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Das Rauchen aufgegeben

5. November 2010 |   Von einer Praktizierenden aus Festlandchina

(Minghui.de) Jeder Praktizierende erlebt, wenn er mit der Kultivierung von Falun Gong beginnt, physische und psychische Veränderungen. Ich bin Zeugin eines Wunders, das meinem Mann widerfuhr.

Aufhören zu rauchen

Im Mai 1994 sponserte unser Arbeitgeber für alle Angestellten eine Gesundheitsuntersuchung. Bei meinem Mann wurde Leberzirrhose diagnostiziert. Seit 1968 hatte er Hepatitis B. In den letzten 20 Jahren hatte er ständig Probleme und Schmerzen im Bereich der Leber.

Er war so süchtig auf seine Zigaretten, dass er jeden Tag eine ganze Packung rauchte. Wenn er schrieb, rauchte er eine Zigarette nach der anderen. Er bekam Leberzirrhose, ein Magengeschwür und Bronchitis. Dann war er fest entschlossen, endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Er versuchte es mehrere Male, doch es gelang ihm nicht.

Als die Popularität von Qigong in China auf dem Höhepunkt war, empfahl uns jemand, Qigong zu praktizieren. Leider glaubten wir nicht daran. Im Frühjahr 1996 verschlimmerte sich die Krankheit meines Mannes und weder ein Krankenhaus noch ein Medikament konnten ihm helfen. Jemand schlug ihm vor, Falun Gong zu lernen und gab ihm ein Exemplar des Buches "Zhuan Falun" [Hauptwerk von Li Hongzhi]. Er sagte zu meinem Mann: „Lies dieses Buch. Ich kann dir garantieren, dass du davon profitieren kannst. Dies ist eine völlig andere Art von Qigong Buch.” Als mein Mann das Bild des Meisters sah, konnte er es kaum erwarten, das Buch zu lesen. Er vergaß dabei völlig zu essen und zu schlafen.

Als er die Worte des Meisters las:

„Du als ein Kultivierender, versuch heute mal, das als einen Eigensinn zu betrachten und zu beseitigen, und schau mal, ob du darauf verzichten kannst. Ich schlage vor: Wenn du dich wirklich kultivieren willst, verzichte ab jetzt auf das Rauchen, du kannst garantiert darauf verzichten. Im Feld dieses Kurses denkt niemand an das Rauchen. Wenn du es aufgeben willst, kannst du das mit Sicherheit aufgeben. Wenn du wieder rauchst, schmeckt dir die Zigarette nicht mehr. Wenn du diese Lektion im Buch liest, wird es die gleiche Wirkung haben.» (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 7)

Mein Mann zündete sofort eine Zigarette an und nahm zwei Züge. Genau wie der Meister sagte, schmeckte es ihm nicht mehr. Kurz danach zündete er sich eine weitere Zigarette an und auch eine dritte. Er versuchte es immer und immer wieder, warf die Zigarette dann aber nach einem Zug weg. Er sagte zu mir: „Na los, kultiviere dich auch. Dieses Buch ist ja großartig. Ich habe es einfach nur gelesen und höre schon auf zu rauchen. Ich möchte überhaupt nicht mehr rauchen.” Ich hatte meine Zweifel, doch nach einem Monat hatte er wirklich damit aufgehört.

Leberzirrhose geheilt

Von da an lernte mein Mann das Fa und praktizierte jeden Tag die Übungen. Seine Leber und sein Magen schmerzten nicht mehr. Das Gleiche geschah auch mit seiner Speiseröhre. Sein Gesicht bekam ein rosiges Aussehen und er wurde so kräftig wie ein junger Mann.

2008 renovierte unser Sohn sein Haus. Er wohnte im ersten Stock und im Vorgarten gab es viele Felsbrocken. Mein 68 Jahre alter Mann hob die Felsbrocken aus einer drei Fuß tiefen Grube und füllte damit einen ganzen Lastwagen voll. Der Nachbar sagte: „Dieser alte Mann ist aber noch sehr tüchtig und strotzt nur so vor Gesundheit.” Ich erzählte ihm von seinen Krankheiten und wie er durch Falun Gong gesund geworden war. Zum Schluss sagte ich: „Sie können es mit eigenen Augen sehen, er steht genau vor Ihnen.”

