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Sydney, Australien: Jedes Gemälde bringt den Menschen Hoffnung (Fotos)

25. August 2009 |   Von Minghui-Reporter Hua Qing aus Sydney

(Minghui.de) Vom 3. bis 17. August 2009 fand im Pine Street Creative Art Centre im Zentrum von Sydney die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” statt. Hunderte von Menschen besuchten die Ausstellung. Die Gäste bewunderten die Inhalte der Ausstellung und das hohe künstlerische Niveau der Gemälde. Gleichzeitig verurteilten sie die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) für die rechtswidrige Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden. Sie hofften, dass die Menschen gemeinsam die Verfolgung in China stoppen können.


Die internationale Kunstausstellung „Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” im Pine Street Creative Art Centre im Zentrum von Sydney


Charles Zammit bewundert den künstlerischen Inhalt sowie die Leitgedanken der Maler


Der Besucher Charles Zammit stand lange vor jedem Bild und sah sie sich genau an. Zu den Veranstaltern der Ausstellung sagte er mehrmals, dass er spüre, dass jeder der Kunstwerke den Menschen ermutigende Hoffnung bringe.


Angela Mills sagte, dass die Verfolgung so schnell wie möglich beendet werden müsse


Angela Mills, eine Besucherin, hielt ihr Baby auf dem Arm und sagte: „Mir war das schon immer bewusst (die Verfolgung der Praktizierenden durch die KPCh), doch die Bilder zu sehen, lässt mich diese Verfolgung genau nachempfinden. Die Verfolgung macht mich sehr wütend. Wir müssen sie so schnell wie möglich beenden.”

Viele der Besucher schauten sich nicht nur die Bilder an, sondern interessierten sich auch für Falun Gong. Ein russisches Ehepaar war von dem Inhalt der Gemälde berührt; beide erzählten, dass sie schon früher von der Verfolgung von Falun Gong gehört hätten. Nach der Besichtigung der Ausstellung wollten sie auch Falun Gong lernen. Als das Ehepaar ein zweites Mal in die Ausstellung kam, sagte es zu den Veranstaltern, dass es sich bereits das Zhuan Falun (Hauptwerk von Falun Dafa) gekauft hätte.

Andrew Toirkens, der Veranstalter der Ausstellung, wies darauf hin, dass jedes der Kunstwerke Tausende von Worten beinhalte. Ganz gleich aus welchem Blickwinkel man es betrachte, die Verfolgung von Falun Gong sei ein Fehler.