Mit aufrichtigen Gedanken dämonische Schwierigkeiten beseitigen

- Für Mitpraktizierende, die unter „Krankheitskarma“ leiden -

(Minghui.de) Die Mitpraktizierenden, bei denen schweres Krankheitskarma aufgetaucht ist, haben bestimmt grundsätzliche Lücken, die die schwarzen Hände und morschen Gespenstern ausnutzen können.

Vielleicht könnten sich die Mitpraktizierenden folgende Fragen stellen?

1. Habe ich Wert darauf gelegt, aufrichtige Gedanken auszusenden? Kann ich mich dabei konzentrieren?
2. Habe ich den Eigensinn der Erotik beseitigt? Bin ich eigensinnig auf gutes Essen und trachte nach einem gemütlichen Leben unter den gewöhnlichen Menschen?
3. Kann ich bei Konflikten nach innen schauen oder suche ich die Fehler überwiegend bei anderen? usw.

Wenn du diese Fragen richtig beantworten kannst, wirst du nicht mehr von den Eigenschaften des Kosmos eingeschränkt werden und hast die Schicht der Menschlichkeit bereits übergesprungen.

Nun möchte ich über meine eigenen Erfahrungen berichten:

Bevor ich mit der Kultivierung von Falun Dafa anfing, hatte ich schwerwiegende Magenbeschwerden wie z.B. Magenschmerzen, Aufstoßen und zu viel Magensäure usw. Nachdem ich begonnen hatte, mich im Falun Dafa zu kultivieren, erlebte ich eine sofortige Besserung, die zu einer vollständigen Genesung führte. Nur für kurze Zeit tauchte der Zustand der Karma-Beseitigung wieder auf. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Dafa-Praktizierenden im Jahr 1999 durch die Kommunistische Partei Chinas versuchte ich, stetig voranzukommen und die drei Dinge möglichst gut zu machen. Trotzdem tauchte der Krankheitszustand bei mir auf. Ich schaute nach meinen Schwächen und fragte mich, ob ich die drei Dinge nicht richtig erledigt hatte. In diesem Prozess korrigierte ich mich ständig, aber nach neun Jahren war es immer noch nicht besser.

Mein schlimmstes Erlebnis hatte ich bei der Teilnahme an einer Rettungsaktion. Wir wollten damals einem Mitpraktizierenden helfen, aus dem Gefängnis freizukommen. Für diese Aktion wares  sehr wichtig, dass wir gemeinsam kooperierten. Ich besuchte meine Mitpraktizierenden in den umliegenden Gemeinden und wir tauschten uns darüber aus. Während dieser drei Wochen nahm ich keine regelmäßigen Mahlzeiten ein und schließlich tauchte das Krankheitskarma bei mir auf. Es war schwerwiegend und sehr bitter. Ich erbrach Magenschleimhaut und sogar Blut, zum Schluss konnte ich nicht mehr aufstehen. Die starken Magenschmerzen quälten mich, sodass ich mehrere Tage kein Essen zu mir nehmen konnte und sehr viel abnahm. Ich dachte, es gehe zu Ende und ich müsse die Welt verlassen.

In dieser schwierigen Zeit suchte ich nach meinen Lücken. Aber was ich auch überlegte, nichts konnte meine Schmerzen lindern. Am Ende ließ ich meinen Unmut los und setzte mich hin. Ich zeigte mit dem Finger auf die schmerzende Stelle und sagte: „Ich lass dich schmerzen. Das ist die Verfolgung des Bösen. Es kommt nicht darauf an, ob ich es gut oder schlecht gemacht habe, nur der Meister kümmert sich um mich. Ich werde mich im Fa berichtigen und erlaube nicht, dass das Böse mich verfolgt.“

Dabei dachte ich an die Worte des Meisters:

„Wer auch immer eine barmherzige Lösung bekommen möchte, verlasst mich nun und wartet in einem Umfeld um mich herum. Wenn du aber wirklich nicht in der Lage bist, mich zu verlassen, so übe keinerlei Wirkung auf mich aus und störe mich auf keine Weise. Wenn ich später zur Vollendung kommen kann, werde ich euch eine barmherzige Lösung geben. Diejenigen, die vollkommen schlecht sind und mich immer noch stören und dem Maßstab nach auch nicht mehr beibehalten werden können, können nur beseitigt werden.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004)

Danach zitierte ich das Mantra für die Fa-Berichtigung:

"Das Fa berichtigt das Universum, das Böse vollständig vernichtet." (Li Hongzhi, Zwei Handgesten bei der Aussendung der aufrichtigen Gedanken, 12.06.2001)

Dann sandte ich etwa 20 Minuten lang starke aufrichtige Gedanken aus. Danach verschwanden meine Schmerzen und 3-5 Tage später alle anderen Symptome. Diese Erfahrung zeigte mir die Ernsthaftigkeit der Kultivierung. Bis heute habe ich den Eigensinn auf Erotik standhaft losgelassen. In den vergangenen zwei Jahren hatte ich keine weiteren Probleme mit meinem Magen. Ich habe die menschliche Oberfläche durchbrochen und das Krankheitskarma hat keine Wirkung auf meinen Körper. Hier möchte ich meine Mitpraktizierenden daran erinnern, die Ursachen des Krankheitskarmas zu finden und zu beseitigen.

Wenn etwas in meinem Bericht nicht in Ordnung ist, bitte ich um barmherzige Korrektur.