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Nach innen schauen, nach innen schauen, noch einmal nach innen schauen

28. Juni 2009 |   Von einer Praktizierenden aus Toronto

(Minghui.de)

Ich grüße den verehrten Meister und die Mitpraktizierenden!

Vor dieser Fa-Konferenz schlug ein Praktizierender vor, dass ich einen Erfahrungsbericht darüber schreiben soll, wie mein Mann zur Kultivierung kam. Ich überlegte hin und her und schrieb diesen Bericht nieder. In Wirklichkeit war der Prozess, als er mit dem Praktizieren anfing, auch eine Erhöhung meiner Xinxing während meiner persönlichen Kultivierung. In diesem Prozess gab es Erfahrungen sowie Umwege.

1. Mein Wunsch, dass mein Mann das Fa erhalten kann

Mein Mann ist unter den gewöhnlichen Menschen ein guter Mensch. Er ist barmherzig und glaubt an die Reinkarnation und die Vergeltung. Jedoch hat er Zweifel an den Erscheinungen in der Kultivierung, die im Dafa erwähnt wurden. Nach dem Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 wurde er scheinbar von den Lügen, dass im Dafa Politik betrieben würde, stark beeinflusst. Da er das Massaker der Studenten im Jahr 1989 miterlebt hatte und daher sehr viel gelitten hatte, hatte er Angst, wenn man über Politik redete. Er weiß, dass Dafa gut ist. Während der Fa-Bestätigung half er vielen Mitpraktizierenden, jedoch begann er nicht richtig mit dem Praktizieren. Ich war sehr besorgt und befürchtete, dass er die Chance verpassen würde, erlöst zu werden. Damals erkannte ich noch nicht, dass in meinen Gedanken viel zu viel Angst, Egoismus und Gefühle waren.

Damals war ich gerade nach Kanada ausgewandert. Der Druck in meinem Leben war sehr stark. Da das Ereignis des 11.Septembers unmittelbar danach stattfand, war es sehr schwierig, eine Arbeit zu finden. Obwohl ich in China die Managerin eines Finanzinstitutes und beruflich sehr erfolgreich war, habe ich damals kein Geld angenommen, das mir nicht gehörte, während die anderen in meiner Umgebung dies taten. In Kanada arbeitete ich und kümmerte mich um die Familie. Im Alltagsleben versuche ich, nach den Anforderungen von Dafa zu handeln. Ich hoffte, dass mein Mann an meinen Verhalten sehen würde, dass Dafa gut ist, und dass er dann selbst mit dem Praktizieren beginnen würde. So verging ein Jahr nach dem anderen, aber er tat es nicht. Ich sah keinen Erfolg durch meine Bemühung. Manchmal beschwerte er sich noch über mein schlechtes Verhalten.

Eines Tages fand ich es so unfair, deshalb tauschte ich mich mit meiner Mutter aus, die auch eine Praktizierende ist. Sie sagte zu mir: „Nach innen schauen, nach innen schauen." Ich sagte: "Alles, was ich tun soll, habe ich getan. Alles, was ich aufgeben soll, habe ich schon aufgegeben. Ich habe gar keinen Spielraum mehr, dass ich noch ein Schritt zurück treten kann." Ich meinte damit, dass ich schon gut gehandelt hätte und es nichts mehr gab, dass ich verbessern könnte. Jedoch wiederholte sie immer wieder den gleichen Satz: "Nach innen schauen." Ich fühlte mich unfair behandelt und dachte, dass man sich gar nicht beschweren darf, wenn die eigene Mutter auch eine Kultivierende ist.

In Wirklichkeit hat mein Mann eine sehr gute Seite. Er beschwerte sich zum Beispiel nicht darüber, dass ich, ohne ihn zu fragen, einfach Geld aus unserer Haushaltskasse entnommen hatte, um das Porto für die Postsendungen (Briefe, DVDs und sehr viele Informationen über die Verfolgung) nach China bezahlen zu können, obwohl wir nicht so viel Geld hatten. Er half mir sogar, die Briefmarken und Adressen aufzukleben. Zudem fuhr er mich mit dem Auto, um die Briefe bei verschiedenen Poststellen einzuwerfen. Er programmierte sogar, um die Fax Nummern in China automatisch suchen zu lassen. Jedoch übersah ich das alles. Ich betonte immerfort meine Bemühungen, wieviel ich doch gegeben und wie wenig ich zurück bekommen hatte. Ich hörte gern Lob, aber für Kritik hatte ich kein offenes Ohr. Oberflächlich gab ich mir Mühe, dass mein Mann das Fa erhalten konnte, in Wirklichkeit hielt ich zu sehr an meinen Anschauungen fest.

