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Die Kommunistische Partei Chinas engagiert Schläger und verbreitet Gewalt in Südkorea

12. Oktober 2009 |   Von De Yuan

(Minghui.de) Das chinesische Konsulat in Südkorea entsandte am 13. September 2009 mehr als 100 Schlägertypen, um die Teilnehmer der „Versammlung zur Unterstützung von 60 Millionen Menschen, die aus der KPCh ausgetreten sind” anzugreifen. Die chinesischen Schlägertypen zerstörten Teile der im Einsatz befindlichen Ausrüstung der Versammlung. Einige von ihnen wurden festgenommen und sofort zur Polizeistation gebracht.

Das chinesische Konsulat zeigt das Image eines Regimes, welches von Schlägertypen beherrscht wird

Die Teilnehmer der Parade, die am Anschluss an die Versammlung stattfand, verließen am gegen 14 Uhr die Versammlung, um sich auf die Parade vorzubereiten. Daraufhin erschienen ungefähr 100 Schlägertypen und begannen mit der gewaltsamen Zerstörung der Ausrüstung der Versammlung. Einige von ihnen hatten Kampfsportwaffen und setzen sich ein, um jeden, den sie sahen, zu schlagen. Sie zerstörten die Transparente und Schautafeln, die bei der Versammlung und der Parade benutzt werden sollten. Einer von ihnen verhielt sich wie ein Gangster. Während der Untersuchung und der Verhöre durch die Polizei sagte er: „Es ist nicht schlimm für mich, 10 Tage inhaftiert zu werden. Ich habe keine Angst, nach China zurückgeschickt zu werden. Ich werde mich an das Konsulat wenden.»

Es ist keine Überraschung, dass die Konsulate der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) die lokal ansässigen Chinesen kontrollieren, damit sie sich vorsätzlich an politischen Aktivitäten beteiligen. Jahre zuvor hatte das Konsulat lokale Chinesen angeworben, um Jiang Zemin, den Verantwortlichen der Verfolgung von Falun Gong zu begrüßen. Kürzlich gab Peng Keyu, Generalkonsul in New York, in einem Telefonat zu, dass der Konsul verantwortlich sei für die Zwischenfälle durch den chinesischen Pöbel, der Falun Gong- Praktizierende in Flushing, New York attackierte. Zu dieser Zeit konnten Augenzeugen bestätigen, dass der chinesische Konsul jedem Unruhestifter täglich 90$ Bargeld pro Tag auszahlte.

Ein Konsulat sollte seine eigene Regierung diplomatisch im Ausland repräsentieren. Allerdings stellen Konsulate unter der Kontrolle der KPCh Schlägertypen an, um Menschen zu verprügeln. Dies ist unzweifelhaft das Verhalten von Gangstern und weit entfernt von der eigentlichen Aufgabe eines Konsulates.

Die KPCh hat keine Möglichkeiten, die Fakten über ihr bösartiges Wesen zu widerlegen. Die Partei kann die Menschen nicht mehr täuschen, nachdem ihre Lügen aufgedeckt wurden. Die Lügen funktionieren nicht mehr. Um an der Oberfläche das Erscheinungsbild der Macht aufrechtzuerhalten und die Anzeichen der Besiegten zu verheimlichen, wurde die Gewalt zum einzigen Mittel der Konsulate. Sie benutzen außerhalb Chinas Sonderagenten zur Anstiftung von Konflikten, um Menschen zu bedrohen. Auf diese Weise wagt niemand herauszutreten, um dieses Vorgehen aufzudecken. Durch das Erzeugen von Angst können die Menschen kontrolliert werden.

Jedoch entsprechen die erzielten Resultate nicht den Hoffnungen der KPCh. Ein Jahr nach den gewaltsamen Zwischenfällen in Flushing existiert das Büro zum Austritt aus der KPCh weiterhin und immer mehr Menschen erfahren die Wahrheit. Und die von der KPCh angeworbenen Schlägertypen sind seit langem verschwunden.

15. September 2009