Der Kultivierungsweg erschüttert das Universum, Buddhas Licht erlöst alle Wesen

(Minghui.de) Es sind bereits 19 Jahre vergangen, seit der verehrte Meister das Fa in China verbreitet hat. Wann auch immer ich in diesen Jahren an diese Zeit, in der ich den Seminaren des Meisters beiwohnte, zurückdachte, fühlte ich mich im Herzen unbeschreiblich glücklich. Die große und kräftige Gestalt des Meisters erschien oft vor meinen Augen. Beim Lesen des Zhuan Falun klang die Stimme des Meisters in meinen Ohren wie damals in dem Seminar, das liebenswürdige und zugewandte Antlitz des Meisters werde ich niemals vergessen. Ich schreibe diese kostbare Erinnerung nieder, um sie mit allen Praktizierenden im Inland sowie im Ausland zu teilen, gleichzeitig bringe ich meine Dankbarkeit dem Meister gegenüber zum Ausdruck. 

Von 1992 bis Ende 1994 breitete sich Falun Dafa in China aus; in ganz China kultivierten sich Menschen aus unterschiedlichen Schichten in Falun Dafa und ich war einer von ihnen. Aus Neugierde und wegen meiner langjährigen Krankheit im Kopf nahm ich an den Seminaren, die der verehrte Meister zwischen Mai und August 1994 in Changchun, Chongqing, Chengdu, Zhengzhou, Dalian, Harbin, Yanji, Guangdong gab, teil.

Ich war damals 40 Jahre alt und dazu noch Atheist. Ich hatte nach dem Neun-Tage-Seminar die Wunder an meinem Körper und auch bei den anderen gesehen und aus tiefstem Herzen spürte ich die Großartigkeit und die Außergewöhnlichkeit unseres Meisters.

Vor meiner Kultivierung war ich Industriemechaniker und für die Reparaturen der Dampfturbogeneratoren zuständig. Ein Arbeitsunfall, der sich im Jahr 1977 ereignete, verletzte meinen Kopf sehr schwer und hinterließ eine Folgeerkrankung bei mir. In diesen 17 Jahren wurde ich von vielen Spezialisten und Professoren behandelt, doch ohne Erfolg. Manchmal schmerzte mein Kopf so sehr, dass selbst die Morphin-Spritzen nicht halfen und wenn die Hilfe nicht rechtzeitig kam, fiel ich ins Koma. Mein Chef war sehr bekümmert, er gab einige zehntausend Yuan für meine Behandlung aus, doch konnte mein Leid nicht beseitigt werden. Bedauerlicherweise musste ich im Jahr 1993, mit nur 40 Jahren, wegen Arbeitsunfähigkeit in Frührente gehen.

Anfang 1994 kam der verehrte Meister in unsere Stadt, um das Fa zu verbreiten. Meine Frau nahm damals an dem Seminar teil. Zu Beginn war ich sogar dagegen, weil sie in früheren Zeiten bereits viele Qi Gong-Kurse besucht und viel Geld ausgegeben hatte, die ihr jedoch nichts gebracht hatten. Aber nach dem Neun-Tage-Seminar des Meisters war sie wie verwandelt. Zuvor hatte sie viele Jahre lang sie an einem Bandscheibenvorfall gelitten, selbst das Laufen fiel ihr schwer, aber nach dem Seminar konnte sie sogar wieder Fahrrad fahren. Das beeindruckte mich sehr, außerdem war ich neugierig, dazu kam noch der gute Ratschlag von Nachbarn. Zunächst dachte ich, vielleicht sei die Schicksalsverbindung mit dem Meister noch nicht reif genug. Dann nahm ich jedoch an dem sechsten sowie an dem siebten Seminar in Changchun teil. Während des Seminars geschah etwas, was der verehrte Meister im Zhuan Falun beschrieben hat:

„Weil er im Kopf Krankheiten hat, und das muss für ihn in Ordnung gebracht werden. Den Kopf in Ordnung zu bringen, kann er überhaupt nicht ertragen, deshalb muss er in einen Betäubungszustand versetzt werden, und er merkt das nicht.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 2: Über das Trachten, Seite 80)

In dem Neun-Tage-Seminar schlief ich jeden Tag ein, hörte aber dennoch alles. Was noch wundersamer war, als der Meister im Unterricht den Körper der Lernenden reinigte - nach einem Schwenken der Arme des Meisters spürte ich, dass sich das Falun vor meinem Kopf wie ein Ventilator drehte. Es drehte eine Runde um den Kopf und hielt dann vor dem Kopf an. Seit diesem Tag war meine Krankheit im Kopf, die mich 17 Jahre lang geplagt hatte, geheilt, wirklich geheilt! Nach dem Seminar in Changchun ging ich in die Firma und erzählte dem Chef mein Erlebnis. Der Chef freute sich sehr für mich und meinte, wenn meine Krankheit wirklich geheilt worden sei, könne ich weiterhin an den Kursen teilnehmen, wann immer ich nur wolle, die Kursgebühren und Fahrtkosten würden alle von der Firma übernommen.

