Über die Verfolgung hinausgehen, die stattliche Erscheinung der Kultivierenden auf dem Weg der Gottheit präsentieren

Von der sechsten Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de) Die 6. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Falun Gong-Praktizierende in China begann am 01.11.2009 und endete am 24.11.2009. Von 7.300 eingereichten Erfahrungsberichten wurden 297 auf Minghui veröffentlicht. Nach Meinung der Leser war die Konferenz inhaltlich sehr reichhaltig. Sie deckte alle Ebenen der Gesellschaft Chinas ab und präsentierte die allmähliche Reife der Falun Gong-Praktizierenden in Festlandchina. In der schwierigen Umgebung haben die Praktizierenden ihre Xinxing und ihre Ebene erhöht. Sie gehen unter der Anleitung des Fa solide auf dem Weg zur Gottheit über die Schwierigkeit der Verfolgung hinaus. Diese Situation kann man in den veröffentlichten Artikeln erkennen.

Zusammenfassung dieser Fa-Konferenz

Ein Minghui-Editor stellt vor: Es gibt außerhalb Chinas viele Projekte, die von Falun Gong-Praktizierenden organisiert werden. Auch muss berücksichtigt werden, dass es in Festlandchina noch die Erntesaison gibt. Dieses Mal stand eine relativ kurze Zeit für die Einreichung der Beiträge zur Verfügung. Es dauerte nur ca. vier Wochen, d.h. ab dem 09.09.2009 bis zum 10.10.2009 und erstreckte sich nicht wie früher über ca. fünf bis sechs Wochen. Vor allem lag dazwischen noch die Zeit vom 1. Oktober 2009, als die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wie verrückt das Internet blockierte. Aber das Absenden der Beiträge via Internet wurde davon nicht beeinflusst. Die über 7.300 Beiträge dieses Jahres stammen meistens von Falun Gong-Praktizierenden, die seit der Verfolgung von Falun Gong über zehn Jahre am aufrichtigen Glauben festgehalten und sich stabil kultiviert haben. Sie begünstigen andere durch die Aufklärung über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Diese Tatsache an sich ist schon ein Beweis, dass „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” in den Menschenherzen Wurzeln schlagen kann. Keine politische Verfolgung wird eine aufrichtige Kultivierung erschüttern. Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh ist eine vergebliche Untat.

Außer den für die Fa-Konferenz veröffentlichten Artikeln gibt es noch viele andere gute Artikel. Aus ihren Schriftzeichen und Zeilen spürt man ihr Energiefeld. Daher weiß man, dass der Autor sich solide kultiviert hat. Obwohl viele ihre Kultivierungserfahrungen nicht so gut zur Sprache bringen können, besteht die Möglichkeit, dass ihre Beiträge später als allgemeine Erfahrungsberichte auf Minghui veröffentlicht werden.

Die stattliche Erscheinung der Kultivierenden

Die in der Internet Erfahrungsaustauschkonferenz veröffentlichten ca. 300 Beiträge strahlen aufrichtige Energie aus. Ein Leser, ein Falun Gong-Praktizierender aus Festlandchina, schrieb in seinem Leserbrief:

„Es sind schon mehr als zehn Tage seit der Eröffnung der 6. Internet Fa-Konferenz der Falun Dafa-Praktizierenden in China vergangen. Ich habe bisher jeden Artikel jeden Tag gelesen. Dabei war ich so konzentriert, dass ich fast auf das Essen und Schlafen verzichten konnte. Ich las diese schlichten, wahrhaftigen Artikel und war sehr berührt und erschüttert.

Manchmal war ich von den großartigen Taten der Mitpraktizierenden nach dem Ablegen des Eigensinns von ,Leben und Tod' stark berührt und musste weinen. Manchmal lachte ich über ihren Humor, staunte über ihre Weisheit und göttlichen Fähigkeiten, die sie in den Artikeln beschrieben. Die Artikel sind ausgezeichnet und ich möchte einfach nicht mit dem Lesen aufhören."

