Australien: Die Hintergründe von Falun Gong auf Canberras Floriade bekannt machen (Fotos)

(Minghui.de) Die jährliche, einen Monat lang andauernde „Floriade” wurde vom 12. September bis zum 11. Oktober 2009 in Canberra der Hauptstadt von Australien abgehalten. Dieses wichtige Blumenfest zieht jedes Jahr mehrere hunderttausend Besucher aus dem ganzen Land an. Neben dem erfreulichen Anblick der spektakulären Blumengebilde erfuhren die Festbesucher auch über die Großartigkeit von Falun Gong.

Das Himmelreich-Orchester spielt „Falun Dafa ist gut” und andere Stücke
Besucher machen Fotos mit der Hüfttrommelgruppe
Ein Praktizierender erklärt einer Besucherin die wahren Umstände der Verfolgung
Ein Praktizierender (Mitte) erklärt die Fakten von Falun Gong an Touristen


Laut Schätzungen waren am Sonntag, dem 4 Oktober, 200.000 Touristen zur Blumenschau gekommen. Örtliche Falun Gong-Praktizierende ergriffen diese Gelegenheit und stellten den Besuchern Falun Gong vor. Das Himmelreich-Orchester von Sydney und die Hüfttrommelgruppe kamen ebenfalls dazu.

Auf dem Hauptgehweg des Commonwealth Parks spielte das Himmelreich-Orchester Stücke wie „Falun Dafa ist gut” und „Das Fa berichtigt den Kosmos”. Die schwungvolle Musik zog viele Besucher an, die ihre Schritte verlangsamten, um zu schauen und Fotos zu machen. Sie applaudierten und bejubelten den Auftritt der Kapelle. Die Hüfttrommelgruppe inspirierte durch ihren lebhaften chinesischen Stil der Trommelaufführung. Die Vorführung der Übungen durch die Praktizierenden bildete eine Insel des Friedens und der Ruhe inmitten des emsigen Treibens. Viele Touristen lernten gleich vor Ort die Übungen.

Mehrere Praktizierende verteilten Informationsmaterial und beschrieben die Fakten der Praxis, indem sie über die körperlichen und geistigen Vorzüge sprachen. Sie deckten auch die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) auf. Eine Frau sprach lange mit einem Praktizierenden und fragte nach umfangreichen Informationen über die Verfolgung. Als sie von den Gräueltaten der KPCh hörte, die Organe von lebenden Falun Gong-Praktizierenden entnimmt, war sie schockiert und der Überzeugung, dass solch ein Verbrechen sofort beendet werden müsse.

Unter den Praktizierenden, die Informationsmaterial verteilten, war auch der 74-jährige westliche Praktizierende Rene. Er ist gesund und rüstig, nicht wie viele andere in seinem Alter. Er begann vor über zwei Jahren, Falun Gong zu praktizieren. Er erzählte, dass seine Frau und er im Jahr 2006 genau hier von einer Gruppe junger Menschen angezogen worden wären, die auf einer Festparade mitmachten. Beide spürten, dass diese jungen Leute eine starke Energie verströmten. Rene war sehr angetan und ging sofort, nachdem er Zuhause war, ins Internet, um nach Informationen über Falun Gong zu suchen. Er las auch Falun Gong Bücher und kam zu dem Schluss, dass Falun Gong die Wahrheit sei, nach der er gesucht hat. So begann er zu praktizieren.

Rene schilderte: „Nach mehreren Monaten des Praktizierens waren 80 % der Krankheiten, die von Medizinern als „unheilbar” bezeichnet wurden, verschwunden. Zum Beispiel ein ernsthafte Augenkrankheit und Kopfschmerzen, die mich sechs Monate lang gequält hatten. Diese Viren zerstörten meine Nerven und verursachten das Kopfweh. Nicht nur das, der Ischiasschmerz in meinem linken Fuß hielt mich davon ab, lange Zeit fahren zu können. Ich musste jede Stunde Pause machen und eine Runde gehen, um die Beschwerden zu lindern. Nun sind all diese Zustände von ganz schlimm auf ganz leicht zurückgegangen.”

An diesem Tag berichtete er den Touristen von seinem körperlichen und geistigen Gewinn durch Falun Gong und von der brutalen Verfolgung durch die KPCh, weil es ihm wichtig war, [dass viele Menschen die wahren Umstände erfahren]. Von Zeit zu Zeit wurde er von Passanten umringt, die ihm zu hörten und dann mit Informationsmaterial über Falun Gong wieder weitergingen.

In den letzten Jahren haben die Falun Gong-Praktizierenden in Australien beständig die wahren Umstände der Verfolgung aufgeklärt und viele Menschen, die die Fakten kennen gelernt haben, erhielten ein tieferes Verständnis von der boshaften Natur der KPCh. Sie zeigten Besorgnis und Sympathie für die verfolgten Praktizierenden. Viele wollten mithelfen, die Verfolgung zu beenden und zahlreiche sind selber Praktizierende geworden.