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Um Dafa-Jünger kümmert sich nur der Meister

3. November 2011 |   Von einem Dafa-Jünger aus Festlandchina

(Minghui.de) Wenn unsere Mitpraktizierenden vom Bösen auf verschiedene Art und Weise sabotiert werden, suchen viele Praktizierende nach Fehlern der Mitpraktizierenden: Ob sie diesen oder jenen Eigensinn noch nicht beseitigt haben, weshalb Lücken vom Bösen ausgenutzt werden. In der Tat sind wir noch kultivierende Menschen, die sich auf dem göttlichen Weg befinden. So haben wir unvermeidlich noch diese oder jene menschlichen Gesinnungen, niemand kann ausgenommen werden. Sollen wir deshalb von den Bösen sabotiert werden? Wenn unser erster Gedanke nicht der Verneinung der Sabotage gilt, sondern die Fehler der Mitpraktizierenden zu suchen, sobald wir von der Verfolgung der Mitpraktizierenden erfahren haben, haben wir dann nicht einen Grund und eine Ausrede für die Verfolgung des Bösen gefunden? Haben wir dann nicht den Bösen auch noch geholfen? Ein Beispiel: Die Praktizierenden sind gemeinsam unterwegs, ein Praktizierender ist hingefallen und wurde von den Bösen festgenommen. In diesem Moment ist unser erster Gedanken nicht, den Mitpraktizierenden sofort zu erretten, sondern wir überlegen, welche Lücken er hat, das er von den Bösen festgenommen wurde. Der Praktizierende, der festgenommen wurde, denkt vielleicht so: Alles ist meine Schuld, weil ich es so oder so nicht gut gemacht habe, deswegen wurde ich vom Bösen festgenommen. Wenn du so denkst, hast du das Böse nicht bereits akzeptiert?

Vielleicht denken manche: Er hat es wirklich in mancher Hinsicht nicht gut gemacht, deshalb wurde er von dem Bösen sabotiert. Liebe Praktizierende, dürfen wir deshalb vom Bösen sabotiert werden, weil wir es in mancher Hinsicht nicht gut gemacht haben? Haben wir vielleicht unsere Identität vergessen? Es ist nicht so, das wir Fehler gemacht haben und noch nicht einmal erlauben, von den anderen zurecht gewiesen zu werden, sondern wir müssen uns darüber klar sein, wer ist eigentlich berechtigt, sich um Dafa-Jünger zu kümmern. Wir sind doch Dafa-Jünger, nur der Meister ist berechtigt sich um uns zu kümmern. Selbst wenn wir es nicht gut gemacht haben, werden wir uns nur mit dem Fa des Meisters zu berichtigen suchen. Auch wenn nur ein Gedanke in uns existiert, dass wir Dafa-Jünger sind, wird der Meister sich um uns kümmern. Nur das Fa des Meisters kann uns sicher korrigieren. Wie könnte es sein, dass das Böse in der Lage ist, sich um uns zu kümmern?

Alle Dafa-Jünger sind dabei, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen, um Lebewesen zu erretten. Aufgrund dessen werden sie noch von den Bösen mit verschiedenen Ausreden sabotiert. Selbst von den menschlichen Grundsätze her gesehen ist es auch nicht richtig. Also, wir als Dafa-Jünger müssen eine klare Sicht bewahren.

Wenn wir die verschiedenen Arten der Sabotage vom Bösen erlitten haben, sollte unser erster Gedanke sein: Wir sind Dafa-Jünger, nur der Meister kümmert sich um uns. Allein schon, weil wir den Titel Dafa-Jünger haben, ist das Böse nicht würdig uns mit irgendeiner Ausrede zu sabotieren. Dann sollen wir nach innen suchen und unsere Fehler mit dem Fa des Meisters korrigieren, gleichzeitig aufrichtige Gedanken aussenden, um alle bösen Faktoren aufzulösen.

Die Fa-Grundsätze klar erkannt, die Gedanken werden aufrichtig und der Meister wird uns dann helfen. Wer wagt noch, uns zu hindern?

Praktizierende, lasst göttliche Fähigkeiten zur Geltung kommen, mit Hilfe des Meisters und mit unseren starken aufrichtigen Gedanken unsere Mitpraktizierenden von den bösen Sabotagen erretten, sodass sie so schnell wie möglich in die große Strömung der Errettung der Lebewesen hinein kommen.

Dies ist mein Verständnis, bitte zeigt mir barmherzig meine Mängel auf.