Der Gesamteindruck dieser Fa-Konferenz ist: Das Spektrum ist sehr weit. Manche Praktizierende kommen aus hohen sozialen Schichten. Sie betreiben Forschung und besitzen ein hohes literarisches Niveau. Es gibt auch Beamte der Regierungsebenen sowie Kader, die früher in der Armee arbeiteten. Unter den Praktizierenden sind Arbeiter, Bauern und Studenten. Ihr Alter erstreckt sich von 15 bis zu 93 Jahren. Sie stammen aus allen zehn Himmelsrichtungen. So unterschiedlich wie ihre Abstammung und Berufe sind, so gehen sie auch auf unterschiedlichen Kultivierungswegen. Aber ihr Ziel, Lebewesen zu erretten und zum Ursprung, zum Wahren zurückzukehren, ist dasselbe. In Anbetracht der zehn Jahre andauernden, blutigen Verfolgung durch die bösartige Partei sind sie furchtlos, können Leben und Tod loslassen und schreiten solide auf dem Weg zu einer Gottheit.

Zum Beispiel stand in einem Artikel mit der Nr. 12, dass eine alte Praktizierende von bösartigen Polizisten entführt wurde. Sie hatte keine Angst und lief mit aufrichtigen Gedanken vor den Augen von fünf bis sechs Polizisten davon. Auch die Polizisten mussten zugeben: ,Die alte Dame muss auf einem Falun weggelaufen sein!´

Ich glaube, dass dies später als modernes Märchen hinterlassen wird.

Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen, zusammen vorankommen

Viele Falun Gong-Praktizierende aus dem Ausland äußerten, dass sie fast jeden Tag gewissenhaft die Erfahrungsberichte aus China lesen würden. Das Lesen erzeugt einen Warnungs- und Überwachungseffekt für die eigene Kultivierung.

Eine Falun Gong-Praktizierende aus den USA, Frau Mao Huizhi, sagte, dass sie sehr gerne die Erfahrungsberichte aus Festlandchina lese. Sie mochte das Lesen einfach nicht beenden; manchmal war ihre Zeit sehr knapp und sie muss sich zwingen, das Lesen zu unterbrechen.

Sie sagte: „Beim Lesen war ich vom Inhalt sehr berührt. Jeder Erfahrungsbericht hatte eine besondere Anziehungskraft. Als ich sie las, kam es mir vor, als ob ich dabei gewesen sei. Jeder Artikel gewann ein Leser-Echo. Wenn ich vor einer Schwierigkeit stände, würde ich unbeabsichtigt eine Referenz finden. Auch vor vielen Problemen, die ich bei meiner Kultivierung hatte, die ich aber nicht wahrgenommen hatte, warnten mich die Kultivierungserfahrungen der Praktizierenden in Festlandchina. Da die Kultivierungsumgebung in Festlandchina sehr hart ist, werden die Praktizierenden dort sofort auf Probleme stoßen und Schwierigkeiten haben, wenn sie nicht im Fa stehen. Im Vergleich mit den Praktizierenden in Festlandchina ist unsere Kultivierungsumgebung im Ausland relativ gemütlich. Wir sollten deshalb noch strengere Anforderungen an uns stellen.”

Ein Falun Gong-Praktizierender aus den USA, Herr Xu Zhiwei, äußerte seine Erfahrungen nach dem Lesen eines Teils der Erfahrungsberichte aus Festlandchina: „Meine größte Erfahrung ist ein Satz aus dem Gedichtband Hong Yin II, ,Was zu fürchten', 29.02.2004:
,Gottheiten in der Welt
Das Fa bestätigen'
(Li Hongzhi)

Man kann sagen, dass die großartige Tat der Falun Gong-Praktizierenden aus dem Festlandchina eine Widerspiegelung der göttlichen Kraft auf der Menschenwelt ist. Aber diese mächtige Kraft stammt aus dem Fa-Lernen. Es wird nicht nur von einem Praktizierenden gesagt, wie er das Fa, die Jingwen des Meisters auswendig lernte; wie er mit dem Fa verschmolz, wie er alles mit dem Fa beurteilte; wie die Kraft des Fa sich zeigte, als er in der Krise war und bösen Menschen begegnete. Das spiegelt den aufrichtigen Glauben und die aufrichtigen Taten eines Praktizierenden wider. Das wird von gewöhnlichen Menschen als ,göttliche Taten' bezeichnet.”

