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In Japan - Shen Yun berührte die Zuschauer Tokios (Fotos)

23. März 2010 |   Von Heyu, Minghui-Reporter

(Minghui.de) Am 5. März 2010 hieß die Weltstadt Tokio Shen Yun Performing Arts aus New York willkommen. Vor 1400 Jahren wurde in Japan der Buddhismus verbreitet, um die Lebewesen dort zu erlösen. Heute weckte Shen Yun Performing Arts mit ihrer von Gottheiten überlieferten chinesischen Kultur die Bürger dieser großen Stadt auf.

Liedtextschreiber: Es ist ein großes Glück, Shen Yun zu begegnen

„Jedes Jahr besuche ich über hundert Theaterstücke und Konzerte. Heute geriet ich in einen Freudentaumel, ich habe wirklich gespürt, was Glück heißt”, sagte voller Bewunderung der japanische Liedtextschreiber, Herr Donghai Lin Liang (kein originaler Name, nach chinesischer Aussprache übersetzt).


Japanischer Liedtextschreiber, Herr Donghai Lin Liang


Er fügte hinzu: „Ein japanischer Premierminister sagte einmal: ,Echtes Glück heißt, geliebt, gebraucht, geschätzt und bewundert zu werden.' Heute spürte ich alle vier dieser beschriebenen Gefühle. Die Schicksalsverbindung mit Shen Yun macht mich so glücklich! Zum ersten Mal spüre ich so ein riesiges Glück.”

Bereits letztes Jahr war er von der Shen Yun Show erschüttert. Die Sänger, die er bewunderte, bezeichnete er als die besten Sänger der Welt. Am 5. März war er schon ganz früh im Theater und wartete voller Erwartung auf die Aufführung von Shen Yun.

Dieses Jahr hörte er zum ersten Mal den Gesang des Tenors Hong Ming, was ihn absolut berührte. Herr Donghai Lin Liang drückte sein Gefühl aus: „Ich möchte sehr gern für ihn Liedertexte schreiben, sehr, sehr gern.”

Politiker: Wer sich über China informieren möchte, muss unbedingt Shen Yun besuchen

Bevor der Politiker Herr Shangshan Yuko (nach chinesischer Aussprache übersetzt) zu Shen Yun kam, diskutierte er noch mit Kollegen, ob man überhaupt diese Aufführung besuchen sollte. Nachdem er die Aufführung angeschaut hatte, kam er zu dem Ergebnis: „Wer sich über China informieren möchte, muss unbedingt Shen Yun besuchen.”

Als buddhistischer Schüler sagte er, dass er die Botschaft von Shen Yun verstanden habe und davon zu Tränen gerührt wurde. Er glaubte, dass eine Gottheit kommen und Lebewesen erretten werde, die sich im Nebel befinden. Und die Lebewesen sollten an dem Glauben an die Gottheit festhalten.

Er sagte: „Die wirkliche chinesische Kultur hat eine umfassende Kultur und Tradition, aber die modernen Menschen haben die Lehre von Gottheiten vergessen. Die Erziehung durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) hat die menschliche Natur noch mehr zerstört. Wenn die Chinesen durch Shen Yun aufwachen könnten, würde China auf einen richtigen Weg gehen.”

Abgeordneter: Shen Yun hat ungewöhnliche Kraft

Der Abgeordnete Herr Koga Toshiaki schaute sich zusammen mit Freunden die Show von Shen Yun an. Er war tief berührt und sagte: „Die Aufführung von Shen Yun Performing Arts ist voller Kraft, besitzt sogar eine ungewöhnlich große Kraft. Ich bin sehr froh, diese Bühnenshow anschauen zu dürfen.”


Abgeordneter Herr Koga Toshiaki


Herr Toshiaki genoss besonders Sologesänge. Er sagte: „Obwohl die Lieder auf Chinesisch gesungen wurden, konnte ich durch die gut beherrschte Gesangstechnik, die künstlerische Anziehungskraft und die auf der Leinwand gezeigte japanische Übersetzung die überlieferte Botschaft spüren. Die gläubigen Menschen widerstehen der Unterdrückung durch die Diktatur so standhaft wie der Phönix aus der Asche, und sie werden am Ende gewinnen. Ich bewundere ihre Standhaftigkeit, sie berührten mich tief im Herzen.”

