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San Francisco: Fa-Konferenz thematisiert "Aufklärung über die Hintergründe der Verfolgung" (Fotos)

24. Oktober 2011 |   Von der Minghui-Korrespondentin Li Ruoyun aus San Francisco

(Minghui.de) Am 16.10.2011 fand im “South San Francisco Conference Center” eine Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch statt. Dafa-Jünger aus dem Westen Amerikas nahmen daran teil.

Im Laufe des Erfahrungsaustausches berichteten sie über die Errettung der Lebewesen in China Town durch die Erklärung der wahren Tatsachen von Falun Gong, insbesondere über die „drei Austritte“ ihrer chinesischen Landsleute aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). Sie schilderten ihre persönlichen Erfahrungen, wie sie zum Beispiel Streitigkeiten bei der Arbeit in den Projekten aufgelöst und anschließend besser miteinander koordiniert hatten.

 Falun Dafa-Konferenz 2011 zum Erfahrungsaustausch in San Francisco
 Ein Praktizierender berichtet über seine Erfahrungen
Eine Praktizierende berichtet über ihre Erfahrungen 

Ein Dafa-Praktizierender, ein Koordinator, teilte mit, dass sich in diesem Jahr zahlreiche Praktizierende an den Wochenenden in einem Park in China Town getroffen hätten. Sie praktizierten dort miteinander die Übungen und sandten aufrichtige Gedanken aus. Von hier aus nahmen sie dann Kontakt zu der chinesischen Bevölkerung auf und gewannen mit der Zeit immer mehr ihr Vertrauen. Eine große Anzahl von Chinesen in China Town hatte schon die „drei Austritte“ aus der KPCh erklärt.

Er berichtete, dass die Situation von Anfang an nicht einfach gewesen sei; diejenigen, die die wahren Umstände nicht gekannt hätten, hätten sie immer wieder provoziert. Aber sie erhielten Unterstützung durch die Präsenz der Polizei. Auf intensive Bemühungen der Praktizierenden hin ließen ihre Angriffe mit der Zeit nach. Auch diejenigen, die von der falschen Propaganda der KPCh sehr negativ beeinflusst waren, nahmen von ihrem aggressiven Verhalten Abstand.

Ein Praktizierender berichtete, dass es in der Stadt sehr viele Chinesen gegeben habe, die die Hintergründe der Verfolgung nicht gekannt hätten und tief von der KPCh vergiftet gewesen seien. Daher hatten sie Missverständnisse gegenüber dem Dafa gehabt und die Praktizierenden oft beschimpft. Durch die fortwährende Aufklärung der Praktizierenden und der Einrichtung eines Zentrums für den Austritt aus der KPCh in China Town hat sich das Verhalten der Menschen geändert und die Praktizierenden werden mittlerweile sogar sehr freundlich begrüßt. Ihre frühere Ablehnung und Zurückweisung den Praktizierenden gegenüber hat sich nach und nach aufgelöst. Manche haben sogar Freundschaft mit den Praktizierenden geschlossen und inzwischen auch die „Drei Austritte“ erklärt.

Er schilderte auch, wie Praktizierende den Politikern der Stadtverwaltung die Tatsachen erklärt hatten. Die Praktizierenden erfuhren bei den Gesprächen, dass sich viele Politiker durch persönliche Vorteile manipulieren ließen. Sie waren sehr dankbar, als sie von den Praktizierenden aufgeklärt wurden. Dafa-Praktizierende, die bei den Medien arbeiten, interviewten sie und gaben ihnen damit die Möglichkeit, die Übeltäter zu entlarven.

Einzelne Praktizierende waren das ganze Jahr über sehr beständig bei ihrer Aufklärungsarbeit. Immer mehr Menschen haben daher mittlerweile die Hintergründe von Falun Dafa erfahren und sind ermutigt, die Dafa-Jünger öffentlich zu unterstützen. Ein Beispiel: Am vergangenen Wochenende fand eine große Parade in den von Chinesen gewohnten Gebieten statt. In den früheren Jahren gab es immer Schwierigkeiten bei der Beantragung. Doch in diesem Jahr war die Genehmigung zur Teilnahme an der Veranstaltung ganz einfach zu bekommen. Erstmalig bedankten sich auch die Veranstalter. Der Moderator hatte es in den vorangegangenen Jahren abgelehnt, Falun Dafa bei der Parade vorzustellen. In diesem Jahr jedoch machte er eine positive Ansage, als die Gruppe der Dafa-Praktizierenden vor dem Podium vorbeimarschierte. Auch die Zuschauer spendeten großen Beifall.

In einigen Erfahrungsberichten sprachen die Praktizierenden davon, dass sie durch das Fa-Lernen erkannt hätten, dass die Anforderungen immer höher würden. Ein Praktizierender meinte: „Um noch mehr Menschen zu erretten, müssen wir unsere Eigensinne loslassen, immer nach innen schauen und gut miteinander kooperieren.“

Einige Praktizierende brachten in den Erfahrungsberichten ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass sich alle Praktizierende darum bemühen sollten, die Aufklärung der Menschen in San Francisco weiter zu verbessern, um noch mehr Menschen zu erretten.