Der Meister sagte in der Fa-Erklärung in Los Angeles City (25.02.2006):

„Man hat die Angewohnheit, immer die Schwachstellen bei anderen zu suchen und legt nie Wert darauf, bei sich selbst nachzuschauen. Wenn die anderen sich gut kultiviert haben, was soll denn aus dir werden?...Warum kannst du die Kritik nicht annehmen, sondern schaust immer nur auf die anderen? Warum kultivierst du dich nicht innerlich und schaust nicht bei dir selbst nach? Warum ärgerst du dich, sobald man über dich redet? Wie viele von den Anwesenden schaffen es, im Herzen ruhig zu bleiben, wenn ihr plötzlich von anderen beschimpft werdet und man mit dem Finger auf die Nase zeigt? Wie viele von euch haben ein unbewegtes Herz und können die Ursache bei sich selbst suchen, wenn ihr von anderen kritisiert oder euch etwas vorgeworfen wird?”

Ich schämte mich, nachdem ich dies gelesen hatte. Jedoch wusste ich nicht, wo mein Fehler lag und wusste nicht, wie ich mich verbessern konnte.

2. Barmherzigkeit heraus kultivieren und Erkenntnis darüber, dass wir alle Kinder des Meisters sind

Einige Zeit danach gab es eine Fa-Konferenz in Houston, USA. Da das Flugticket über 500 Dollar kostete, war mein Mann dagegen, dass ich dorthin fliege. Später war er damit einverstanden, dass ich mit dem Kind zusammen dorthin fliege. Noch später kaufte er ein Flugticket für über 2000 Dollar, um mit uns zuammen dorthin zu fliegen. In diesem Prozess erkannte ich, was Barmherzigkeit bedeutet.Als ich zurück blickte, erkannte ich eine Anschauung tief in meinem Herzen. Ich fand, dass ich das Fa erhalten konnte, das Erleuchtungsvermögen meines Mannes jedoch zu schlecht war. Ich hatte Frohsinn und meinte, dass ich besser sei, als er. Oberflächlich war diese Anschauung nicht leicht zu bemerken, in Wirklichkeit jedoch hinderte sie meinen Mann daran, das Fa zu erhalten. Das ist keine Barmherzigkeit.

Dass er damit einverstanden war, dass mein Sohn und ich dorthin fliegen würden, war schon sehr zu schätzen. Es war für mich damals undenkbar, dass er uns begleiten würde. Jedoch an dem Nachmittag, an dem mein Sohn und ich los fuhren, kam mir plötzlich ein Gedanke: „Wir sind alle Kinder des Meisters. Er ist noch verirrt in der Menschenwelt. Ich muss ihn zum Meister wieder zurück bringen." Nachdem dieser Gedanke aufgetaucht war, kamen mir die Tränen und mein Herz war erfüllt von Barmherzigkeit und Verantwortungsgefühl. Ich sagte nicht viel zu ihm, denn er wollte doch bereits zur Fa-Konferenz mitkommen.

Jedoch war es zu kurzfristig, das Flugticket für ihn zu kaufen, deshalb stieg der Preis von 500 Dollar bis auf über 2000 Dollar. Mein Mann sagte dann, dass es noch viele Fa-Konferenzen geben würde und er nächstes Mal daran teilnehmen möchte. Ich dachte: "Man soll nicht wegen Geld das Fa später erhalten. Es gibt schon viele Fa-Konferenzen, aber wie viele Chancen gibt es, sich zu kultivieren? Wartet die Chance auf die Menschen?" Ich erkannte, dass das Fa sehr wertvoll ist. Ein Kultivierender soll nicht mit Geld beurteilen, ob er eine Sache tun soll oder nicht. Es gibt nur einen Maßstab zur Beurteilung, nämlich die Anforderungen an das Fa.

Der Meister sagte im "Zhuan Falun"(Lektion 6, Kultivierungswahnsinn:

„Ich habe erklärt, dass unsere Schule direkt auf das Menschenherz ausgerichtet ist;es ist nicht so, dass du wirklich etwas von den materiellen Interessen verlieren sollst. Im Gegenteil, deine Xinxing wird gerade bei den materiellen Interessen der gewöhnlichen Menschen gestählt; was wirklich erhöht wird, ist deine Xinxing. Wenn du dieses Herz ablegen kannst, dann kannst du alles loslassen;wenn du materielle Interessen loslassen sollst, kannst du sie natürlich loslassen.Wenn du dieses Herz nicht ablegen kannst, dann kannst du nichts loslassen. Deshalb besteht der wahre Zweck der Kultivierung darin, das Herz zu kultivieren.”

Nachdem ich das Fa erkannt hatte, wurde mein Mann auch klarer. Er sagte mir: "Wir benutzen Bargeld und die EC-Karte. Wenn das Geld ausreicht, fliege ich mit euch zusammen zur Fa-Konferenz."

