Aufklärung der wahren Umstände über die Verfolgung von Falun Gong; Menschen bewegen sich

(Minghui.de) Seit Juli 1999 wird Falun Gong von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) grundlos verfolgt; jetzt sind es schon über 12 Jahre. Die angewandten Foltermethoden, die zu den grausamsten gehören, sollten der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Doch Falun Gong-Praktizierende sind wie Pflaumenblüten im Schnee, je härter die Verfolgung ist, umso standhafter sind sie. Sie tragen die Vorboten des Frühlings mit sich. Seit nunmehr über zehn Jahren erklären Falun Gong-Praktizierende die wahren Umstände und bekommen immer mehr aufrichtige Unterstützung aus allen gesellschaftlichen Bereichen.

Heißes Thema im Büro

Aus der Stadt Shenzhen: Meine Tochter arbeitet in einer Institution der Stadt Shenzhen, Provinz Guangdong. Als sie eines Tages nach Feierabend nach Hause kam, sagte sie: „Mutter, in der letzter Zeit diskutieren wir jeden Tag in unserem Büro über Falun Gong.“

Ich fragte sie nach Einzelheiten und erfuhr, dass ein Kollege von ihr mit einer Software die Internet Blockade der KPCh durchbrochen hatte und Zugriff zu Nachrichten aus dem Ausland bekam. Er liest oft die Internet-Webseite der Dajiyuan und weiß dadurch viel über Falun Gong.

Desweiteren erzählte sie mir, dass die meisten Kollegen über Falun Gong Bescheid wüssten. In ihrer Umgebung gibt es entweder einen Kollegen, der Falun Gong praktiziert oder andere haben einen Familienangehörigen, Bekannte oder Kommilitonen usw. Fast alle haben eine positive Meinung über Falun Gong.

Die Mutter ihres Chef praktiziert auch Falun Gong. Sie hat schon über zehn Jahre keine Probleme mit ihrer Gesundheit und braucht auch keine Medikamente einzunehmen. Ein anderer Kollege meiner Tochter hat eine Familienangehörige, die Falun Gong praktiziert; auch sie ist sehr gesund. Meine Tochter erzählte auch, dass sie sehr stolz auf mich sei, weil ich durch die Kultivierung von Falun Gong sehr gesund bin. Alle Kollegen im Büro sagten, dass Falun Gong vorteilhaft ist und eine ausgezeichnete Wirkung auf die Krankheitsbeseitigung und Gesunderhaltung hat.

Ihre Kollegen sprachen auch über die Verfolgung von Falun Gong und erwähnten dazu Beispiele von Verfolgungsfällen aus ihrem Bekanntenkreis. Sie zeigten alle Mitgefühl mit den Praktizierenden und kritisierten die Foltermethoden, denen diese ausgesetzt werden.

Ich könnte den Beitrag zahlen, aber ich werde die KPCh nicht mehr unterstützen

Aus der Provinz Hebei: Ein Falun Gong-Praktizierender von einem Bauernhof sprach einmal mit einem Bauern über die Schönheit von Falun Gong. Er erklärte ihm, dass Falun Gong-Praktizierende sich nach Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht richten, gute Mensch sind und noch bessere Menschen werden wollen. Sie denken zuerst an die anderen, stellen strenge Maßstäbe an sich und üben anderen gegenüber Nachsicht; außerdem werde man durch das Praktizieren von Falun Gong sehr gesund. Zum Schluss berichtete er über die Verfolgung durch die KPCh, über die illegalen Festnahmen von Falun Gong Praktizierenden usw.

Darauf sagte der Mann: „Ich unterstütze die KPCh schon längst nicht mehr. Letzten Herbst kam ein Mitarbeiter aus dem Komitee der Wohnviertel zu mir und verlangte die Parteigebühr von mir. Ich fragte ihn dann: ´Ich bin seit 40 Jahren Parteimitglied, aber was hat mir die KPCh gegeben?´ Von den Falun Gong-Praktizierenden habe ich unregelmäßig Info-Materialien über die wahren Umstände der Verfolgung bekommen. Ich habe nur im Fernsehen gesehen, dass die KPCh behauptet, dass Falun Gong nicht gut ist. Aber das sehe ich nicht so; Falun Gong-Praktizierende sagen die Wahrheit. Sie trauen sich eben die Wahrheit zu sagen. Alles, was wir nicht zu sagen wagen, sagen sie. Alle Hochachtung. Nur die KPCh macht betrügerische Sachen. Es gibt viel zu viel von diesen ungesunden Sachen: Giftiges Milchpulver, giftigen Reis, giftigen Alkohol... die Beamten sind sehr korrupt und essen und vertrinken das Geld der Steuerzahler, suchen Prostituierte auf und gehen ins Casino. Keiner von ihnen macht tatsächlich etwas Gutes für die Bürger; sie wollen nur das Geld in die eigene Tasche wirtschaften. Was die Falun Gong Praktizierenden sagen, klingt sehr gut. Je mehr ich davon las, umso ärgerlicher wurde ich. Ich sagte zu dem Mitarbeiter, dass ich den Beitrag für die KPCh bezahlen könnte, aber ich würde die KPCh nicht mehr unterstützen, weil ich sie durchgeschaut hätte.“

