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Österreich: Falun Gong bei der Grazer Kunstmeile

24. Mai 2009

(Minghui.de) Bereits das dritte Jahr in Folge wurden Falun Gong-Praktizierende eingeladen, bei der „Grazer Kunstmeile”, heuer vom 8. bis 9. Mai, in der Kulturhauptstadt Graz teilzunehmen.

Sehr gerne sind die Praktizierenden dieser Einladung gefolgt. Die Praktizierenden hatten auch viel zu berichten: über denkwürdige Tage wie z. B. den Welt Falun Dafa-Tag, der am 13. Mai gefeiert wird, aber auch über 10 Jahre Verfolgung von Falun Gong in China durch die Kommunistische Partei Chinas.


Die Menschen erfahren die wahren Begebenheiten über Falun Gong


Am 13. Mai vor 17 Jahren wurde die Meditationspraxis ´Falun Gong` von Meister Li Hongzhi in China öffentlich verbreitet. Durch die tiefgründige Lehre von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht und die fünf körperlichen Übungen, wurde Falun Gong in China schnell populär. Falun Gong bekam Auszeichnungen und wurde als Star-Qigongschule vom Staat ausgezeichnet.

Bis zum Jahr 1999 wuchs die Anzahl der Falun Gong Praktizierenden in China auf 100 Millionen. Menschen aller Altersklassen und aus allen Gesellschaftsschichten lernten Falun Gong. Das jedoch konnte der damalige Regierungschef Jiang Zemin nicht ertragen: Angst vor Machtverlust und Neid ließen ihn eine noch nie da gewesene, grausame Verfolgung von unschuldigen gläubigen Menschen in Gang setzen, die er mit den Worten „Zerstört ihren Ruf, ruiniert sie finanziell und vernichtet sie körperlich” startete.

Heuer ist der 10. Jahrestag der Verfolgung von Falun Gong; viele unschuldige Menschen verloren ihr Leben, Familien wurden zerrüttet, Kinder wurden zu Waisen. Aber Falun Gong konnte bis heute nicht ausgelöscht werden, vielmehr wird es mittlerweile in über 114 Ländern und Regionen auf der ganzen Welt praktiziert und erfreut sich großer Beliebtheit. Weltweit setzen sich die Praktizierenden aus ihrem tiefsten Herzen für die Beendigung der Verfolgung durch die KPCh ein. Sie informieren die Menschen, sammeln Unterschriften und gehen zu Politikern und Medien, um dort unermüdlich über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären.

Am ersten Tag der „Grazer Kunstmeile” begannen die Praktizierenden in aller Früh, inmitten von Kunstschaffenden wie Malern, Schnitzern, Töpfern und viele anderen mehr, ihren Infostand aufzubauen. Sie hängten Banner auf und stellten Bildtafeln auf, die sowohl die Schönheit von Falun Dafa zeigten, aber auch über die Grausamkeit der Verfolgung informierten.


Zwei Passantinen lernen die Falun Gong Übungen


Die Praktizierenden sitzen in der Meditationsübung


Den ganzen Tag über wurden die 5 Falun Gong Übungen vorgeführt, die eine harmonische Atmosphäre entstehen ließen. Die vorbeikommenden Menschen nahmen sich Zeit für Gespräche, waren sehr offen und an den Begebenheiten interessiert, wie es denn zu so einer sinnlosen, grausamen Verfolgung durch die KPCh an gutherzigen Menschen kommen konnte.

Ein Praktizierender erklärte einer indischen Frau die wahren Hintergründe über Falun Gong. Als ihr ca. zehnjähriger Sohn dies hörte, war er völlig verwundert darüber und meinte, dass das sehr dumm sei, wie sich die KPCh verhält. Er hatte einen starken Sinn für Gerechtigkeit. Viele Menschen mit einem starken Gerechtigkeitssinn zog es heran und sie unterschrieben sofort die Petition „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong in China”, welche bei der Bundesregierung eingereicht werden soll.

Eine Frau kannte Falun Gong bereits und erkundigte sich dann am Stand, wo man in Graz die Übungen gemeinsam machen könne. Zwei junge Männer informierten sich viel über Falun Gong und die Verfolgung in China, und sie fragten sofort wie sie helfen können. Ein Praktizierender sagte ihnen: „Mit einer Unterschrift und indem Sie Flyer und Informationen an Verwandte, Freunde und Bekannte weitergeben”. Das versprachen sie und nahmen ein paar Flyer extra mit, nachdem sie auf der Petition unterschrieben hatten.

Mit erfüllten Herzen sind die Praktizierenden von diesen beiden Tagen auseinandergegangen und eine mündliche Einladung für die nächste Veranstaltung haben sie bereits bekommen.