3. Der Meister sorgte sich immer um uns

Auf dem Weg zur Fa-Konferenz erlebten wir eine Reihe von außergewöhnlichen Sachen. Zum Beispiel reichte unser Geld gerade für das Flugticket für meinen Mann. Als wir am Flughafen in Houston ankamen, wussten wir nicht, wie es nun weiter geht. Gerade in diesem Moment sah uns ein Praktizierender, den wir nicht kannten, und wir durften bei ihm zu Hause übernachten. Als wir das Hotel anriefen, um unsere Übernachtungen zu stornieren, erfuhren wir, dass dies bereits jemand für uns getan hatte, usw.

Während der Fa-Konferenz bemerkte ich, dass es immer Praktizierende gab, die meinen Mann begrüßten und ihn ansprachen, sobald er eine freie Minute hatte. Diese Praktizierenden waren mir nicht alle bekannt. Sie redeten auf direkte Weise mit ihm, um seine Anschauungen der gewöhnlichen Menschen zu beseitigen und kein Thema wurde wiederholt, obwohl viele Praktizierende ihn ansprachen. Manche redeten über die Wissenschaft, manche über den Grundsatz, dass man nur so viel zurück bekommen kann, wieviel man hergegeben hat, manche über die Verfolgung in China, manche über ihre persönlichen Erlebnisse, dass Dafa Krankheiten heilen kann, manche über die außergewöhnlichen Veränderungen ihrer Kinder, nachdem die Kinder das Fa erhalten hatten. Es gab noch gewöhnliche Menschen, die ihm sagten, dass es großartig sei, dass die Dafa-Schüler das Fa bestätigen, usw.

Ich sah, dass einer nach dem anderen mit meinem Mann redete. Im Herzen bewunderte ich dieses Arrangement des Meisters. Ich erkannte einen Satz des Meisters im "Zhuan Falun":
"Kultivierung hängt von einem selbst ab, Kultivierungsenergie hängt vom Meister ab."
Sobald die Schüler das Herz haben, etwas zu tun, wird der Meister alles dafür arrangieren.

4. Frohsinn tauchte auf

Durch diese Erlebnisse rund um die Fa-Konferenz kann man nur sagen, dass mein Mann näher zum Dafa gekommen ist, jedoch kam er nicht in die Tür des Dafa hinein. Oberflächlich wurde er von der noch nicht gut kultivierten Seite der Mitpraktizierenden behindert, in Wirklichkeit jedoch, wenn ich nach innen schaute, fand ich, dass es auf mich zurück zu führen war.

Als mein Mann mit der Kultivierung beginnen wollte, tauchte bei mir der Frohsinn auf. Auf der einen Seite stellte ich die Anforderung, dass er mehr Fa lernen sollte, und auf der anderen Seite passte ich nicht mehr wie früher auf meine Mundkultivierung auf. Ich dachte, dass er auch ein Mitpraktizierender geworden ist und ich mich mit ihm direkt austauschen könnte. Mir war es nicht bewusst, dass er ein neuer Praktizierender war. Obwohl ich diesen Fehler rechtzeitig korrigierte, hinderte ich ihn lange Zeit auf dem Weg der Kultivierung durch meine Beschwerde über die Mitpraktizierenden.

Der Meister sagte uns im "Zhuan Falun" (sinngemäß): "In anderen Bereichen der Kultivierung dürft ihr auch keinen Frohsinn entstehen lassen. Dieser Eigensinn lässt sich leicht von den Dämonen ausnutzen." Während dieser Zeit suchte ich nicht wirklich nach innen, im Gegenteil dachte ich sogar, dass sein Erleuchtungsvermögen zu schlecht sei. Ich fühlte mich machtlos ihm gegenüber.

5. Auf dem Weg der Fa-Bestätigung

Zur damaligen Zeit begann ich damit, jeden Tag im Büro der Zeitung „Epoch Times” zu arbeiten. Obwohl unsere Wohnung sehr eng war, war mein Mann trotzdem damit einverstanden. Es fehlte Personal bei der Zeitung, deshalb musste ich nach Feierabend zu Hause weiter arbeiten. Es war normal, dass ich jeden Tag 16 Stunden arbeitete. Besonders wenn das Telefon in der Nacht klingelte, wurde mein Mann aufgeweckt, sodass er die ganze Nacht nicht mehr einschlafen konnte. Das machte ihn fast verrückt. Wenn dieser Zustand lange andauerte, fing er an, sich zu ärgern. Nachdem er in der Nacht aufgeweckt wurde, explodierte er.