Nachdem er seine Meinung gehört hatte, sprach der Praktizierende mit ihm über die Wichtigkeit des förmlichen Austritts aus der KPCh. Alle drei Angehörigen seiner Familie traten daraufhin aus den Organisationen der KPCh aus. Sie haben sich für eine sichere Zukunft entschieden. Der Mann bat schließlich noch darum: „Bitte, gebt mir weitere Informationen über Falun Gong.“

71% der Polizisten in der Untersuchungshaftanstalt aus der KPCh ausgetreten

Aus Festlandchina: Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender und war widerrechtlich für 15 Tage in einem Untersuchungsgefängnis eingesperrt. Während meiner Inhaftierung versuchte ich die Polizisten zu überzeugen, aus der KPCh auszutreten, damit sie in Zukunft ihr Leben behalten können.

In dieser Zeit sprach ich mit insgesamt 31 Personen und eine große Anzahl von ihnen ist aus der KPCh ausgetreten, davon 10 Polizisten (5 nebenverantwortliche Personen und 5 Polizisten im Dienst). Im Untersuchungsgefängnis arbeiten insgesamt 14 Polizisten, 10 sind aus der KPCh ausgetreten, also 71%. Nur zwei Personen traten unter einem Pseudonym aus, alle anderen mit ihrem richtigen Namen.

Ich nutzte die Chancen mit den Gefängnispersonal zu sprechen, wenn sie die Zellentüren auf- oder zuschlossen oder zum Saubermachen kamen. Als sie meine Erklärungen angehört hatten, waren viele sofort damit einverstanden, aus der KPCh auszutreten. Auch der erste und der zweite Verantwortliche waren dazu bereit. Meiner Meinung nach glauben sie durch die Erklärung der wahren Umstände bereits daran, dass schlechte Taten schlechte Vergeltung nach sich ziehen.

„Eine gute Sache“ will jeder haben

Aus der Provinz Heilongjiang: Frau Xiaomei ist eine Rentnerin aus der Stadt Heilin der Provinz Heilongjiang. Vor dem chinesischen Neujahr 2011 traf sie unterwegs einen ehemaligen Kollegen. Der Kollege fragte sie, ob sie „gute Sachen“ (Falun Gong-Infomaterialien und Amulette) habe. Frau Xiao antwortete: „In ein paar Tagen bringe ich euch welche in die Fabrik.

Ein paar Tage später erfüllte Frau Xiao dann ihr Versprechen. Sie brachte Falun Dafa-Amulette und Falun Dafa-Kalender in die Fabrik. Als eine Mitarbeiterin die Falun Dafa-Kalender liegen sah, verteilte sie die Kalender an die anderen. Frau Xiao stoppte sie sofort und erklärte ihr, dass die neuen Kollegen noch nicht aus der KPCh ausgetreten seien. Ein anderer Kollege sagte schnell zu einer „neuen“ Kollegin: „Sag schnell, dass du aus alle Organisationen der KPCh austrittst, schnell, schnell!“ Und sie sagte sofort zu. Frau Xiao gab ihr auch einen Kalender. Es dauerte nicht lange, bis sie auf diese Weise alle Kalender verteilt hatte. Die Kollegen, die keinen Kalender mehr bekommen hatten, beschwerten sich über Frau Xiao, dass sie zu wenig Kalender mitgebracht habe. Dann holte Frau Xiao die Falun Dafa-Amulette heraus und auch sie fanden schnell ihre Abnehmer. Die Kollegen, die keins erhielten, fanden es sehr bedauerlich.

Frau Xiao vertröstete sie auf später: „Ich komme nochmal, einstweilen könnt ihr diese Lieder hören.“ Sie holte ihr Handy heraus und spielte ihnen die Lieder von Falun Dafa vor. In der Fabrikhalle wurde es sofort ruhig und nur die Klänge der Dafa-Musik waren zu hören.

Frau Xiao war sehr berührt von der Barmherzigkeit Dafas und davon, dass die Lebewesen, die die wahren Umstände verstanden haben, Glück bekommen und errettet werden.