Andererseits habe ich auch die Unterschiede zwischen meiner und der Kultivierung der Praktizierenden aus dem Festlandchina bemerkt. Die Falun Gong-Praktizierenden zeigten mit ihren Taten die mächtige Tugend des Fa und bestätigten es. Dies hat mich auch stark motiviert. Darum entschied ich mich, das Fa ebenfalls auswendig zu lernen. Im Ausland gibt es bei der Fa-Bestätigung keine Lebensgefahr, aber sie wird leicht von dem Herzen des Strebens nach Gemütlichkeit, nach absichtsvollem Tun und nach Selbstbestätigung beeinflusst. Die Kultivierung rutscht unbeabsichtigt nach unten. Als ich das auch einmal bemerkte, motivierte ich mich nach dem Lesen der Erfahrungsberichte aus dem Festlandchina, indem ich das Fa-Lernen und das Kultivieren verglich."

Herr Xu sagte noch: „Es gibt noch einen Punkt, über den ich nachdenken muss: Viele Praktizierenden erwähnten in ihrem Kultivierungsbericht, dass sie ehemaligen Mitpraktizierenden zur Kultivierung zurück verholfen haben, den ehemaligen Mitpraktizierenden mit den unterschiedlichen Knoten im Herzen: Manche hatten Angst; einige sind in andere Religion eingetreten; manche waren mit Dingen belastet, die sie nicht verstanden; andere hatten früher einmal einen Reuebericht geschrieben und bemitleideten sich selbst. Die Praktizierenden sagten, dass sie die Situationen dieser Mitpraktizierenden individuell betrachten würden und sie haben sie mit Ermutigung, Sorge und vor allem mit der Würde des Dafa wiedergewonnen. Sie bildeten immer mehr Werkstätten zur Herstellung von Informationsmaterialien und schafften es tatsächlich, überall Informationen über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong zur Verfügung zu stellen. In der Tat gibt es auch im Ausland viele Falun Gong-Praktizierende, die nicht aus ihrer Haustür heraustreten können. Dafür haben die Praktizierenden in Festlandchina nur die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong für sie erklärt. Solche ehemaligen Mitpraktizierenden werden nicht von Praktizierenden ignoriert oder kritisiert. Dieser Punkt gibt mir auch einen starken Hinweis.»

Ein Minghui-Editor aus dem Vorbereitungsteam zur Fa-Konferenz äußerte sich auch: „Der Meister sagte: ,Daher sage ich, dass diese Umgebung der Dafa-Jünger Menschen stählen kann.' (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA, 22.07.2006) Persönlich war ich auch von den Berichten berührt. Viele Leser waren ebenfalls von den konkreten Fällen der Praktizierenden betroffen, die es durch ihre aufrichtigen Gedanken und aufrichtigen Taten sowohl für die Mitpraktizierenden als auch für die anderen Menschen gut gemacht hatten. Etliche konnten auch durch das Lesen ihre geistige Erhöhung wahrnehmen.

Außerdem möchte ich noch eins sagen: Ich habe das Gefühl, dass viele normale Berichte, die ich täglich sehe, inhaltlich sowohl aus aufrichtigen Gedanken als auch aus aufrichtigen Erkenntnissen; aus der Sorge um die gesamte Lage und auch, um das Böse zu entlarven, entstanden sind. Aber es gab auch welche, in denen die Probleme mit starkem Eigensinn und menschlichem Herzen angegangen wurden. Die Beiträge von der Fa-Konferenz in China sind jedoch ganz anders: alle sind dabei, das Fa zu bestätigen. Es gibt reine Inhalte und eine dabei tragende Energie ist zu spüren. Das alles präsentiert wirklich ein reines Land von Falun Gong-Praktizierenden und die mächtige Tugend von Dafa. Es hat für mich eine unbeabsichtigte Wirkung, eine Warnung, aber auch eine ermutigende Wirkung gegeben. Ich werde mich automatisch nach dem Meister richten und das Fa mehr lernen sowie das Kultivieren vergleichen.