Jeden Tag hatte ich Angst, dass er schimpfen würde, und ich konnte die Arbeit bei der Zeitung nicht loslassen. Damals vergas ich völlig, dass er meine Arbeit bei der Zeitung unterstützte. Ich fühlte mich im Herzen müde und beschwerte mich oft, dass er mich nicht verstand. Gleichwohl schmeichelte ich ihm oft, um die oberflächliche Harmonie zwischen uns zu bewahren. Damals dachte ich, dass ich gut handelte. Jedoch weiß ich heute, dass mein Verhalten nicht den Fa-Grundsätzen entsprach.

Der Meister sagte in der Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA am 22. Juli 2006:

"Jetzt gibt es viele Religionsgemeinden, die sagen: Schau einmal, wie gut es bei uns doch ist. Alle sorgen füreinander und lieben einander.' Was lieben sie denn? (alle lachen) Sie lieben den Eigensinn, sie lieben das Glück in der Menschenwelt, sie lieben jene Reibungslosigkeit, die das Menschsein aufrecht erhält. Ist das Kultivierung? Nein! Auf keinen Fall. Das kann nur als Schutzschirm für den Eigensinn auf menschliche Gesinnungen dienen."

Nachdem ich diese Fa-Erklärung gelernt hatte, erkannte ich, dass es wirklich nicht barmherzig war, die Probleme meines Mannes nicht berühren zu wollen, um die oberflächliche Harmonie zu bewahren. Es war eine Art Betrug. Wenn ich eines Tages zur Vollendung komme, was ist dann mit ihm? Habe ich ihm nicht etwa geschadet? Zu jener Zeit war er meiner "Belehrung" gegenüber jedoch ziemlich abgeneigt und wollte nicht mit mir über die Kultivierung sprechen.

Der Meister beantwortete in der Fa-Erklärung in Los Angelos die Frage eines Schülers am 25.02.2006:

"Die Kultivierung ist sehr kompliziert. Die menschlichen Gesinnungen loszulassen, ist am schwierigsten. Schaut mehr bei euch selbst nach und findet die Gesinnungen bei euch selbst. ... Als Meister kann ich euch nur dazu ermuntern, nach innen zu suchen, wenn Probleme auftauchen, dann soll man das Problem bei sich selbst suchen."

Während ich nach Innen schaute, sah ich meinen Egoismus. Oberflächlich war ich für die Fa-Bestätigung, doch in Wirklichkeit hatte ich den Maßstab nicht erreicht, wie der Meister in der Fa-Erlärung in Boston 2002 sagte:

"Ihr könnt euch noch erinnern, ich habe euch oft eins gesagt, dass die Dafa-Jünger immer zuerst an die anderen denken, was immer sie auch tun. Jedes Mal wenn irgendetwas passiert oder irgendeine Situation auftaucht, auch wenn es sich um eine Kleinigkeit handelt, mein erster Gedanke gilt den anderen, weil das schon zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist, ich denke eben zuerst an die anderen." Ich erkannte, dass mein Mann sehr viel hergab, damit ich Projekte für die Fa-Bestätigung machen konnte. Ich habe zu wenig an ihn gedacht, und verlangte nur, dass er mich versteht.

6. Die Wurzel finden, nach innen schauen

Endlich fand ich eines Tages einen Gedanken in meinem Herzen, nämlich "dass er in diesem Leben das Fa nicht mehr erhalten wird." Damals erschrak mich dieser Gedanke. Ich hoffte doch immer, dass er das Fa erhalten konnte, jedoch hatte ich in Wirklichkeit noch so einen Gedanken. Nachdem ich dies erkannt hatte, verstand ich, dass das was ich tat, nur oberflächlich war. Dadurch verstand ich auch, warum mein Mann sagte, dass es noch nicht ausreichte, was ich tat, und verstand, dass dieser versteckte Gedanke mein wahrer Gedanke war.

Ich beseitigte diesen Gedanken von der Wurzel her. Danach begann er sich zu kultivieren. Ich fragte meinen Mann einmal: "Weißt du heute, warum du früher gegenüber dem Fa Zweifel hattest?" Er antwortete: "Ich habe noch nie gezweifelt."

Der Meister sagte in "Entwurzeln”, Essentielles für weitere Fortschritte I:

" Während eurer Kultivierung werde ich alle Mittel nutzen, um eure Gesinnungen offen zulegen, damit sie von der Wurzel her beseitigt werden können."

Ich weiß, dass was wirklich funktioniert, ist der Gedanke eines Kultivierenden, jedoch nicht das oberflächliche Verhalten. Es war nichts anderes als mein schlechtes Herz, das meinen Mann hinderte, das Fa zu erhalten.

Oben sind einige Erkenntnisse von mir während der Kultivierung. Bitte weist mich barmherzig daraufhin, wenn etwas nicht mit dem Fa übereinstimmt.

Ich bedanke mich bei dem Meister für seine barmherzige Erlösung und seine perfekten Arrangements. Ich bedanke mich bei meinen Mitkultivierenden.