Es sind jetzt 17 Jahre vergangen, ich habe in diesen 17 Jahren der Firma Tausende von Behandlungskosten gespart. Nach dem 20. Juli 1999 sprach einmal der Chef auf einer Falun Gong betreffenden Kritiksitzung und sagte, dass meine Kultivierung von Falun Gong geduldet würde. Ich fragte meinen Chef später, warum er denn nicht die Wahrheit sage, dass ich der Firma so und soviel Geld erspart hätte. Er erwiderte, er habe keine andere Wahl gehabt, man dürfe die Wahrheit nicht sagen! Daran sieht man, dass die Verleumdung gegenüber Falun Dafa und die Verfolgung gegenüber Dafa-Jüngern ein böses falsches Spiel der häretischen Kommunistischen Partei Chinas ist.

Nachdem der Meister meinen Körper gereinigt hatte, fühlte ich mich am ganzen Körper leicht, beim Gehen begleitete mich der Wind, ich fühlte mich von Tag zu Tag besser. Ich erinnere mich, am dritten Tag des Unterrichts sagte der Meister: „Ihr wollt alle wissen, wer ich bin, also gut, ich werde nachher den Schutzschirm kurz aufdecken und euch sehen lassen, aber nur für eine Minute.“ Während des Unterrichts sagte der Meister, dass der Schutzschirm geöffnet sei und wir schauen könnten. Ich saß damals in der achten Reihe. Als ich meinen Blick auf den Meister richtete, sah ich eine Ehrfurcht einflößende Gestalt des Buddhas vor mir, ich konnte sein Haupt nicht sehen, mit aufgerichtetem Blick sah ich nur seine Zehen. Ich glaubte kaum, was ich da sah. Ich hatte tatsächlich Buddha gesehen. Nach einer Minute kehrte wieder Ruhe in den Saal ein. Doch meine Gedanken beruhigten sich immer noch nicht. Früher hatte ich Buddha nur im Roman und Film gesehen und zweifelte an seiner Existenz, aber an diesem Tag hatte ich ihn gesehen, wirklich gesehen. Unser verehrter Meister ist wirklich ein wahrer Buddha. Er erklärt uns das Fa, erlöst er damit nicht gerade die Menschen? Also, ich wurde erlöst! In das Buddha-Fa, in das Buddha-Licht eingetaucht, wie glücklich ich doch bin!

Am 20.07.1999 begann die Kommunistische Partei Chinas (KPCh), grundlos Falun Dafa zu verfolgen, man setzte böse Gerüchte in die Welt und verleumdeten Dafa und unseren Meister. Doch ich bin felsenfest davon überzeugt, dass unser Meister ein Buddha ist - in die Menschenwelt gekommen, um alle Wesen zu erlösen. Er ist ein Buddha, um die Menschen zu erlösen.

Am dritten Tag suchte ich nach dem Unterricht eine Praktizierende aus Changchun auf und fragte nach einem Geschäft, das bestickte Fahnen herstelle. Ich wollte die größte und beste Fahne herstellen lassen, um meinen Respekt und meine Dankbarkeit dem verehrten Meister gegenüber zum Ausdruck zu bringen. Im Geschäft fragte der Chef, was darauf gestickt werden sollte. Ich zeigte ihm meine vorgefertigten Schriftzeichen: „Der Kultivierungsweg erschüttert das Universum, Buddhas Licht erlöst alle Wesen“. Bei der Abschlusszeremonie des Kurses in Changchun ging ich mit der bestickten Fahne, die noch höher war als ich, zum Meister. Vor dem Meister verbeugte ich mich tief, mit bestem Dank überreichte ich dem Meister die Fahne. Der Meister nahm die Fahne entgegen und schüttelte meine Hand. Ich spürte eine warme Strömung durch den ganzen Körper, aber wusste nicht, was ich sagen sollte und schaute den Meister nur an. Wieder einmal tauchte ich in das Licht des Buddhas ein.

Es sind nun 17 Jahre vergangen. Jedes Mal, wenn ich mich an die Zeit, als ich die Seminare des Meisters besuchte, zurückerinnere, wird mir bewusst, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin. Der Meister hat mir eine Leiter gegeben, mit der ich in den Himmel steigen kann, das ist das „Dafa“. Der Meister hat mich gerettet und mir alles gegeben. Wie könnte ich solch eine große Gnade vergessen!

Seit 20.07.1999 bis heute, mit zunehmender Verfolgung Dafa-Jüngern gegenüber sehe ich die bösartige Natur der kommunistischen Partei immer deutlicher. Ich glaube felsenfest an Dafa und an den Meister, egal wie die böse KPCh Dafa und den Meister verunglimpft, sie kann unseren standhaften Glauben an Dafa und den Meister nicht ins Wanken bringen, das ist unser Gelübde, das wir abgelegt haben.