich begriff, dass all dies nur geschehen war, weil ich Angst gehabt hatte. Alles war durch meine Angst ausgelöst worden und hatte sich aus meinem Herzen heraus entwickelt.

Selbst wenn das Böse die Materialproduktionsstäte beobachtet hätte, hätte ich das den Praktizierenden Bescheid sagen müssen und hätte nicht zu Hause bleiben sollen. Am nächsten Tag sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um es abzulehnen und bat den Meister um Hilfe. Auf meinem Weg zu der Materialproduktionsstätte rezitierte ich ein Gedicht des Meisters: „Was zu fürchten?” aus "Hong Yin II" (29. Februar 2004). Als ich dann ankam, fand ich heraus, dass alles völlig normal war und sich die Elemente in anderen Dimensionen, die meine Angst ausgelöst hatten, aufgelöst hatten.

2. Störungen beseitigen und ein familiäres Materialproduktionszentrum einrichten

Mit fortschreitender Fa-Berichtigung war ich nicht mehr damit zufrieden, Dateien für die Materialproduktion herunter zu laden. Ich entschied mich, einen Drucker zu kaufen und in meiner Wohnung eine der Materialproduktionsstätten einzurichten, die im ganzen Lande aufblühten. Ich hoffte, ich könnte damit die auf den großen Produktionsstätten lastende Bürde ein wenig erleichtern. Seitdem ich angefangen hatte, Falun Dafa zu praktizieren, war mein Mann unterstützend. Als ich aber den Drucker kaufen wollte, war er damit gar nicht einverstanden. Ich überlegte, was ich tun könnte.

Wir hatten zu Hause einen Computer und es wäre doch ganz normal, einen Drucker zu kaufen. Warum nur war er so heftig gegen den Kauf? Bei unseren familiären Angelegenheiten überlasse ich ihm die Entscheidungen. Bei einer so wichtigen Sache wie der Fa-Bestätigung konnte ich nicht zulassen, dass er störte. Niemand konnte mich aufhalten, wenn es sich um etwas handelte, das mit der Errettung von Lebewesen zusammenhing und so bat ich um die Hilfe des Meisters. Dann kaufte ich den Drucker und mein Mann sagte nichts. Ich erkannte, wenn wir uns mit dem Fa auf einer Linie befinden, gelingt alles reibungslos.

Jedes Jahr verliert mein Mann einige Male seine Geduld und zerschmettert auch Dinge, wenn er sich nicht mehr kontrollieren kann. Nachdem ich mit dem Praktizieren von Faun Dafa angefangen hatte, verstärkte sich dies. Ich dachte, möglicherweise hilft er mir, meine Xinxing (Charakter) zu erhöhen und so nahm ich mir dies nicht zu Herzen. Dieses Jahr jedoch zerstörte er meinen Computer. Ich erkannte, dass dies eine Störung ist, weil ich ihm zugestanden hatte, schlechte Laune zu haben und es zu einem „normalen Phänomen” werden ließ. Dies war offensichtlich unkorrekt. Und so sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösen Faktoren, die ihn manipulierten, zu beseitigen.

Außerdem schaute ich nach innen und entdeckte, dass ich seit langem ein konkurrierendes Herz besaß, das ich noch nicht losgelassen hatte. Das hatte mich seit langem gestört. Am nächsten Tag entschuldigte ich mich ehrlich bei meinem Mann. Auch er hatte das Gefühl, Unrecht zu haben und machte es wieder gut. Er half mir viel bei der Hausarbeit und so blieb mir mehr Zeit und Energie für die Errettung von Lebewesen.

3. Kultivieren heißt, das menschliche Herz abzulegen

Beeinflusst durch das soziale Umfeld erhielt an meinem Arbeitsplatz jeder die gleiche Vergütung, entweder in Form von Bonusverteilung oder Arbeitsarrangements. Doch die drei chinesischen Schriftzeichen für „unfair” waren immer auf den Lippen der Menschen. Obwohl ich mich schon so viele Jahre kultiviert hatte, konnte ich dieses menschliche Herz noch nicht ablegen.

