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Frau Liang Shaolin aus der Stadt Maoming, Provinz Guangdong wurde zu neun Jahren Gefängnis verurteilt

8. Dezember 2010 |   Von einem Minghui-Korrespondenten in der Provinz Shandong, China

(Minghui.de) Frau Liang Shaolin war Ingenieurin der Maoming Gesellschaft für Erdöl und Chemie in der Provinz Guangdong. Im Oktober 1999 wurde sie zu zwei Jahren Haft in einem Zwangsarbeitslager verurteilt, weil sie nach Peking gegangen war, um für Falun Gong zu appellieren. Wegen ihres standhaften Glaubens wurde ihre Haftstrafe auf fünfeinhalb Jahre verlängert. Sie wurde brutal gefoltert und ihre Arbeitsstelle wurde gekündigt.

Am 24. September 2009 sägten 17 Offiziere aus der Maoxi Polizeiabteilung mit einer Elektrosäge ihre doppelschichtige Tür durch, drangen in ihre Wohnung ein und nahmen sie fest. Dabei plünderten sie ihr persönliches Eigentum und nahmen sogar ein Sparbuch mit, das ihrer jüngeren Schwester gehörte. Sie wurde zunächst in der Maoming Gehirnwäsche-Einrichtung festgehalten und anschließend in die Maoming Erste Haftanstalt überführt.
Seitdem Frau Liang Shaolin am 24. September 2009 verhaftet wurde, durfte ihre Familie sie nicht besuchen. Sie hatten keinerlei Informationen über sie. Mittlerweile konnten sie herausfinden, dass sie im Mai 2010 zu neun Jahren Haft verurteilt wurde. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt. Sie befindet sich höchstwahrscheinlich im Guangdong Frauengefängnis.