Er fand den Tanz „Wu Song im Kampf gegen den Tiger» sehr amüsant: „Er hatte so viel Alkohol getrunken, dass er beim Laufen fast umfiel. Ich konnte nicht ahnen, was am Ende passieren würde und mein Herz schlug die ganze Zeit bis zum Hals. Aber letztendlich erschlug er den Tiger, großartig! Vielleicht sind solche Menschen sehr mutig und standhaft, die viel Alkohol trinken können.”

Unternehmer: Die Tänzer/innen stellten die Geschichten sehr schön dar

Herr Hirai Yosiou ist Chef einer Werbeagentur und Herr Hidehiko leitet ein Immobilienbüro. Die beiden sind gute Freunde. Sie hörten von Freunden, dass Shen Yun wunderschön sei und wollten die Aufführung selbst erleben. In der Pause sprachen sie über ihre Lieblingsprogramme.


Herr Hirai Yosiou, Chef einer Werbeagentur, und Herr Hidehiko, Chef eines Immobilienunternehmens


Herr Hidehiko bewunderte die Vielfalt der Programmpunkte: „Eine Unmenge von schönen Dingen ist dargestellt worden. Jeder Programmpunkt ist neuartig; der Schwierigkeitsgrad der Tänze ist sehr hoch. Die dynamischen Sprünge beeindruckten mich tief, daran kann sich der japanische Tanz nicht messen. Besonders überraschte mich die Darstellungsfähigkeit der Tänzer/innen. Das war wirklich sehr gut. Als die Tänzerinnen sich drehten, erschienen ihre Kostüme wie schöne blühende Blumen. Das ist unvergesslich.”

Die erste Szene hatte sein Herz sofort erobert: „Der erste Programmpunkt ,Der Kaiser leitet ein glanzvolles Zeitalter ein'. Das Himmelreich, das die Hintergrundbilder zeigten, war wirklich einmalig! Es war sehr anziehend und erschütternd.”

Er fand die Darbietungen der Sänger/innen sehr einzigartig. Die Stimmen der Sängerinnen seien klangvoll und hätten starke Ausdruckskraft; die Stimme des Sängers sei tief und kraftvoll gewesen. Ihre Gesangstechnik sei außergewöhnlich. Die japanische Übersetzung auf der Leinwand vermittle die Botschaft der Errettung aller Lebewesen durch die Gottheiten und Buddhas. So ein Thema sei sehr gut.

Die Show beeindruckte Herrn Hirai Yosiou ebenfalls: „Ich habe den chinesischen Tanz zum ersten Mal gesehen. Die Tänze und die Musik sind sehr schön, sie haben mich ungemein berührt.”

„Die erste Hälfte der Aufführung war bereits so vortrefflich, die zweite wird sicher noch besser werden!” Die beiden warteten gespannt auf die Fortsetzung der Aufführung. .

Balletttänzerin: Nach dem Besuch der Shen Yun Show begann sie, sich für die chinesische Kultur zu interessieren

Die Balletttänzerin Matscubayashi Ranze, die in Schottland aufgewachsen ist, besuchte mit ihrem Manager die erste Shen Yun Vorstellung in Tokio. Sie freute sich, dass sie durch Shen Yun die traditionelle chinesische Kultur und Geschichte kennen lernen konnte. Durch Shen Yun begann sie, sich für die chinesische Kultur zu interessieren.


Die Balletttänzerin Matscubayashi Ranze


Als Tänzerin bewunderte sie die vortreffliche Tanztechnik der Shen Yun Künstler: „Sie können so hoch springen, was überraschend ist.” Sie schätzte sehr den klassischen Tanz „Fließende Seide”. Matscubayashi Ranze meinte, sich mit der Leichtigkeit und der Geschmeidigkeit der Bewegungen der Tänzerinnen nicht messen zu können. So viele ausgezeichnete Volkstänze, wie zum Beispiel der Tanz „Mongolische Gastfreundschaft” und der Tanz „In einem Dorf der Miao” erweiterten ihr Blickfeld.