Im letzten Jahr wurde an meinem Arbeitsplatz eine Person zu meinem Vorgesetzten bestimmt, die ich als nicht so kompetent einschätzte wie mich selbst und ich wurde gebeten, gut mit ihm zu kooperieren. Ich war nicht ausgeglichen im Herzen. Wie konnte nur der mein Boss sein? Einige Leute gossen noch Öl ins Feuer, indem sie zu mir sagten: ”Er ist dir in jeder Weise unterlegen.” Obwohl ich ganz klar wusste, dass dies vom Meister arrangiert war, um meine Eifersucht, meinen Neid zu beseitigen, fühlte ich mich unwohl, wenn ich das ansehen musste. Wiederholt las ich dieses Fa:

Ein Mensch glaubt, dass niemand in seinem Geschäft so tüchtig ist wie er, und dass er alles schaffen kann und einfach großartig ist. Er denkt bei sich: Ich bin in der Lage, die Position des Fabrikleiters oder des Direktors auszufüllen; ich werde es auch schaffen, wenn ich eine noch höhere Position bekomme; sogar die des Premierministers geht in Ordnung. Die Leitung sagt vielleicht auch, dass dieser Mensch wirklich tüchtig ist und zu allem taugt. Die Kollegen sagen vielleicht auch, dass er wirklich tüchtig und talentiert ist. Aber es gibt in ihrer Gruppe oder in ihrem Büro einen anderen, der zu nichts taugt, und was immer er auch macht, es geht schief. Eines Tages wird der Unfähige zum Leiter befördert, er aber nicht, und jener ist sogar sein Chef geworden. Dann fühlt er sich im Inneren unausgeglichen und lässt überall von oben nach unten seine Beziehungen spielen, er ist voller Groll und sehr neidisch.” („Zhuan Falun, Lektion 7, "Neid”)

Schließlich gelang es mir, diesen Eigensinn zu beseitigen, nachdem ich bei einigen Gelegenheiten getestet worden war. Dieses Jahr kam mein Eigensinn der Prahlerei sehr intensiv zum Vorschein. Unbewusst oder unterbewusst gab ich an, ich hätte einen Computer und einen Drucker und dass ich alles selber machen könne, während die Praktizierenden immer noch auf andere angewiesen seien. Eine Zeit lang machten die Geräte an der großen Produktionsstätte oft Probleme und wir bekamen zwei Monate lang keine Informationsmaterialien. Ich versuchte, intensiv mit den Praktizierenden zu diskutieren, doch niemand war bereit, einen Computer zu kaufen, um das Material zu Hause selbst herzustellen. Da kam mein Herz, mich zu beklagen, wieder hoch.

Durch das Fa-Lernen erkannte ich die Ernsthaftigkeit meines Problems. Zu dieser Zeit veröffentlichte die Minghui-Webseite eine Broschüre, mit einer Sammlung von Informationsmaterial. Auf dem Umschlag spielten fünf himmlische Schönheiten (Apsaras) Zither, Flöte, Pipa usw. Plötzlich erkannte ich, dass jeder dazu bestimmt ist, unterschiedliche Arbeiten auszuführen und solange sie gut kooperieren, können sie wunderbare Musik spielen. Die Arbeit der Wahrheitserklärung ist vergleichbar mit dem Musizieren, sie verlangt Kooperation als ein gemeinsamer Körper.

Obwohl manche Praktizierenden keine Materialien herstellten, würden sie dennoch nicht zu Hause bleiben und sich mit sich selbst vergnügen. Manche geben Geldscheine, auf denen Sätze für die Wahrheitserklärung stehen, manche Erklären die Wahrheit den Menschen in persönlichen Gesprächen und andere wiederum schreiben Briefe, in denen sie die Wahrheit erklären. Wir sind „Ein Körper”. Als Teil dieses einen Körpers, müssen wir uns dem Ganzkörper bedingungslos angleichen. Ich erinnerte mich an etwas, was der Meister gesagt hat:

Ein Kultivierender wird sich nicht durch Vorwürfe verbessern. Es wird auch nicht so sein, dass ich als Meister jemanden durch Kritik verbessern kann. Ihr werdet auch nicht durch gegenseitige Kritik oder Vorwürfe besser sein. Es ist so, dass ihr durch die eigene Kultivierung besser werdet.” („Fa-Erklärung in Los Angeles City, 2006”)

Nachdem ich dieses Fa erkannt hatte, legte ich meinen egoistischen Zustand der Selbstbezogenheit vollständig ab und war nicht mehr eigensinnig darauf, wie viel Material ich hergestellt hatte. Es gab viele Kanäle, über die man die Wahrheit erklären kann und Praktizierende nehmen einen davon. Wenn es die Praktizierenden gut machten, unterstützte ich sie. Wenn sie es nicht so gut machten, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen zu beseitigen. Ich unterstützte Praktizierende, die in ihren Wohnungen ohne großes Aufhebens, Materialproduktionsstätten einrichteten.

Als ich diesen Eigensinn ablegte, bot eine ältere ungebildete Praktizierende an, einen Teil der Verantwortung für die Bereitstellung von Materialien zu übernehmen und sie schaffte es zu lernen, wie man einen Computer und Drucker bedient. Dadurch erkannte ich die Implikation des Fa. Mein eigener Eigensinn war eines der Hindernisse gewesen, der diese Praktizierende davon abhielt, früher schon die Initiative zu ergreifen, um den Umgang mit einem Computer zu lernen.

