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Durch das Praktizieren gesund, von der KPCh verfolgt (Fotos)

25. August 2009 |   Von einem Minghui-Journalisten in Jia Musi

(Minghui.de) Xu Yuzhi, eine 56-jährige Frau aus der Stadt Jia Musi in der Helong Jiang Provinz, erlitt einen schweren Herzinfarkt und konnte danach nicht mehr wie ein normaler Mensch leben. Aber als sie im Jahre 2003 begann, Falun Gong zu praktizieren, war sie nach kurzer Zeit des Praktizierens wieder gesund. Weil sie nun weiter dabei blieb und die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei China) entlarvte, wurde sie im September 2006 von der Polizei der Stadt Jia Musi in ihrem Zuhause verhaftet und in ein Arbeitslager gesteckt. Dort verurteilte man sie zu einem Jahr Umerziehung. Währenddessen bekam sie einen Herzinfarkt und geriet einige Male in Lebensgefahr. Schließlich starb sie am Morgen des 25. Juli 2009.

Xu Yuzhi


Xu Yuzhi war früher herzkrank und sehr schwach. Um von der Krankheit zu genesen, praktizierte sie Falun Gong erstmals Ende Juni 1999. Als jedoch schon 28 Tage später die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh begann, hörte sie unter dem großen Druck mit dem Praktizieren auf, weil sie damals noch keine tiefgehenden Erkenntnisse über Falun Gong hatte. Einmal starb sie beinahe an ihrer Krankheit. Nachdem Xu Yuzhi die wahren Hintergründe der Verfolgung erkannt hatte, wusste sie auch, dass Falun Gong die Menschen lehrt, gutherzig zu sein und ihnen weltweit Gutes bringt. So begann sie Im Jahre 2003 wieder, Falun Gong zu praktizieren. Alsbald wurde sie gesund, konnte den Haushalt wieder führen und auf sich um ihr Enkelkind kümmern.

An den teifgreifenden körperlichen und geistigen Veränderungen von Xu Yuzhi sahen ihre Verwandten und Freunde, wie großartig Falun Gong ist. Xu Yuzhi erklärte den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong, obgleich sie sich inmitten der terroristischen Umgebung der KPCh befand. Alles, was sie sich wünschte, war, dass die Menschen so wie sie von Falun Gong profitieren konnten.

Am 28. September 2006 kamen fünf, sechs Polizisten von der Polizeistation der Stadt Jia Musi, als Xu Yuzhi um 17:00 Uhr zu Hause kochte, und durchsuchten ihr Zuhause. Sie raubten Xu Yuzhi Falun Gong-Bücher und verhafteten sie und inhaftierten auch Xu Yuzhis Tochter und ihren 4-jährigen Enkel.

Xu Yuzhi berichtete der Polizei freundlich, dass sie früher einen schweren Herzinfarkt erlitten hätte und sich danach nicht mehr bewegen und sich nicht selbstständig leben konnte. Die Ärzte hätten ihr mitgeteilt, dass ihr wenn, dann nur eine Herztransplantation helfen könnte, aber sie hätte keinerlei Geld gehabt. Als sie jedoch Falun Gong praktizierte, wäre sie nach kurzer Zeit wieder gesund geworden, es wäre wie ein Wunder gewesen. Sie hätte nicht nur Wäsche waschen, kochen, den Haushalt erledigen, sondern sich auch um das Enkelkind kümmern können. Sie wies darauf hin, dass es nicht falsch sei, ein guter Mensch zu sein, es sei auch nicht gesetzwidrig.

Die Polizei hörte ihr nicht zu und brachte sie mit einem Wagen zum Frauenkrankenhaus der Stadt Jia Musi, um überprüfen zu lassen, ob sie schwanger war oder nicht. Danach sperrte sie Xu Yuzhi in der Haftanstalt ein. Zwei Tag später wurde sie ins Arbeitslager überführt. Ein Polizist betrog sie, indem er behauptete, dass sie frei gelassen würde. Stattdessen schickte man sie ins Arbeitslager und betrog sie erneut, um eine Unterschrift zu erhalten [Sie sollte unterschreiben, dass sie Falun Gong aufgeben würde].

Im Arbeitslager konnte sich Xu Yuzhi nicht um sich selbst kümmern, meistens lag sie auf dem Bett. Sie wurde ganz dünn und geriet in Lebensgefahr. In dieser Zeit rief jemand namens Chen Wanyou mehrmals im Arbeitslager an, um sie frei zu bekommen. Das Arbeitslager wollte Xu Yuzhi nicht entlassen und vertrat die Haltung, dass sollte Xu Yuzhi im Arbeitslager sterben, man sich nicht um sie kümmern würde.

Im Gefängnis ist das Essen nicht besser als Schweinefraß. Das Essen im Arbeitslager war verschimmelt, bitter und scharf. Danach hatte man Durchfall. Man musste jeden Tag im Freien arbeiten. Alle Falun Gong-Praktizierenden sind unrechtmäßig im Arbeitslager eingesperrt, anstatt rechtmäßig Falun Gong praktizieren zu können. Wer sagte, dass er Falun Gong praktiziere, wurde geschlagen.

In dem Jahr, als Xu Yuzhi in das Arbeitslager gesperrt wurde, standen ihre Familienangehörigen unter großem psychischen Druck. Die bösartige Polizei erpresste viel Geld von ihnen, und drohte, dass sie sonst Xu Yuzhi nicht freilassen würden. Um das Geld zusammen zu bekommen, konnten ihre Angehörigen nicht normal arbeiten, sondern mussten überall um Geld bitten. All dies spiegelt die Verfolgung der KPCh an seinem eigenen Volk wider.

Wegen der grausamen Verfolgung im Arbeitslager wurde Xu Yuzhi körperlich und psychisch schwer verletzt. Sie erlitt einen erneuten Herzinfarkt, ihr ganzer Körper war angeschwollen. Am 25. Juli 2009 morgens starb Xu Yuzhi unter großen Qualen. Ihr Ehepartner blieb allein zurück.

Vor ihrem Tod waren Xu Yuzhis Hände angeschwollen
Xu Yuzhi ist gestorben