Divine Performing Arts Show beeindruckte westliche Kunstkreise (Foto)

(Minghui.de) Am 9. Januar 2009 fand die zweite Show von Divine Performing Arts im John Bassett Theatre in Toronto statt. Die Aufführung interpretierte alte chinesische Geschichte und deren Bedeutung. Am Ende standen alle Zuschauer auf und applaudierten lang anhaltend. Die anwesenden Zuschauer verschiedener Nationen bewunderten die wunderbaren Tänze und den Gesang, mit der tiefgründigen Bedeutung der 5000-jährigen chinesischen Kultur. Die sich unter den Zuschauern befindlichen bekannten Persönlichkeiten im Kulturkreis waren von der Show ebenfalls tief beeindruckt.

Berühmter Filmproduzent, Herr Kenneth Steven Gord: Gehen Sie schnell ins Theater und verpassen Sie nicht die Divine Performing Arts Show


Berühmter kanadischer Filmproduzent, Herr Kenneth Steven Gord


Der bekannte kanadische Filmproduzent Kenneth Steven Gord war von der Besonderheit der Divine Performing Arts Show tief berührt. Nach der Show sagte er zu einem Journalisten: „Ich muss den Menschen mitteilen: Gehen Sie schnell ins Theater und verpassen Sie nicht die Divine Performing Arts Show.”

Die Tänze, die Musik, die Kulisse, die Kleidung und die Lieder - alles gefiel dem Filmproduzenten sehr. Er kommentierte: „Die Kombination von allem war perfekt, sie ergötzte das Herz und erfreute die Augen. Das war wunderschön und wunderbar.”

Die alten chinesischen Tänze und das anwesende Sinfonie-Orchester hinterließen bei Steven Gord einen tiefen Eindruck. Durch die Erklärungen der Moderatoren erfuhr er, was „Jianzi Gong” ist, und dass die Drehungen und Sprünge in der Wushu-Kunst und die gymnastischen Vorführungen dem traditionellen chinesischen Tanz entstammen.

Er fand: „Die Künstler sind sehr begabt, sie sind einfach genial. Die Tanzbewegungen sind elegant und sanft. Dafür wurden sie bestimmt sehr streng ausgebildet.”

„Die Begleitung des anwesenden Orchesters war genauso erfreulich - die Musik war sehr bewegend. Die Dirigentin ist sehr begabt, sie sieht noch ziemlich jung aus.”

Was den kulturellen Hintergrund angeht, erklärte Steven Gord: „Die Tanzaufführungen drückten sehr gut die chinesischen Mythen und die Geschichte aus. Es war einem auf den ersten Blick schon alles klar. Die traditionelle Wertschätzung in der Darbietung „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” ist sehr gut - sie ist für die gegenwärtige Gesellschaft und die Menschen sehr hilfreich.”

Steven Gord studierte an der Universität Toronto. Über Jahrzehnte verfasste er eine ganze Reihe von Stücken fürs Fernsehen und Kino. Anfang der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts begann er seine Kariere in der Filmproduktion. Im Jahre 1973 begann er als Vorreiter für extrem niedrige Produktionskosten mit dem Film „Dream On The Run» und wurde Manager. Im Jahre 1988 arbeitete er mit Columbia Broadcasting System (CBS) und Aaron Spelling an der Mini-Serie „Day One” zusammen, wobei der Film im Jahr 1989 den Emmy für „Best Drama Special” gewann. Emmy Awards ist der höchste Preis im Kreis des US-Fernsehens. Die bekannteste Serie, die er gedreht hat, ist die Serie „Highlander”, die im Jahr1990 startete. Im Jahr 1992 wurde diese Serie für „Canadian Gemini Award as Best Dramatic Series” nominiert. Seit 2001 steht Herr Gord auf der Liste für „Bekannteste Persönlichkeiten in Kanada”.

Musiker Derrick: Die Kombination von östlichen und westlichen Musikinstrumenten ist perfekt

Herr Derrick ist Musiker und Komponist. Nach dem Besuch der Divine Performing Arts Show sagte er einem Journalisten, ihm habe die Musik sehr gut gefallen. Das Orchester fand er super, die Kombination von östlichen und westlichen Musikinstrumenten sei perfekt.

Herr Derrick komponiert selbst auch; er liebt das Gitarrespielen und hat einige Schallplatten veröffentlicht.

Herr Derrick sagte, der Choreograph für Divine Performing Arts sei entscheidend. Der traditionelle chinesische Tanz lege Wert auf Harmonie, das habe er in den Aufführungen von Divine Performing Arts tief gespürt. Die Tänze der Frauen seien sehr sanft und schön. „Sanftheit und Schönheit können das Menschenherz weitaus mehr berühren als irgendeine andere Form”,, sagte er.

Der chinesische traditionelle Tanz ist einer der Formen für das Erbe und die weitere Entwicklung der 5000-jährigen göttlichen Kultur. Er ist eine Tanzkunst, die auf der tief greifenden traditionellen Ethik basiert.

Der Inhalt, der auf der traditionellen chinesischen Kultur basiert, gibt den Tanzbewegungen reichhaltige Ausdruckskraft. Sie gestalteten die Charaktere und Gefühle verschiedener Rollen. Sogar verschiedene Zeitepochen in China und im Ausland wurden auf der Bühne lebhaft dargestellt.

Herr Derrick äußerte, das Programm „Goldener Affe besiegt den Dämon” habe ihm am besten gefallen und er sei ganz begeistert vom Takt des „Trommeltanz in Longquan”.

Er gab an, dass das Life-Orchester und die Tänze sehr gut aufeinander abgestimmt seien. „Als Komponist möchte ich einer Melodie oftmals etwas hinzufügen, aber die Musik der Divine Performing Arts Show ist vollkommen.”

Herr Derrick erzählte, früher in einem asiatischen Musikinstitut in Toronto gearbeitet und die traditionellen chinesischen Musikinstrumente schon kennen gelernt zu haben. Daher hätten ihm die in der Divine Performing Arts Show verwendeten Instrumente ein sehr vertrautes Gefühl vermittelt.

Laut der Homepage http://divineperformingarts.eu/ hat die Kombination von Musik und Tanz der „Divine Performing Arts Show” einen perfekten Kunsteffekt erzeugt und alle Zuschauer beeindruckt. Am 19. Dezember 2006 erschien die Weihnachtsgala des New Tang Dynasty TV zum ersten Mal im Beacon Theater in the Broadstreet, und sie war die erste selbstständige chinesische Kunstgruppe dort. Das Orchester, das die „Divine Performing Arts Show” die ganze Zeit begleitet und in dem sowohl chinesische als auch westliche Musikinstrumente gespielt werden, wurde von zahlreichen chinesischen und westlichen Zuschauern bewundert.