Ich möchte noch zwei weitere Geschichten erzählen, die ich selbst erlebt habe:

Meine Rückenschmerzen verschwanden, nachdem ich an zwei Tagen die Falun Gong Übungen praktiziert hatte

Im Oktober 1996 hatte ich schreckliche Rückenschmerzen und bei jeder Bewegung wurde mir speiübel. Ich konnte am Morgen nicht aufstehen und benötigte Hilfe, wenn ich mich wieder hinlegen wollte. Mein Mann sagte: „Schnell, mach' die Übungen!” Am nächsten Morgen half mir mein Mann in der Frühe beim Aufstehen und stützte mich auf dem Weg zum Übungsplatz. Während die Musik spielte, hatte ich ein ständiges Kältegefühl am Rücken. Ich dachte zuerst, ich wäre zu dünn bekleidet. Später beim Fa-Lernen wusste ich, dass der Meister dabei war, meinen Körper zu reinigen. Bei der ersten Übung wagte ich nicht, mich zu strecken. Als ich zu der vierten Übung kam, musste ich mich nach vorne beugen und auch die Knie abwinkeln. Ich vergaß den Schmerz völlig. Als ich mit den Übungen fertig war, war ich so entspannt, dass ich ganz alleine die Treppen hochsteigen konnte. Am nächsten Tag ging ich wieder zum Übungsplatz und fühlte mich danach vollkommen gesund. Von diesem Augenblick an begann ich mich zu kultivieren.

Klebreisbällchen

1997 während des Laternenfestes besuchten uns unsere Tochter und unser „frischgebackener” Schwiegersohn, um mit uns zu feiern. Traditionsgemäß spielen Reisbällchen eine bedeutende Rolle bei diesem Fest. „Lasst uns Reisbällchen frittieren”, sagten alle. Vor meinem geistigen Auge tauchte ein Bild auf. Als wir 1993 Reisbällchen brutzelten, war ein Reisbällchen geplatzt und dabei hatte ich mir die linke Gesichtshälfte verbrannt - so stark, dass ich Blasen bekam; auch auf meiner linken Hand entstanden dicke Blasen. Ich hatte starke Schmerzen und es dauerte mehrere Monate, bis alles abgeheilt war.

1997 jedoch war es die erste Gelegenheit für unseren Schwiegersohn, mit uns zusammen das Laternenfest zu feiern. Ich konnte doch die Reisbällchen nicht einfach nur in Wasser kochen. Wie man es mir vorschlug, dämpfte ich die Reisbällchen vor dem Frittieren. Als nur noch einige Reisbällchen übrig waren, beugte ich mich hinunter, um sie hineinzulegen. Als ich sie in das heiße Öl eintauchte, explodierten einige und das heiße Fett spritzte herum. Fünf Personen im Raum eilten zu mir und fragten: ”Bist du in Ordnung?» Ich berührte mein Gesicht und meine Hände und sagte dann: „Es tut nichts weh.”

Dann bemerkte ich, dass meine Haare vor Hitze gekräuselt waren. Ich strich über meine Haare. Es war viel Fett darauf. Mein Kopf fühlte sich schwer an. Auf meiner Wolljacke gab es auf der Vorderseite und im Schulterbereich viele winzige Flecken. Auch meine Ärmel und die Hose waren mit Fettflecken übersät. Als ich nach unten schaute, waren auch der Fußboden voller Fett sowie meine Hausschuhe, doch die Socken darunter hatten nichts abbekommen. Die Wand und das Seitenfenster waren mit Fett verspritzt. Meine Tochter prüfte sorgfältig meinen Kopf, doch da war nichts. Meine Tochter entdeckte auch auf meinem Rücken Fettflecken. Als ich meine Jacke auszog, war sie bis auf die Haut mit Fett vollgesogen.

Wir waren überglücklich, dass, obwohl das meiste Fett aus dem Topf herausgeschleudert worden war, meine Hände, mein Gesicht und meine Füße nicht verbrannt waren. Könnte es sein, dass ich dabei einen Schutzengel gehabt hatte? Mit einem Mal erkannte ich: „Es war der Meister, der mir geholfen hat.”

Als meine Kultivierung voranschritt, geschahen immer mehr solcher Dinge. Durch das Fa-Lernen und das Praktizieren der Übungen verschwanden auch meine Herzprobleme.