Sie hatte Verständnis für die göttlich überlieferte Kultur und die Kultivierungsgeschichten, die bei der Show dargestellt wurden: „Ich selbst bin zwar keine buddhistische Schülerin, aber ich kann das alles verstehen. Dass sie in den Schwierigkeiten an ihrem Glauben festhalten, berührt mich tief. Ich möchte auch so ein Mensch werden.”

Direktor einer internationaler Schule: Die Show wird in unvergesslicher Erinnerung bleiben

Die Shen Yun Show war für Herrn Barrie McGliggott, den Schuldirektor der Internationalen Schule Kolumbien, und Herrn Ito Wei, den stellvertretenden Vorsitzenden, „eine unvergessliche Erinnerung”. Herr McGliggott beschrieb sie als „faszinierend”.


Barrie McGliggott (li), Ito Wei (mi.) und Tamura Masayuki


Die Internationale Schule Kolumbien in Tokorozawa City, Saitama, Japan, wurde 1988 gegründet. Sie ist die einzige internationale Schule in Japan, die über Klassen von der Grundschule bis zur Oberschule verfügt.

Shen Yun brachte Herrn McGliggott ständig Überraschungen: „Die Aufführung ist sehr elegant, die Farben sind prächtig. Sie zeigt die Schönheit der chinesischen Kultur. Die Saltos, die Tanzbewegungen mit hohem Schwierigkeitsgrad und die schöne Choreographie, alles ist überraschend! Die Chinesen sollten stolz darauf sein. Ebenso stolz kann die Shen Yun Künstlergruppe auf ihre Aufführung sein. Die Shen Yun Show übertrifft meine frühere Vorstellung. Das ist ein guter Weg für ein gemeinsames Genießen der Kultur.”

„Ich mag die Tänze und Gesänge von Shen Yun. Ich halte die chinesische Kultur für die beste auf der Welt.” Herr Ito Wei äußerte, dass er im nächsten Jahr 100 Leute zur Shen Yun Show mitnehmen werde.

Herrn Tamura Masayuki gefiel die Show auch sehr: „Die Show ist wie ein chinesisches Festessen, alle Geschmacksrichtungen sind darin. Die Farben leuchten prächtig. Es ist sehr ästhetisch!”

Eine Chinesin: Ich warte auf den Tag, an dem Shen Yun in Festlandchina auftreten kann

Die Chinesin Frau Wang, die bei einer japanischen Firma arbeitet, besuchte mit ihren japanischen Freunden die erste Shen Yun Vorstellung in Tokio und war begeistert. Sie sagte: „Die Aufführung von zweieinhalb Stunden war zu kurz. Ich wollte noch mehr Programmpunkte sehen. Die Erhu-Darbietung gefiel mir am meisten. Ich konnte nicht genug davon hören.” Sie hoffte, dass Shen Yun so schnell wie möglich in Festlandchina öffentlich auftreten kann.


Frau Wang


Frau Wang war besonders berührt von der übermittelten Botschaft, nach der Wahrheit zu suchen und zum wahren Zuhause zurückzukehren. Zugleich fühlte sie sich auch glücklich, dass sie jetzt in einer freien Gesellschaft leben kann. Sie sagte: „Wir sollen die Chinesen in Festlandchina von den wahren Umständen [der Verfolgung von Falun Gong] wissen lassen. Es wäre gut, wenn sie die Informations- und Internetsperre durchbrechen und die Shen Yun Show sehen könnten.” Sie wusste auch über die erzwungene Absage der Shen Yun Show in Hongkong wegen der Störung durch die KPCh Bescheid. Sie meinte: „Das beweist, dass die Politik der KPCh ,Ein Land, zwei Systeme' nur eine Lüge ist.”

„Ich bewundere besonders die Falun Gong-Praktizierenden. Sie sind großartig. Sie werden seit so vielen Jahren verfolgt, aber sie bestehen trotzdem darauf, die wahren Umstände zu erklären. Es ist wirklich bewegend! Ich hoffe, dass Shen Yun so schnell wie möglich in Festlandchina auftreten kann, nicht nur in Peking, sondern überall in China.”