4. Praktizierende und Lebewesen dürfen nicht verfolgt werden

Einmal wurde die Klimaanlage in meiner Wohnung plötzlich undicht. Mein erster Gedanke war, einen Reparaturdienst anzurufen, was ich aber mit einem zweiten Gedanken verwarf. Nichts was einem Praktizierenden begegnet, ist zufällig und daher musste es einen Mangel in meiner Kultivierung geben. Der Meister benutzte dies dazu, um mich daran zu erinnern, nach innen zu schauen.

In dieser Zeit hatte ich häufig Gelegenheit, Kunden zu treffen. Immer wenn ich mit ihnen zusammenkam, erzählte ich ihnen die Wahrheit über Falun Dafa und die Verfolgung. Wegen zeitlicher Begrenzungen konnte ich dies oft nicht detailliert tun und so gab ich ihnen Faltblätter und VCD´s und sagte zu ihnen, sie möchten das sorgfältig lesen oder anschauen. Ich befürchtete, sie könnten das nicht verstehen.

Manche Menschen wollten das nicht annehmen, doch ich bestand darauf. Ich vergaß, aufrichtige Gedanken auszusenden, während ich die Materialien verteilte und als Ergebnis meldeten mich manche von ihnen bei meinem Direktor, der arrangierte, dass der Parteisekretär die Situation untersuchte. Ich tauschte mich dann mit einer anderen Praktizierenden am Arbeitsplatz über diese Situation aus. Wir kamen überein, wenn der Parteisekretär zu uns käme, um mit uns zu sprechen, würden wir ihm auf noble und würdige Weise begegnen.

Wir würden ihm die Wahrheit ruhig erklären und die bösartigen Faktoren, die ihn manipulierten, mit Barmherzigkeit eliminieren. Meine Mitpraktizierende und ich sendeten starke aufrichtige Gedanken aus, daran denkend, dass Lebewesen auf uns warteten. Selbst wenn wir etwas Unangemessenes getan hätten, wäre es den bösen Wesen nicht erlaubt, dies als Vorwand zu nehmen, um uns und Lebewesen zu verfolgen.

Vordergründig verfolgen die alten Mächte uns, während sie tatsächlich Lebewesen verfolgen. Weil Lebewesen in einem Irrgarten verloren sind, können sie leicht durch falsche Bilder getäuscht werden. Wenn das Böse Praktizierende verfolgt und sie daran hindert, den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa zu erzählen, würden sie dann nicht Lebewesen verfolgen? Das ist nicht zulässig.

Sobald ich dies erkannt hatte, fing die Klimaanlage wieder an, ganz normal zu arbeiten. Die Mitpraktizierende und ich waren noch entschlossener dabei, solange wir aufrichtig sind, kann uns niemand auch nur ein bisschen bewegen. Der Meister sagte:

Es kann nur sein, dass die Gottheiten die menschlichen Gedanken steuern, sie treiben die Menschen an, um etwas zu machen. Wie könnte es denn sein, dass die Menschen die Gottheiten antreiben? Wenn du also eine Gottheit werden willst, musst du nicht etwa so handeln!” („Fa-Erklärung in Kanada", 2006).

Wir sind die führenden Darsteller in diesem Schauspiel. Wir sendeten gemeinsam gleichzeitig starke aufrichtige Gedanken aus. Wir dachten: Es ist niemandem erlaubt, uns zu berühren; Beseitigung aller morschen Gespenster, schwarzen Hände und störenden Gottheiten und wir durchbrechen die Arrangements der alten Mächte; wenn irgendwelche Menschen schlechte Gedanken haben, lass sie sehr beschäftigt sein und Vergeltung erleiden, gemäß dem Karma, das sie angesammelt haben. Nach einigen Tagen fingen Bedienstete in einem Dezernat an zu kämpfen und der Parteisekretär wurde beinahe verletzt, als er versuchte, die Auseinandersetzung zu schlichten. Der Direktor und der Parteisekretär waren mit diesen Angelegenheiten beschäftigt und bagatellisierten daher die Untersuchung von uns.

Ich habe immer noch ein menschliches Herz, so dass ich meinen Kultivierungsweg nicht verlassen kann. Ich werde das Fa als Lehrer nehmen, die Drei Dinge gut machen (Fa-Lernen [die Lehren von Falun Dafa], Aussenden aufrichtiger Gedanken und den Menschen der Welt die Wahrheit über Falun Dafa und die Verfolgung erklären), wie der Meister uns das aufgetragen hat, mich gewissenhaft kultivieren und die Wahrheit auf noble und würdevolle Weise erklären, um noch mehr Lebewesen zu erretten.

Bitte weist mich freundlich auf alles Unangemessene hin.